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39 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
16.04.2005
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Kluy. Fabian Löhe hat das Filmfestival Nippon Connection in Frankfurt besucht. Zum Tod des Malers Bernard Schultze schreibt Peter Iden. In times mager zitiert Jürgen Roth lustige Graffiti. Im per
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eher schwer zugänglichen, dafür schön bunten Magazin gibt es ein großes Interview mit der Band "Wir sind Helden". In einem Buchabdruck erzählen Juli Zeh und Burkhard Spinnen von Lieblingspopsongs.
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Feuilletons
09.04.2005
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deutschen Bands Stereoblonde und El*ke und eines von Stereo Total, eine Lesung des Autors Joachim Helfer und eine "Idomeneo"-Inszenierung von Christof Nel in Köln. Im Magazin, das den Internet-Lesern als
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dargereicht wird, geht es unter anderem um Fromme Wünsche, Kleingärtner und einen Sammler von Judensternen.
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Feuilletons
02.04.2005
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italia", von Christoph Loy an der Hamburger Staatsoper inszeniert, die neue CD von Kettcar und die Ausstellung "making things public" im Karlsruher ZKM. Das - falls der Browser mitspielt - als
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lesbare Magazin widmet sich den Themen Hochzeit und Ehe und auf dem Titel sehen wir Charles und Camilla.
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Feuilletons
26.03.2005
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Fotografien von Reinhard Matz, "Bolero", die erste von zwölf Aufführungen beim Gastspiel des Ballet Teatro Español des Rafael Aguilar und ein Frankfurter Liederabend mit Sophie Koch. Das Magazin - als
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lesbar - widmet sich heute dem Schlafen und Träumen. Porträtiert werden Traumdeuter, Frühaufsteher und Nachtmenschen.
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Feuilletons
14.03.2005
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die Einsicht, sowohl auf Landes- als auch Bundesebene, dass die damit verbundenen Kosten getragen werden müssen." Weiteres: Burkhard Müller-Ulrich erregt sich in Times mager, die derzeit nur als
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im Feuilleton zu lesen ist, über den "Müllskandal von Rouen". Dort können Bürger ihre Ängste auf vorformulierte Zettel notieren, in eigens aufgestellte Behälter werfen und sich später ein darauf b
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Feuilletons
12.03.2005
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mager nach. Auf der Medienseite klagt Stefan Schickhaus über Pläne, das SWR-Vokalensemble auszudünnen. Besprochen werden neue Choreografien am Wiener Tanzquartier. Da heute Morgen um 10 Uhr das
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noch von gestern ist, gibt's das große Magazin-Interview mit Franka Potente auch noch nicht online zu lesen. Morgen vielleicht.
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Feuilletons
05.03.2005
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"Das Unbekannte in der Kunst" vor. Christian Schlüter glossiert in times mager die neue politische Briefkultur. Besprochen wird eine "Woyzeck"-Inszenierung am Hamburger Schauspielhaus. Das dank
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schwer zu handhabende Magazin widmet sich heute ganz dem leidigen Thema Putzen und Ordnunghalten. Vorgestellt wird unter anderem der Schweizer Ordnungs-Künstler Urs Wehrli.
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Feuilletons
26.02.2005
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Halsabschneider" beschimpft. Besprochen werden Katharina Wagners Inszenierung von Lortzings "Waffenschmied" in München und Elias Perrigs "Richard II"-Version in Zürich. Im Magazin - Achtung,
e-paper
! - gibt es ein Interview mit dem Shooting-Star Julia Jentsch, eine Reportage über US-Senioren in der Wüste und das Protokoll einer Nachtschicht bei der Telefonseelsorge.
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Feuilletons
19.02.2005
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Druckmaschine produziert wird. Im Magazin porträtiert Mareen Linnartz Veronica Ferres als lange unterschätzte Ausdauerschauspielerin (Das Magazin ist wie die ganze Zeitung kostenlos und ohne Anmeldung als
E-Paper
einzusehen). Ansonsten dominieren die Rezensionen: Peter Michalzik geht es bei Johan Simons, der Krzysztof Kieslowskis "Dekalog 1-10" an den Münchner Kammerspielen für das Theater umsetzte, zu in
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Feuilletons
12.02.2005
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Von neuen Inszenierungen an der Berliner Volksbühne hat Nicolaus Merck zu berichten. Michael Tetzlaff war in Weimar, um die Bibliothek und das neue Studienzentrum zu besichtigen. Im nur über das
E-Paper
zugänglichen Magazin gibt es unter anderem ein Gespräch mit dem Philosophen Rüdiger Safranski und ein Porträt des Autors Frank Goosen.
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Feuilletons
05.02.2005
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Buchbesprechung ist einem Sammelband über den "Auftritt von Muslimen im öffentlichen Raum" gewidmet. (Davon natürlich mehr in der Bücherschau ab 14 Uhr.) Im Magazin, das man wie die ganze Zeitung als
E-Paper
neuerdings durchblättern und irgendwie auch verlinken kann, wie wir nach längerer Feldforschung herausgefunden haben, (gegen die ellenlangen Adressen sind die der FAZ allerdings schon wieder ein Witz)
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Magazinrundschau
25.10.2004
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Auch der Spiegel erscheint jetzt als
E-Paper
. Für drei Wochen ist er kostenlos. Danach wird man dafür extra bezahlen müssen. Es sieht so aus, als würde das dann für alle Inhalte des Magazins gelten. Für die heutige Magazinrundschau aber lässt sich alles verlinken, zum Beispiel der Titel: "Bye-bye 'Made in Germany'" über die Auslagerung von Hunderttausenden Arbeitsplätzen und eine zweite Welle der
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Feuilletons
03.08.2004
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Ab heute gibt es die SZ nur noch als kostenpflichtiges
E-paper
zu lesen, wofür Abonnenten im Monat nur schlappe drei Euro mehr zahlen müssen, die anderen 20 Euro. Thomas Urban informiert über die Argumentationsmuster und Frontverläufe in der neu entfachten polnischen Debatte um die Vertreibung und das Täter-Opfer-Verhältnis. So sei "einer der Gründe für die heftigen Reaktionen im nationalen Lager
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Feuilletons
19.06.2004
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Faktenforscher Hans Leyendecker gratuliert groß, breit, ganzseitig dem Prominentenforscher Paul Sahner zum Sechzigsten. Aus Frankreich berichtet Johannes Willms - umkränzt von bunter Weinreklame (das
E-Paper
bringt es an den Tag) - vom Ende des "roten Paris" und dem Verblassen der Märtyrermythen der KPF. Julia Encke verfasst einen "Nachruf zu Lebzeiten" auf die ausländerfeindlich herumpöbelnde Brigitte
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Feuilletons
22.04.2004
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Ein zumindest im sporadisch funktionierenden
E-Paper
der SZ namenloser Autor unterhält sich mit dem britischen Theoretiker des "Dritten Wegs" Anthony Giddens (mehr hier und hier) über Tony Blairs Entscheidung, ein Referendum über die EU-Verfassung durchzuführen. Glücklich ist Giddens nicht damit, aber er macht sich Mut: "Das Referendum zu verlieren, wäre eine Katastrophe für Großbritannien, und es
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