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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Enteignungen
118 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
9punkt
22.06.2023
[…]
Anfang Juni forderte Catrin Lorch in der SZ mit Blick auf Max Pechsteins "Selbstbildnis, liegend", das von dem Arzt Walter Blank 1936 angeblich an einen Kölner Sammler verkauft wurde und dessen Erben
[…]
9punkt
05.05.2023
[…]
australischen Ureinwohner, anzuerkennen, dass sie ihre Eigenständigkeit nach der Gründung der britischen Kolonien in Australien ab 1788 niemals abgetreten haben. Die Narben der Kolonialbesatzung und der
Enteignung
bleiben."" "Die Ernennung von Charles III. zum König, seine Krönung im Wortsinn, ist eine aus der Zeit gefallene Glitzer-Show", kommentiert Michael Neudecker ebenfalls in der SZ: "Und die Kosten
[…]
9punkt
08.04.2023
[…]
äge pro Jahr an die Kirchen, um Bischöfe und ähnliche Würdenträger zu entlohnen. Diese Staatsleistungen, die nicht mit Kirchensteuern zu verwechseln sind, gelten offiziell als Entschädigung für
Enteignungen
der Kirchen unter Napoleon und sollen seit den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts abgeschafft werden. Die Bundesregierung war zwar guten Willens, berichtet Gisa Bodenstein in hpd.de. Aber
[…]
9punkt
25.08.2022
[…]
wiegt schwerer als der Vorwurf, Antisemitismus zu verbreiten oder Antisemitismus zu verharmlosen. Längst ist alles, was sich um den Holocaust dreht, in den Besitz der Deutschen übergegangen. Die
Enteignung
des Holocausts könnte man das Spektakel nennen." Dazu komme, dass Abbas Behauptungen "längst zum guten Ton der Argumentation der 'progressiven Linken' gehören: 'Da in Gaza findet ein Holocaust statt'
[…]
9punkt
14.06.2022
[…]
der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat Stefan Quandt vor Jahren einmal über den Schutz des Privateigentums geschrieben und vor
Enteignungen
und staatlichen Interventionen in der Wirtschaft gewarnt. Er hat wohl vergessen, dass sein Vater und sein Großvater von
Enteignungen
profitiert haben."
[…]
Monat erschienen ist, findet das im Interview mit der NZZ etwas zu einfach, wie er am Beispiel der Quandts erklärt: Sie hatten "fast 60.000 Zwangs- und Sklavenarbeiter beschäftigt und enorm von
Enteignungen
profitiert, sowohl was jüdische Betriebe in Deutschland betraf als auch solche in den besetzten Gebieten." Unternehmerfamilien wie die Quandts "sollten vor allem Transparenz herstellen", so Jong
[…]
9punkt
22.03.2022
[…]
In der NZZ erklärt der Philosoph Andreas Brenner, warum er eine Impfpflicht ablehnt: Sie liefe auf eine
Enteignung
des Körpers hinaus, schreibt er und argumentiert mit Locke und Kant: "Definierte der eine die Person als ausschließlichen Eigentümer ihres Körpers, so leitete der andere aus der Würde des Menschen her, dass er nie (und das heißt unter keinen denkbaren Umständen) als Sache gedacht werden
[…]
9punkt
08.02.2022
[…]
bestehenden Unrecht mitschuldig macht. Es ist das israelische Kabinett, das jede illegale Siedlung in den besetzten Gebieten genehmigt. Es war meine Person in der Rolle des Generalstaatsanwalts, die der
Enteignung
von palästinensischem Privatland zugestimmt hat, um Infrastruktur wie Straßen zu bauen, die eine Siedlungsexpansion verfestigt haben. Es sind die israelischen Gerichte, die diskriminierende Gesetze
[…]
9punkt
09.12.2021
[…]
erstens, ein 'fairer Rahmen für die Ablösung der Staatsleistungen' geschaffen werden. Das sind Zahlungen des Staates an die Kirchen in Höhe von jährlich rund 500 Millionen Euro als Kompensation für
Enteignungen
kirchlicher Besitztümer im 19. Jahrhundert. Sollte diese Regelung auslaufen, hätten die Kirchen schlicht weniger Geld zur Verfügung. Zweitens soll das Privileg des kirchlichen Arbeitsrechtes fallen
[…]
9punkt
09.10.2021
[…]
Myanmar verheerende Auswirkungen hatte, wo Facebook schließlich seine fatale Rolle in der Kampagne des Militärs gegen die muslimische Minderheit der Rohingya zugab, die zu Mord, Vergewaltigung und
Enteignung
führte. Die Behörden in Nigeria sind ebenfalls der Meinung, dass über Facebook verbreitete Fake News Menschen töten, da Gruppen sich gegenseitig als Vergeltung für Gräueltaten angreifen, die nie
[…]
9punkt
26.08.2021
[…]
mein Recht als Bundesbürger, an Ansprüchen festzuhalten, die noch mein Großvater wie tausend andere auch vor über dreißig Jahren gestellt hat. Im Kern geht es um einen Ausgleich für unrechtmäßige
Enteignungen
von Immobilien, die nach 1945 in der späteren DDR vorgenommen wurden, sowie um Rückgaben von Mobilien. Daran halte ich fest. Aber das Buch ist aus meiner Sicht weder ein Vehikel, diese Ansprüche
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9punkt
16.08.2021
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der Konferenz "Berlin questions", die die "Wachstums-Ideologie" verabschieden wollte und aus Klimaschutzgründen möglichst nicht mehr neu bauen will. Statt dessen wurden diskutiert: Umwidmung und
Enteignung
. "Die Künstlerin Hito Steyerl propagierte die alte Idee der 'Commons', also der gemeinschaftlichen Güter, als Alternative zur Profitwirtschaft. Wohnraum wie digitale Daten, Bodenrechte wie Mobil
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Magazinrundschau
01.06.2021
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deutschen Besatzung zuschreibt, gilt als jemand, der die fundamentale Tatsache in den Hintergrund stellt, dass Polen als Ganzes ein Opfer der Deutschen war. Wenn man also beginnt, die Ermordung oder
Enteignung
der polnischen Juden den nichtjüdischen Polen zuzuschreiben, dann 'relativiert' man das Leiden der Nation und kann so in jedem polnischen Bürger das Gefühl der nationalen 'Zugehörigkeit' (przynależność)
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9punkt
22.03.2021
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Gerade haben die Berliner Grünen auf ihrem Parteitag die "Initiative "Deutsche Wohnen & Co enteignen" zur
Enteignung
von Wohnungskonzernen" befürwortet, meldet Zeit online. Aber überhaupt sind die Grünen jederzeit bereit, Bürgerrechte zu schleifen, wenn es ihrem Programm dient, kritisieren auf Zeit online der Politologe Max Schulze und der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum, der erstaunt vermerkt
[…]
9punkt
20.03.2021
[…]
hat dafür gekämpft, dass vom erarbeiteten Wert nicht alles in die Taschen des Kapitalisten wandert. Arbeitskämpfe und Sozialgesetze waren der politische Widerstand gegen die
Enteignung
der Arbeiterinteressen. Die woke
Enteignung
passiert auf einer anderen Ebene. Sie hat die materiellen Interessen mit der symbolischen Ebene getauscht. Die Zigeunersauce ist der neue Hauptwiderspruch, der Stundenlohn ist
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9punkt
08.03.2021
[…]
In der NZZ setzt sich Michael Wolffsohn vehement dafür ein, die Hohenzollern für die
Enteignungen
in der Zeit der sowjetischen Besatzung und der DDR zu entschädigen. Sie würden genauso ungerecht behandelt, wie seine eigene Familie: "Meine deutschjüdische Familie bekam von ihrem seit 1933 'arisierten', sehr großen Eigentum nach 1945/49, wenn überhaupt, nur eine skandalös kümmerliche Entschädigung und
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⊳