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Stichwort
Martin R Dean
30 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
23.09.2017
[…]
Schriftsteller
Martin R. Dean
erzählt in der NZZ, was Paris ihn in jungen Jahren lehrte: "Anders als in dem zur 'Vereindeutigung' neigenden Deutschland spielt die Vieldeutigkeit in Paris eine eminente Rolle. Nicht nur spielen die Boulevards und Passagen Schein und Illusion gegen die Realität aus, auch in der gegenseitigen Einschätzung der Passanten durch Blicke sind die Pariser(innen) meisterhaft und
[…]
Efeu
03.08.2017
[…]
Marseille versinkt im Dreck und wird im Norden immer wieder von Drogenkriegen heimgesucht - dennoch hält Schriftsteller
Martin R. Dean
sie für eine schöne Stadt, wie er in der NZZ darlegt: "In Marseilles Schönheit steckt ein Stück Arbeit. Arbeit am Ich, auch unzumutbare Zustände in lebenserträgliche umzuwandeln. Die Schönheit Marseilles ist deswegen selten ein fertiges Abbild, weder ansehnliche Kulisse
[…]
9punkt
16.05.2017
[…]
baldigen Untergang', 'Weißkittelmafia verhindert weitere Krebsheilung!' oder 'Europa vor dem 3. Weltkrieg? Faktenlage erschüttert!'. Die Inhalte sind entsprechend." Außerdem: Der Schweizer Autor
Martin R. Dean
macht sich in der NZZ Sorgen über Journalismus per Virtual-Reality-Brille, der ein komplettes eintauchen in den Berichtsgegenstand (so genannten "immersiven Journalismus") suggeriert.
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Efeu
08.02.2017
[…]
Felix Philipp Ingolds harsche Kritik an der literarischen Stillosigkeit (hier unser Resümee) bleibt in der NZZ mit zwei Repliken nicht unwidersprochen. Der Schriftsteller
Martin R. Dean
plädiert für den individuell zu findenden Stil als Echolot: "Wer sich um einen hohen Stil bemüht, gerät in Gefahr, eine hohle, inhaltsleere Prosa zu fabrizieren. Stil ist keine Invariante, sondern der Niederschlag jener
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Efeu
29.12.2016
[…]
gelacht hat. Das ist aber absolut kein Kriterium für die Qualität eines Textes. (Kurze Pause) Ich werfe den Lesern das nicht vor!" In einem für die NZZ verfassten Essay denkt der Schriftsteller
Martin R. Dean
darüber nach, wie man unter den heutigen Bedingungen gesteigerter Visualität mit den Bildern von Toten umgehen sollte. Gerade über Facebook kommen Bilder von Toten heute täglich ins Haus, schreibt
[…]
Efeu
03.09.2016
[…]
Warum verlangt die Öffentlichkeit, dass sich Schriftsteller in aktuelle Debatten einmischen, fragt sich der Schriftsteller
Martin R. Dean
in einem Essay in der NZZ: "Das Wort des Schriftstellers zehrt von seiner Glücksferne, wie es sonst nur bei Religionsstiftern der Fall ist. Und hier liegt denn auch eine Gefahr, nämlich dass Schriftsteller zu Moralaposteln werden, deren Legitimation sich der Sel
[…]
9punkt
23.01.2014
[…]
Früher war der Stil Ausdruck des Charakters, heute ist er ein rein äußerlicher Bestandteil der Selbstdarstellung, schreibt der Schweizer Schriftsteller
Martin R. Dean
in einem wehmütigen Essay in der NZZ. Schuld daran ist, natürlich, das Internet: "Es wirkt als Schleusenöffner. Wo die 'Gatekeeper' des Anstands und des guten Geschmacks fehlen, kommt es zur permanenten Vermischung von privater und ö
[…]
Feuilletons
17.11.2012
[…]
geposteten Ferienfotos das Fremde überhaupt noch erleben? So wie Elias Canetti, der einst nach Marrakesch aufbrach und den Einheimischen zuhörte, ohne ein Wort Arabisch zu verstehen? Der Autor
Martin R. Dean
bezweifelt es in Literatur und Kunst. Wir haben uns heute eingerichtet im "Scheinvertrauten", schreibt er: "Trotz - oder gerade wegen - des allseitigen Verbundenseins nehmen die internen und externen
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Feuilletons
27.09.2011
[…]
Francis Müller rekonstruiert die historische Entwicklung des religiösen Fundamentalismus in den USA, von seinen Anfängen bis zur Tea-Party-Bewegung. Vor allem beweise er ein sehr zweischneidiges Verhä
[…]
Feuilletons
19.02.2011
[…]
meditiert auf zwei Seiten über "Kulturen des Wartens" auf Fotografien. Bernadette Conrad erzählt von Paula Fox, über die sie gerade eine Biografie verfasst hat. In den Bildansichten widmet sich
Martin R. Dean
George Stubbs' "Bay Hunter by a Lake". Besprochen werden u.a. zwei Bücher von und über Paula Fox (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Im Feuilleton denkt Martin Meyer über den Volksaufstand
[…]
Feuilletons
08.01.2011
[…]
Hubertus Adam porträtiert den niederländischen Architekten und Designers Gerrit Rietveld (1888-1964). Hellmut Flashar beschreibt die Wandlungen des Ödipus-Mythos. In den Bildansichten betrachtet
Martin R. Dean
Henri Rousseaus Gemälde "Pour feter le bebe". Im Feuilleton erzählt der Schriftsteller Norbert Hummelt vom Frost in Berlin: "Der Morgen grüßt mit krankem Licht. Die Eiszapfen, die so drohend
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Feuilletons
18.12.2010
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Außerdem: Marion Löhndorf begutachtet das frisch renovierte Savoy-Hotel in London ("Die Patina ist weg.") Thomas Laux schreibt zum 100. Geburtstag von Jean Genet. In den "Bildansichten" betrachtet
Martin R. Dean
Christian Vogts "Windbild". Im Feuilleton erzählt Klaus Merz von seinem digitalen Alltag. Andrea Köhler berichtet aus den USA über den neu entfachten Kulturkrieg um "religiöse Gefühle". Susanne
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Feuilletons
04.12.2010
[…]
Liberalen. Sein größtes Problem aber scheint die Unfähigkeit zu sein, die Stimmung im Land populistisch zu nutzen, um die Notwendigkeit einer Reformpolitik breitenwirksam zu kommunizieren." Außerdem:
Martin R. Dean
erzählt von seinem digitalen Alltag. Besprochen werden die Ausstellung über die Tessiner Renaissance im Museo Züst in Rancate und die Ausstellung "WeltWissen" im Berliner Martin-Gropius-Bau.
[…]
Feuilletons
02.12.2009
[…]
g muss man sich nicht wundern. "Denn die Schweiz befindet sich seit über einem halben Jahrhundert in einer Art vertracktem Kulturkampf mit allen möglichen Ausländern", meint der Schriftsteller
Martin R. Dean
. Nicht nur mit Muslimen, sondern auch mit Italienern oder Deutschen. Anders sei Schweizer Identität schwer festzulegen. "Die Liste der Verdächtigungen, mit denen die Ausländergruppen im Laufe der
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Feuilletons
18.05.2009
[…]
'Selbsterfahrung' mit seiner Partnerin, die wie ein Bulldozer auf ihn losgeht, obwohl sie kreischt, sie sei 'sooo zerbrechlich'." Weiteres: Der Germanist Alexander Honold und der Schriftsteller
Martin R. Dean
sind gerade auf Vortragsreise in Indien: Honold schickt dazu einen reportagehaften Bericht, Dean kurze Skizzen seiner Eindrücke. Angela Schader fasst die amerikanische Debatte um die Bilder von
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