zuletzt aktualisiert 26.04.2024, 14.00 Uhr
≡
Home
Presseschauen
Kulturrundschau Efeu
Debattenrundschau 9punkt
Medienticker
Magazinrundschau
Bücher
Bücherschauen
Bücherbrief
Tagtigall
Fotolot
Vorworte
Vorgeblättert
Stöbern
BuchLink
Kino
Im Kino
Rubrik Film in Efeu
Magazin
Essay
Intervention
Meldungen
Dokumentation
In eigener Sache
Archiv
Newsletter
Presseschau-Absätze
Bücher
Artikel
Stichwort
György Dragoman
23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
03.12.2018
[…]
Der Schriftsteller
György Dragomán
, derzeit Stipendiat des Wissenschaftskollegs zu Berlin, zeigt im Gespräch mit József Kling keine Furcht vor dem viel beschworenen Ende des Lesens: "Die Buchstaben muss man noch nicht zu Grabe zu tragen. Viele Menschen lesen Literatur, wenn nicht in Buchformat, dann auf E-Book oder auf Facebook. Der Textträger ist gleichgültig. Ich halte es für wichtig, dass auch die
[…]
Magazinrundschau
21.07.2016
[…]
Der Schriftsteller
György Dragomán
versucht in seiner Trauer um Péter Esterházy zu beschreiben, was dieser für seine, Dragománs Entwicklung als Autor bedeutete: "Ich begann mit Sechzehn darüber nachzudenken, wie ein Schriftsteller ist. Was er macht, wie er existiert, wie er an seinem Schreibtisch sitzt, wie er flucht, wie er sich wohl kämmt, wie er Tee trinkt (...). Wie er schreibt. Die beiden Bücher
[…]
Magazinrundschau
27.01.2016
[…]
Der Schriftsteller
György Dragomán
spricht über die Zeit seiner Übersiedlung aus Rumänien nach Ungarn 1988, die Erfahrungen als junger Einwanderer in Ungarn und über die Frage, ob er nun ein Rumäne oder Ungar sei. "Wir sollten begreifen, dass es keine Erfolgsgeschichte ist, wenn jemand in die Fremde geht, und dort ein neues Leben beginnen muss. Mein Vater war 44, als wir uns auf den Weg machten. Wenn
[…]
Efeu
08.12.2015
[…]
Joachim Güntner besucht für die NZZ die Berner Mansarde, die der damals 21-jährige Friedrich Dürrenmatt bezog und bemalte, unsicher, ob der Schriftsteller oder Maler werden sollte. "Der Bildkünstler D
[…]
Efeu
31.10.2015
[…]
Im taz-Gespräch mit Stefan Hochgesand erklärt der Schriftsteller
György Dragomán
, warum er für seinen neuen Roman "Der Scheiterhaufen" über die Umbruchszeit im Rumänien 1989/90 keine Recherchen angestellt hat: "Ich habe nie behauptet, dass mein Roman historisch akkurat sei. Das ist meine Welt, und ich lebe in dieser Welt. Wie auch in meinem ersten Buch. Ich wusste, Recherche würde mir nicht helfen
[…]
Efeu
06.10.2015
[…]
Welche Sprache sprechen die Indonesier? Viele regionale Dialekte und Bahasa Indonesia, die Hauptsprache der Insel. In ihr wird auch praktisch alle indonesische Literatur verfasst - obwohl es sie noch
[…]
Magazinrundschau
29.10.2014
[…]
Der Schriftsteller
György Dragomán
spricht im Interview mit Erna Sághy über seine Erfahrungen mit der Diktatur. Dragomán wurde im rumänischen Târgu Mureș (Neumarkt am Mieresch, Marosvásárhely) geboren und emigrierte als Jugendlicher mit seiner Familie noch vor 1989 nach Ungarn: "Ich habe eine wirkliche Diktatur aus der Nähe gekannt. Lange Zeit dachte ich, diese jetzige, ungarische sei bloß ein ama
[…]
Magazinrundschau
16.10.2014
[…]
geschehen wären." Auch bei Transit selbst stehen einige aktuelle Texte zur Ukraine online. Empfehlenswert in Eurozine außerdem Sonja Pyykkös Porträt über den aus Rumänien stammenden ungarischen Autor
György Dragomán
, dessen Roman "Der weiße König" auch die deutschen Kritiker tief beeindruckte. Er spricht über das Leben in der Diktatur und seine Enttäuschung über Ungarn, wo er heute lebt: "Ein Hauptproblem
[…]
Magazinrundschau
27.09.2014
[…]
Nach seinem Riesenerfolg mit "Der weiße König" - der Roman wurde in 28 Sprachen übersetzt, brauchte
György Dragomán
neun Jahre, um einen neuen Roman vorzulegen, "Máglya" (Scheiterhaufen, Magvető Verlag, Budapest 2014). Es ist eine Fortsetzung des "Weißen Königs", Teil einer "losen Trilogie". Im Interview mit Sándor Zsigmond Papp erklärt Dragomán: "Ich beging den Fehler, an mehreren Texten parallel
[…]
Magazinrundschau
10.07.2013
[…]
Literatur, aber es ist auch Entdeckungsgeist spürbar. Es braucht ein wenig Zeit, bis ein jüngerer Schriftsteller Erfolg hat. In der jüngsten Vergangenheit war dies der Fall mit Attila Bartis oder
György Dragomán
und vor kurzem sind die Bücher von László Darvasi, Zsolt Koppány-Nagy und Noémi Ildikó Nagy übersetzt worden. Péter Esterházy, György Konrád, Péter Nádas genießen einen größeren Bekanntheitsgrad
[…]
Feuilletons
25.09.2012
[…]
Abbau der inneren und äußeren Grenzen Europas bedeutet, dass der schon beinahe metaphysische Beweis der Möglichkeit der Freiheit trotz allem erbracht werden konnte, schreibt der ungarische Autor
György Dragomán
: "Denn mit den Erfahrungen der Diktaturen im Rücken ist es offensichtlich, dass dies der einzige Sinn von Europa sein kann, die immer wieder von Neuem durchlebte Freiheit, dafür ist das Ganze da
[…]
Feuilletons
24.03.2012
[…]
wir unsere Finger nicht gebrauchen, werden wir 'fingerblind', verlieren wir unser Fingerspitzengefühl; das wäre eine Form von Selbstverstümmelung - ergo Dummheit." Im Feuilleton erinnert sich
György Dragomán
in der Reihe "When the music's over" daran, wie er zum Rocker wurde. Auch wenn die Abonnentenzahl von 1500 auf 450 gefallen ist, hat die "Kammermusik Basel" immer noch eine Daseinsberechtigung
[…]
Magazinrundschau
16.10.2009
[…]
In seinem Porträt Herta Müllers würdigt der (ebenfalls aus Rumänien stammende) ungarische Schriftsteller
György Dragoman
die "durchdachte Poetik" mit der die Literaturnobelpreisträgerin immer wieder die Diktatur in Rumänien beschrieben hat: "Ihre Sichtweise ist sehr genau, und aus diesen genauen Beobachtungen entsteht eine unendlich bedrückende, manchmal als kafkaesk surreal erscheinende, dennoch sehr
[…]
Feuilletons
07.07.2009
[…]
neunziger Jahre individuell gehüpft." Weiteres: Roman Bucheli hat sehr an- und aufregende Tage beim Literaturfestival in Leukerbad verbracht, unter anderem mit Sibylle Lewitscharoff, Ales Steger und
György Dragoman
. Besprochen werden die Caravaggio-Ausstellung im Frankfurter Städel, Cass Sunsteins Buch "Infotopia", Franz Hocheneders Biografie des Schriftstellers H. G. Adler, Amelie Nothombs Roman "Biografie
[…]
Feuilletons
02.05.2009
[…]
Der aus Siebenbürgen stammende ungarische Schriftsteller
György Dragoman
plädiert fünf Jahre nach der Osterweiterung auch für eine Öffnung des Denkens in Europa: "Es ist einfach zu glauben, dass wenn einmal die Grenzen fallen, andere hereinstürmen, unseren Platz wegnehmen, uns vertreiben. Es ist einfach, sich die anderen vorzustellen als verzweifelte Leute, die einfach nur hereinwollen. Aber wenn die
[…]
⊳