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39 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
16.04.2004
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Als
E-Paper
gibt es wie so oft nur die Zeitung von gestern. Nicht zu lesen ist also der Bericht der NGO-Mitarbeiterin Jo Wilding aus dem umkämpften und medizinisch erbärmlich schlecht versorgten Falludscha (hier das englische Original): "Die Menschen drängen in Scharen aus ihren Häusern, in der Hoffnung, dass wir sie sicher aus der Gefahrenzone herausbringen können. Dürfen nur die Frauen und Kinder
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Feuilletons
07.04.2004
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Doug Wright ist - das Stück handelt von Charlotte von Mahlsdorf. Besprochen wird Tim Burtons neuer Film "Big Fish". Auf der Medienseite berichtet Silke Burmester, dass jetzt auch der Stern online als
E-Paper
zu haben ist. Und Steffen Grimberg freut sich über die Gründung einer neuen Zeitung, der Görlitzer Allgemeinen. Und Tom.
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Feuilletons
17.03.2004
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Die SZ ist wie gehabt nach kostenloser Registrierung als
E-Paper
zu lesen. "Es ist nicht besser, Gewalt so darzustellen, als sei sie harmlos, es ist bloß leichter anzuschauen", schreibt "Susan Vahabzadeh zu Mel Gibsons "Passion Christi", dem sie auch sonst durchaus etwas abgewinnen kann. "Zu den überraschendsten Einfällen des Regisseurs Gibson gehören sicherlich seine wunderbaren Teufelsphantasien:
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Feuilletons
15.03.2004
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Die SZ gibt es jetzt nach kostenloser Registrierung als
E-Paper
. Funktioniert nicht immer, also öfter probieren. In der SZ denken zwei Autoren über die Folgen des Terrors von Madrid nach. Der Historiker Timothy Garton Ash (mehr) glaubt, dass die Anschläge Europa enger zusammenschweißen werden. Und endlich aufwecken. "Fast eintausend Tage lang haben Europäer und Amerikaner in verschiedenen Epochen
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Feuilletons
13.03.2004
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Falls das
E-Paper
funktioniert, kann man die Artikel hier nachschlagen. Wär es nicht so ernst, so könnte man sagen: Es hat ja auch seine komischen Seiten, wenn sich die Feuilletons am Tag nach solchen Ereignissen zu ihren erhabenen Assoziationsketten aufschwingen. Ulrich Raulff ruft heute zum Beispiel das "Ende der symbolischen Politik" aus und stöhnt ohne weitere Worte zu den 199 Toten, die ja
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Feuilletons
11.03.2004
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Die SZ als
E-Paper
finden Sie hier. Anlässlich der MOMA-Schau in Berlin befasst sich Gottfried Knapp noch einmal kritisch mit der wunderbaren Vermehrung von Kunst-Events durch weltweite intermuseale Rochaden. "Dass während der langen acht Monate, in denen die herübergeflogenen Stücke den Mies-Bau besetzt halten, die gesamten Berliner Sammlungen zur klassischen Moderne - sie würden die New Yorker
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Feuilletons
04.03.2004
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Die SZ ist - vorläufig kostenlos - nur noch als
E-paper
zu lesen. Sporadisch jedenfalls und offenbar grundsätzlich nicht für Apple-User. Auf die einzelnen Artikel kann man leider nicht verlinken. Ab Juni wird die online-Ausgabe der Zeitung kostenpflichtig sein. "Der Vatermord geht weiter", kommentiert Willi Winkler ein Stern-Interview von Joachim Unseld, worin der Siegfried-Unseld-Sohn sich und
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Feuilletons
03.03.2004
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Die SZ ist wieder nicht im Netz. Oder vielmehr nur als
E-Paper
(Registrierung erforderlich). Leider kann man auf die Artikel dort nicht verlinken! Der schwedische Dichter Lars Gustafsson (mehr hier) erinnert sich, wie er einmal den großen Märchenerzähler J.R.R. Tolkien in Oxford besuchte. "Tolkien empfing mich freundlich, fast eifrig und setzte sich mit mir sogleich in ein mit Manuskripten, Studien
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Feuilletons
04.04.2003
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greift Stefan Heuer zum neokonservativen Weekly Standard, die Zeitung "für ein starkes Amerika" und erklärt, warum die Abonnentenzahlen ansteigen (die Zeitung ist auch online). Set berichtet über
E-Paper
, eine neue, aus der Synthese von Online und Print hervorgegangene Gattung, die "zwei entwickelte Mediengattungen in der Art der Aufbereitung der Inhalte und Rezeptionsgewohnheiten" miteinander verschmelzen
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