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Stichwort
Deutschland
2666 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 178
Feuilletons
29.10.2013
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gegen die eigene antifaschistische Brust zu trommeln." Felix Stephan besucht einen Berliner Kongress über die Prognosequalitäten der Gegenwartsliteratur und stellt fest: "Die Zukunftsromane, die in
Deutschland
zurzeit entstehen, orientieren sich tendenziell eher an Ray Bradburys hoffnungsvollem 'Fahrenheit 451' als an George Orwells miesepetrigem '1984'". Christiane Schlötzer schreibt zum 90-jährigen Bestehen
[…]
Feuilletons
26.10.2013
[…]
r ihn gar nicht bemerkt. Das Kürzel WWW steht längst auch für World Wide War." Wichtig sei es, so Clauss weiter, in diesem Krieg die Frontlinien zu kennen, und die verlaufen nicht etwa zwischen
Deutschland
und den USA, sondern zwischen dem Westen auf der einen und Russland und China auf der anderen Seite: "Die jetzt bekannt gewordene US-Freundschaftsspionage ist in diesem Zusammenhang nicht viel mehr
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Feuilletons
26.10.2013
[…]
Deutschland
und Brasilien planen eine gemeinsame UN-Resolution gegen Überwachung, meldet die Zeit online mit Bezug auf dpa. Außerdem zitiert zeit.de aus einem nicht online stehenden Interview der Neuen Passauer Presse mit Noch-Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger, die eine Aussetzung des SWIFT-Abkommens mit den USA fordert. Wird es eine neue Schlacht um die Verlängerung von Copyrights geben
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Feuilletons
25.10.2013
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zur Abhöraffäre. Alle Artikel finden Sie hier. Besprochen werden das neue Album "An Object" des Experiment-Punk-Duos No Age aus Los Angeles (hier ihr Blog), das damit auch für zwei Konzerte nach
Deutschland
kommt, und das Album "Psychic" des Elektronikduos Darkside. Und Tom.
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Feuilletons
25.10.2013
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Das Abhören deutscher Politiker durch amerikanische Geheimdienste verstößt nicht gegen deutsches Recht, erklärt der Historiker Josef Foschepoth, Autor des Buchs "Überwachtes
Deutschland
", im Interview mit Zeit online: "Der große Sündenfall geschah 1968. Damals hat die erste Große Koalition das Grundgesetz geändert und durch das G-10-Gesetz Eingriffe in das Post- und Fernmeldegeheimnis erlaubt. Grundlage
[…]
Nato-Truppenstatut von 1959 dauerhaft gesichert. Die gelten bis heute. ... Was die Kanzlerin im Sommer gesagt hat, war ziemlich zynisch. Denn sie hat den Eindruck erweckt, als würden Deutsche in
Deutschland
durch hiesige Gesetze vor einer Überwachung geschützt. Dem ist nicht so." Wenigstens ist Merkel nicht allein. Die NSA hört die Telefone von mindestens 35 Regierungschefs auf der Welt ab, berichtet
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Feuilletons
25.10.2013
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Alaa Al-Aswani ("Der Jakubijan-Bau") ist auch in
Deutschland
ein weithin beliebter Autor. Neuerdings schreibt er eine monatliche Kolumne für die New York Times. Eric Trager liest für die New Republic einige fantasievolle Tweets auf Arabisch, in denen Al-Aswany die angebliche Verschwörung zwischen Israel und den Muslimbrüdern geißelt, zum Beispiel dies: "Zionist support for the Brotherhood prevents
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Feuilletons
24.10.2013
[…]
sie solche Praktiken, wenn sich die Hinweise bewahrheiten sollten, unmissverständlich missbilligt und als völlig inakzeptabel ansieht. Unter engen Freunden und Partnern, wie es die Bundesrepublik
Deutschland
und die USA seit Jahrzehnten sind, dürfe es solche Überwachung der Kommunikation eines Regierungschefs nicht geben. Dies wäre ein gravierender Vertrauensbruch. Solche Praktiken müssten unverzüglich
[…]
Feuilletons
24.10.2013
[…]
wimmelnden Texten von Andrea Berg hebt sich der Widerspruch von Begehren und Enttäuschung immer nur in einer Geste auf: im Träumen. So begleitete sie die sexuelle Ökonomie des unteren Mittelstands in
Deutschland
durch die Krisen." Und wie antwortet Andrea Berg? "Du hast mich tausend Mal belogen!"
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Feuilletons
23.10.2013
[…]
In Frankreich, Brasilien und Mexiko wurden nach Bekanntwerden der NSA-Spionage immerhin die amerikanischen Botschafter einbestellt, in
Deutschland
passiert gar nichts, schnaubt Sascha Lobo in seiner Spon-Kolumne. Und das werde sich auch nicht ändern: "Was den Spähskandal angeht, dürfte sich durch die große Koalition nichts verbessern. Auch hier hilft das wunderbare Mittel des Vergleichs weiter. Vor
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Feuilletons
21.10.2013
[…]
über Ludwig II. (mehr in unserer Bücherschau um 14 Uhr). In der FAZ am Sonntag berichtet Birgitta vom Lehn, dass die Zahl der von Ärzten vorgenommenen Beschneidungen von Jungen im Vorschulalter in
Deutschland
stark zunimmt - obwohl es so gut wie nie eine medizinische Indikation dafür gibt. Die Kassen scheinen da nicht näher zu kontrollieren, und die Ärzte verdienen gut. Außerdem ermittelt Ralph Bollmann
[…]
Feuilletons
18.10.2013
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Edward Snowdens ziemliche Wellen geschlagen - auch unter Parlamentariern. In beiden Ländern werden Untersuchungsausschüsse eingesetzt, um mehr Aufklärung zu erhalten, und neue Gesetze geplant. Nur in
Deutschland
herrscht ohrenbetäubendes Schweigen. Auf Zeit online bittet Tilman Baumgärtel in einem offenen Brief die Mitarbeiter des BND, sich Snowden zum Vorbild zu nehmen und Überwachungsaktivitäten gegen
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Feuilletons
18.10.2013
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den Nazis kooperierten, bis hin zu Schnitten auf Weisung der Nazis, damit die Filme in
Deutschland
gezeigt werden konnten, und bis in die Personalpolitik: "Die Hollywood-Studios haben den deutschen Forderungen nachgegeben. Zum Beispiel haben sie nach 1933 die Hälfte ihres jüdischen Verkaufspersonals in
Deutschland
gefeuert, weil das Propagandaministerium es verlangt hat." Weitere Artikel: Mit Blick
[…]
ihrer Kolumne belegen Maxeiner & Miersch ihre Vermutung, "dass Wohlstand nicht nur gut für Menschen, sondern auch für die Natur ist" mit Berichten über die Rückkehr lange vermisster Wildtiere in
Deutschland
.
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Feuilletons
16.10.2013
[…]
Büchners, des "Freiheitsbegeisterten". Besprochen werden eine Ausstellung der britischen Fotografin Edith Tudor-Hart im Wien Museum und Frauke Finsterwalders Spielfilmdebüt "Finsterworld" (in dessen
Deutschland
Thomas Groh viele "blasierte, ihren Ekel mit aasig-selbstgerechtem Grinsen vor sich hertragende Menschen" erlebte). Und in ihrer Medienfront-Kolumne notiert Silke Burmester: "Sehr gern zitieren
[…]
Feuilletons
15.10.2013
[…]
sich mit der in Amerika arbeitenden Regisseurin und Dramaturgin Gabriele Jakobi über die unterschiedlichen Bühnenkulturen in
Deutschland
und den USA: "Hier kann man noch etwas suchen. Es gibt so viel Boden von sozialen Einflüssen, der offen ist, nicht besetzt. In
Deutschland
haben wir das Brecht-Theater, das Schaubühnen-Theater und so fort. Alles spannend, aber auch genormt. Wir tun uns schwer, neue
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Feuilletons
10.10.2013
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Überwachung: "Hier ist ein System am Werk, das milliardenfach mehr kann als Gestapo und Stasi zusammen. Aber da wir es nicht spüren, noch kaum spüren, wehren wir uns nicht. Die Schreckstarre, in die
Deutschland
seit Snowdens Enthüllungen gefallen ist, ist, to say the least, überraschend. Vor dreißig Jahren noch halbe Volksaufstände wegen ein bisschen Volkszählung, heute: nichts. Ruhe im Karton." Weiteres:
[…]
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