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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Mike Davis
44 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
15.03.2007
[…]
sind, keine Steuern zu zahlen, die vom Fehlen der Gewerkschaften und vom niedrigen Benzinpreis schwärmen." In der Reihe zur "Zukunft der Natur" beschreibt diesmal der amerikanische Stadtsoziologe
Mike Davis
, wie die Extremdürren im Südwesten der USA zum "normalen Wetter" werden: "2003 war der Wasserpegel des Lake Powell innerhalb von drei Jahren um knapp 25 Meter gesunken, und die wichtigsten Wasse
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Magazinrundschau
05.03.2007
[…]
Gleich zwei Bücher des marxistischen Stadtgeografen
Mike Davis
bespricht Jeremy Harding. Das eine, "Planet der Slums", ist ein apokalyptischer Bericht zu Gegenwart und Zukunft der Megacities und vor allem ihrer Slums: "Die formlose, unter den Standards liegende und ihre Grenzen ständig verändernde Ausbreitung ihrer Fläche unter dem Druck der deregulierten Marktwirtschaft ist für Davis das unabwendbare
[…]
Feuilletons
14.12.2006
[…]
Jochen Becker hat schon mal "Planet of Slums" gelesen,
Mike Davis
' Studie über die Ausweitung der Städte, die im Januar auch auf Deutsch erscheint. Etwas sehr apokalyptisch, findet er. "Vor allem den Krisen widmet Davis seine skandalisierende Aufmerksamkeit: Hier ist's schlimm, dort ganz übel, aber wo anders noch katastrophaler. Dabei malt er nur zu gerne ein "danteskes" Szenario aus und zementiert
[…]
Magazinrundschau
11.12.2006
[…]
akzeptables Minimum erzwungen. Erzwungen jedoch nicht durch den Sieg der 'res publica' oder der Demokratie, sondern durch deren Niederlage." Hier ein Auszug. Auszugsweise zu lesen gibt es außerdem
Mike Davis
' Porträt der neoliberalistischen Modellstadt Dubai, Michel Braudeaus Apologie der Fälschung sowie ein Gespräch zwischen Boris Groys und Carl Hegemann über kommunistische Spuren in den Religionen
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Feuilletons
20.10.2006
[…]
die Geschichte des Plattenlabels Fania Records, das im New York der Sechziger den Salsa für den Pop öffnete und nun seine alten Alben wieder auflegt. In der zweiten taz beobachtet Marius Meyer (wie
Mike Davis
vor zwei Wochen in der Zeit) die globale Renaissance von Mauern und Grenzwällen. Und "clem" meldet aus Schweden, dass nach dem Rücktritt einer des Schwarzsehens überführten Ministerin in der laufenden
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Feuilletons
12.10.2006
[…]
Fall der Berliner Mauer und damit der "globale Triumph des Kapitalismus" haben tatsächlich die "größte Welle von Grenzbefestigungen in unserer Geschichte ausgelöst", schreibt der amerikanische Autor
Mike Davis
im Aufmacher. Und das nicht nur in den USA und Europa: "Saudi-Arabien beispielsweise hat sein internationales Grenzabkommen mit Jemen aufgekündigt, um entlang der gemeinsamen Grenze eine massive
[…]
Feuilletons
24.08.2006
[…]
prestigeträchtigen Posten im Kultur- und Medienbetrieb mit Frauen besetzt sind." Die weiße Elite von New Orleans plant einen Wiederaufbau der Stadt ohne die Schwarzen, behauptet der Stadtsoziologe
Mike Davis
im Feuilleton. "Katrina bot eine geradezu utopische Möglichkeit, ein von der Bürde der Armut befreites New Orleans zu kreieren." Die "Bring New Orleans Back" Initiative und die Spekulantenvereinigung
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Feuilletons
10.07.2006
[…]
Rabat, die über die Steuerung und Begrenzung der Migration beraten. "Es gibt nicht zu viel Migration in der heutigen globalen Wirtschaft, sondern zu wenig", behauptet der amerikanische Urbanist
Mike Davis
("City of Quartz") im Interview. "Europas epochales Problem besteht darin, dass es Menschen in rapider Geschwindigkeit verliert, nicht, dass es überschwemmt wird. Solange die Deutschen nicht bereit
[…]
Magazinrundschau
01.07.2006
[…]
Auch von dieser sehr lesenswerten Ausgabe stehen nur einige Texte in Auszügen im Netz.
Mike Davis
(mehr) erzählt die 85-jährige Geschichte der Autobombe als halbstrategische Waffe. "An einem warmen Tag im September 1920, einige Monate nach der Verhaftung seiner Genossen Sacco und Vanzetti, stellte ein rachsüchtiger italienischer Anarchist namens Mario Buda seinen Pferdewagen unweit der Kreuzung Wall
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Feuilletons
02.11.2005
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posierender TV-Kriminalistinnen in der Ausstellung "Die Kommissarinnen" im Deutschen Filmmuseum und Bücher, darunter "Vogelgrippe", eine "Art Kulturgeschichte des Virus" des amerikanischen "Kultautors"
Mike Davis
, der Roman "Aus der Geschichte der Unterhaltungsmusik" von Erwin Einzinger, eine Biografie über Erika Mann und "Verleugnetes" in der Familie Mann von Viola Roggenkamp (mehr in unserer Bücherschau
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Feuilletons
20.10.2005
[…]
Der amerikanische Historiker
Mike Davis
(mehr hier) denkt über die Vogelgrippe und die Festung Europas nach: "Bisher haben sich die europäischen Gesundheitsminister verhalten, als gäbe es die EU gar nicht. Jede Regierung hat die Gefahr für sich eingeschätzt, unabhängig von den anderen. Also nimmt die 'Festung Großbritannien' die Grippe-Apokalypse so ernst, dass sie antivirale Wirkstoffe millionenfach
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Magazinrundschau
14.10.2005
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Ben Abdallah El Alaoui für eine autochthone Demokratie in der arabischen Welt, Armand Mattelart fürchtet um eine Aufweichung der von der Unesco geplanten "Konvention über kulturelle Vielfalt" und
Mike Davis
wittert beim Wiederaufbau von New Orleans politische Ranküne.
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Feuilletons
06.10.2005
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Villeneuve. Ein Wahnsinnsmoment der Formel 1! Für Schumacher war der Gedanke, von Villeneuve überholt zu werden, so unerträglich, dass er in ihn hineingefahren ist." Der amerikanische Historiker
Mike Davis
beschreibt, wie sich nach den beiden Hurrikan-Katastrophen von Louisisana die Ärmsten der Armen selbst helfen, und schließt. "So haben Katrina und Rita in Louisiana die Wahrheit ans Licht gezerrt:
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Feuilletons
05.09.2005
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"Dies war eine der am wenigsten natürlichen Naturkatastrophen in der Geschichte Amerikas", sagt der Soziologe
Mike Davis
im Interview über das versunkene New Orleans. Die späte Reaktion der Hilfskräfte sei kein Zufall. "Es ist wie bei einer russischen Puppe. An erster Stelle steht die Vernachlässigung der Städte durch die Bundesregierung. Bush wurde in den Vorstädten und den edge cities, den Randstädten
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Magazinrundschau
01.03.2005
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spirituelle Dimension zu verleihen'." Seltsam, so Lau, dass diese Konversion die Foucault-Exegeten kaum interessiert hat. Zu einem seltsam gespaltenen Urteil kommt Siegfried Kohlhammer nach Lektüre von
Mike Davis
' Buch "Die Geburt der Dritten Welt", das nachzeichnen will, wie Imperialismus und Kapitalismus erst zu den großen Hungersnöten im 19. Jahrhundert und schließlich zur Entstehung einer veramten Dritten
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