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Stichwort
Tanja Dückers
36 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
21.12.2007
[…]
r in Berlin unter dem Existenzminimum leben. Cornelia Wystrichowski unterhält sich mit dem Schauspieler Rolf Schimpf über seine Rolle als "Der Alte", die er heute aufgibt. Die Schriftstellerin
Tanja Dückers
hält zum Neunzigsten ein Plädoyer für Heinrich Böll. Gerhard Midding verweist auf ein Interview mit Claude Chabrol in Liberation, der sich durch die Eskapaden des Präsidenten an einen Lubitsch-Film
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Feuilletons
29.11.2007
[…]
nicht die Gewalt im Zentrum, das, was den Opfern angetan wird, sondern der Genuss des Täters - mit den genannten Folgen für den Zuschauer." Gespielt wird Mr. Brooks von Kevin Costner. Weiteres:
Tanja Dückers
gratuliert der Literaturzeitschrift Am Erker, als deren Merkmal sie die "Vorliebe für kurze, lakonische, skurril akzentuierte, den Alltag mikroskopierende Prosa" nennt, zum dreißigjährigen Bestehen
[…]
Feuilletons
27.08.2007
[…]
Steuerrecht statt Visionen -
Tanja Dückers
und Anton Landgraf sind von der Tagung "9to5 - Wir nennen es Arbeit" der digitalen Boheme in Berlin recht enttäuscht. "Sobald man sich aber am großen Überbau versucht, kommt nicht viel Neues oder Kluges heraus wie bei dem Workshop 'Was wäre ein linker Neoliberalismus?'. Die öffentlichen Einrichtungen sollen nach Holm Friebe 'in etwa so sein wie das Web 2.0'
[…]
Feuilletons
15.06.2007
[…]
Arnold Stadler in der jüngsten Ausgabe der Neuen Rundschau zum Thema Atheismus: "Die Technik des Schriftstellers in 13 Thesen". Und auf den aktuellen Seiten fragt sich die Schriftstellerin
Tanja Dückers
in einer Kolumne, ob der während der WM im vergangenen konstatierte neue Patriotismus angesichts der in Deutschland 2006 auf einen neuen Höchststand angestiegenen rechtsextremen Straftaten tatsächlich
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Feuilletons
09.02.2007
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Projektnamen "Stuttgart 21" schon längst zum Durchgangsbahnhof umgebaut sein sollte. Alexander Kissler resümiert eine Stuttgarter Tagung über Tabus. Gekürzt abgedruckt wird der Bericht der Autorin
Tanja Dückers
über ihre Reise in die diesjährige europäische Kulturhauptstadt Hermannstadt. Jens Malte Fischer gratuliert der Sängerin Hildegard Behrens zum Siebzigsten. Besprochen werden Olivier Dahans Erö
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Feuilletons
25.10.2006
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hämmerte und nagte und auf die ich keine Antwort fand: Warum hörte niemand auf den Hilferuf, den das ungarische Radio an die Vereinten Nationen, in die Welt geschickt hatte?" Die Berliner Autorin
Tanja Dückers
kann es nicht mehr hören - die ständige Frage danach, was an ihren Büchern autobiografisch sei: "Je länger man sich 'Ist das autobiografisch?' auf der Zunge zergehen lässt, desto mehr offenbart
[…]
Feuilletons
25.03.2006
[…]
Lügen". Auf der Literaturseite finden sich Rezensionen zu Alexandra Lavizzaris Studie über berühmte Kindsmusen, Eli Zaretskys Geschichte der Psychoanalyse mit dem Titel "Freuds Jahrhundert" und
Tanja Dückers
' Roman "Der längste Tag des Jahres" (mehr in der Bücherschau des Tages ab 14 Uhr). Der bunt illustrierte Aufmacher der SZ am Wochenende ist dem Fotografen Martin Parr (Fotografien hier und hier)
[…]
Feuilletons
11.03.2006
[…]
ehrlich sagen.' 'Zum Kaufmann? ' - das ist so ein Moment, da muss man nachfragen. 'Nein', sagt Max Kruse. 'Zum Schreiben. ' Besprochen werden unter anderem Judith Kuckarts Roman "Kaiserstraße",
Tanja Dückers
' Roman "Der längste Tag des Jahres", Friedrich Wilhelm Grafs Studie zu "Moses' Vermächtnis" und Elizabeth Kolberts Depeschen von der Klimafront "Vor uns die Sintflut". Und in der Kultur: Michael
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Feuilletons
30.11.2005
[…]
Der New Yorker Regisseur Amos Kollek gratuliert Woody Allen zum Siebzigsten.
Tanja Dückers
besucht Lion und Marta Feuchtwangers prunkvolle "Villa Aurora" in Los Angeles, die heute als Begegnungsstätte dient. Ulrike Münter berichtet, dass die Künstlerkolonie Suojiacun bei Peking, in der "mehr als hundert chinesische und ausländische Künstler, Galeristen und ein chinesischer Akademieprofessor leben"
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Feuilletons
14.09.2005
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eintreten und die kleine Münze der 'schmerzhaften Reformen' in beschwörende Appelle wechseln. Wer - wie Uwe Timm oder Ingo Schulze - die WASG ins Spiel bringen will oder - wie Burkhard Spinnen oder
Tanja Dückers
- jede 'Verhaftung' für politische Lager oder Personen ablehnt und Utopien und Zukunftsvisionen für den genuinen Wahlbezirk des Schriftstellers hält, ist dagegen kaum zu hören." Heinrich Wefing
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Feuilletons
01.09.2005
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"Es ist allemal berechtigt, wenn Schriftsteller der aktiven Teilhabe am Wahlkampf grundsätzlich abschwören", antwortet
Tanja Dückers
auf Eva Menasses Klage über die "opportunistische Zurückhaltung der Schriftsteller" im Wahlkampf (SZ vom 27.8.05). Außerdem scheinen Dückers die Jungschriftsteller, die sich nun für die SPD haben anwerben lassen, keine eigenen Visionen mehr zu haben. "Nicht mal ein Hauch
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Feuilletons
05.08.2005
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Bildunterschrift auf Französisch oder Deutsch lauten könnte: 'Eigenverantwortlichkeit ist absolut wichtig. Wir verlassen uns dabei auf die Politik.'" Auf den Kulturseiten lesen wir eine Reportage von
Tanja Dückers
aus dem "verschlafenen Wendover zwischen Utah und Nevada", wo die Flieger mit der Atombombe für Hiroshima starteten.
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Feuilletons
07.05.2005
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Ursprüngen von Schillers Größe nach: "Teil von Schillers Größe ist auch und vielleicht sogar vor allem anderen, dass er sich von Anfang an groß gewollt hat. Groß, bedeutend und berühmt." Die Autorin
Tanja Dückers
befürchtet, dass sich unter jungen Menschen der Blick auf den 8. Mai erheblich verändert. Nach den 68-ern und der Generation des "grellen Biedermeier" habe man es nun mit einer eher unpolitischen
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Feuilletons
19.04.2005
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sich über ihre Erlebnisse auszutauschen. Der Kongress wurde organisiert vom Sigmund-Freud-Institut, dem Fritz-Bauer-Institut und dem Kulturwissenschaftlichen Institut Essen. Die Schriftstellerin
Tanja Dückers
(mehr hier) folgte der Veranstaltung mit Skepsis: "Der neue Opferdiskurs scheint hier wirklich eine individual- und familientherapeutische und somit verdienstvolle Note zu haben. Aber als Politikum
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Feuilletons
24.03.2004
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Die Schriftstellerin
Tanja Dückers
widerspricht ihren Kollegen Juli Zeh und Robert Menasse, die kürzlich in der Zeit eine Politikabstinenz in der deutschen Literatur diagnostiziert hatten (hier). "Nicht die Ignoranz, sondern die Literarisierung des Politischen lässt sich konstatieren", meint Dückers, um dann festzustellen: "Die neue Literatur beschäftigt sich fortwährend mit Politik - in viel stärkeren
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