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Stichwort
Dramatiker
168 Presseschau-Absätze - Seite 9 von 12
Feuilletons
14.10.2005
[…]
Der
Dramatiker
Thomas Oberender beglückwünscht Harold Pinter zum Nobelpreis und erinnert sich an "bewegende Inszenierungen" seiner Stücke. "Wie jung waren Pinters Stücke in solch halbdunklen, dem Jetzt grundsätzlich entrückten Räumen: Zwei junge Männer, die in Jürgen Kruses Inszenierung von 'Der Stumme Diener' Ganoven spielen, in einem Raum, der zur dritten Figur wird, gefährliche Typen, halb Kind
[…]
Feuilletons
14.10.2005
[…]
nun endgültig bei der Avantgarde von vorgestern angelangt." Im Kulturteil schreibt L. Schmidt-Mühlisch ein Porträt über Harold Pinter. Matthias Heine erläutert, dass der Nobelpreis schon oft an
Dramatiker
vergeben worden ist. Im Interview mit Hanns-Georg Rodek lobt Jodie Foster die deutsche Sprache: "Es ist eine sehr schwierige Sprache, wirklich, aber ich liebe ihren Klang." Sven Felix Kellerhoff
[…]
Feuilletons
10.10.2005
[…]
Shakespeare ist bei arabischen Theatermachern überaus beliebt, berichtet der kuwaitisch-britische
Dramatiker
und Regisseur Sulayman Al-Bassam. "Shaikh Al-Zubair (Shayk-uzu-Beare), wie der Barde auf arabisch zärtlich genannt wird - Zubair ist eine kleine Stadt im Osten Basras -, ist für den radikalen arabischen Theatermacher ein wandelndes Instrumentarium der Auflehnung. Die thematischen und formalen
[…]
Feuilletons
29.09.2005
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konnte. Was das angeht, gab es nicht einmal einen Funken von Dankbarkeit." Weitere Artikel: So deprimierend schlecht wie die "Du-bist-Deutschland"-Kampagne findet Peter Kümmel das Bild, das die
Dramatiker
Roland Schimmelpfennig und Moritz Rinke in ihren neuen Stücken "Ambrosia" und "Cafe Umberto" von der deutschen Mitte zeichnen ("mittlere Blödheit, mittlere Besoffenheit, mittlere Flachheit"). Thomas
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Feuilletons
29.09.2005
[…]
den Gängen der Arbeitsämter und ist bevölkert von arbeitslosen Erdkundelehren, Malern und Komponisten - was Stadelmaier nicht ganz eingeht: "Man sieht schon nach zwei Inszenierungen, was sowohl den
Dramatiker
als auch die Bühnen natürlich am meisten an der Sache interessiert: ihresgleichen. Also das Stück-Personal, aus dessen Milieu sich auch Theaterparkett und -abonnement rekrutieren: der akademische
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Feuilletons
13.09.2005
[…]
Bedingungen des Kalten Krieges. Thomas Mann zu lesen, das war schon an der Grenze; Brecht war praktisch jenseits des Erlaubten." Weiteres: Lukas Bärfuss ist von den Lesern von Theater heute zum
Dramatiker
des Jahres gewählt worden, was Simone Kaempf zu einem kleinen Porträt des Autodidakten mit dem "ehrlichen Arbeitsethos" anregt. Daniel Bax resümiert eine Tagung im Berliner Haus der Kulturen, wo
[…]
Feuilletons
11.07.2005
[…]
Der bosnische
Dramatiker
Almir Basovic beschreibt das Morden von Srebrenica als zeitgenössische Tragödie. "In der antiken Tragödie ist es der Held, den der Tod ereilt. In Srebrenica holte der Tod sich den Chor. Wer auch nur die leiseste Ahnung von der antiken Tragödie hat, dem wird klar sein, was für ein grauenvolles Unglück der Tod des Chors bedeuten muss. Es wäre das Sterben der menschlichen Ge
[…]
Feuilletons
06.07.2005
[…]
wahrscheinlich in allen Bereichen die konservative und die progressive Lesart. Pop ist ja ein anstrengendes Geschäft." Weiteres: Peter Michalzik schreibt einen Nachruf auf den großen britischen
Dramatiker
Christopher Fry. Besprochen werden der Neubau des Granitzentrums Hauzenberg des Architektenbüros Brückner & Brückner im Bayerischen Wald, und Bücher, darunter Alfred C. Mierzejewskis Ludwig-Erha
[…]
Feuilletons
02.07.2005
[…]
Chance verspielen." Weitere Artikel: Christiane Schlötzer berichtet aus Istanbul, wo an diesem Wochenende der Architektur-Weltkongress eröffnet wird. Im Interview spricht der in Kaliningrad lebende
Dramatiker
Jewgenij Grischkowez über den Zustand seiner Heimatstadt zu ihrem 750. Geburtstag. Susan Vahabzahdeh zieht die Bilanz des zu Ende gegangenen Münchner Filmfests. Gekürzt abgedruckt wird ein Vortrag
[…]
Feuilletons
20.06.2005
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äußerst schwierig, schreibt Angelika Timm: "Unter den 'schwarzen Israeli' verbreitert sich die Tendenz zur Separation, verbunden nicht selten mit Frust und Desillusionierung." Gieri Cavelty stellt den
Dramatiker
Lukas Bärfuss vor und Elsbeth Gut Bozzetti besucht die Cineteca del Comune di Bologna. Besprochen werden eine Ausstellung von Lee Friedlanders Fotografien im New Yorker MoMA sowie politische Bücher
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Feuilletons
25.04.2005
[…]
Stück mag Stadelmaier eigentlich nicht: "Eine theatralische Schüttellähmung, die über den, der sie sich vom Herzen schrieb, kaum hinauskommt: Sie gehört ganz und gar dem
Dramatiker
. Nicht der Welt. Zwischen ihr und dem
Dramatiker
klafft ein riesiges Schlüsselloch." Bei Thalheimer jedoch sind zu sehen: "Zum Leben Verdammte, die nach dem verzweifelt suchen, was tot in ihnen ist. (...) Man sieht nicht
[…]
Feuilletons
13.04.2005
[…]
Anneli Klostermeier porträtiert den
Dramatiker
Roy Williams, den "ersten schwarzen Star in Londons New Writing Szene". Der Mann scheint recht bürgerlich zu sein, was Klostermeier offenbar nicht schwarz genug ist. "Man könnte ihn auch als 'coconut', als Kokosnuss, bezeichnen: außen schwarz und innen weiß. Das Nachwuchstalent ist im schicken weißen West-Londoner Stadtteil Notting Hill geboren und wohnt
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Feuilletons
26.02.2005
[…]
Verteidigung des Holocaust-Leugners David Irving jetzt doch für eine "Riesendummheit" hält und sich mit Paul Spiegel zu einem öffentlichen Streitgespräch treffen will. Arnd Wesemann stellt den New Yorker
Dramatiker
John Jesurun vor, der gerade am Berliner Prater arbeitet. Eine spannende Oscar-Nacht verspricht Susan Vahabzadeh. Wir erfahren auch, dass Pierre Boulez sich gegen das Bayreuther Hausverbot für Christoph
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Feuilletons
17.02.2005
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der Kleinstädte um die Ehre, Kulturhauptstadt zu werden. Sybille Berg erklärt uns die Welt. Thomas Groß streift durch Swinging Istanbul. Barbara Ungeheuer und Volker Schlöndorf nehmen Abschied vom
Dramatiker
und Freund Arthur Miller. Georg Seeßlen beschwört Jean-Luc Godards Filmklassiker "Die Verachtung". Christoph Dieckmann trifft die Rockveteranen David Crosby und Graham Nash auf ihrer Europa-Tournee
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Feuilletons
15.01.2005
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Fünf Jahre neue Berliner Schaubühne. Rüdiger Schaper zieht eine Zwischenbilanz: Es ist ein Erfolg, aber ein zwiespältiger. Nicht die Inszenierung zeitgenössischer
Dramatiker
hatte den Durchbruch gebracht, sondern Ibsens "Nora". "Stückwahl und Ästhetik erwiesen sich als prophetisch. Mit Ibsen zielt die Schaubühne auf das neue, saturierte Bürgertum in BerlinMitte und Charlottenburg. Das trifft schon
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