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Bücher
Stichwort
Tsafrir Cohen
Rubrik: Feuilletons - 5 Presseschau-Absätze
Feuilletons
20.04.2011
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Tsafrir Cohen
, Referent bei medico international, möchte zwar auch nicht aussprechen, dass der Theatermacher Juliano Mer Khamis in Dschenin höchstwahrscheinlich von einem Palästinenser ermordet wurde (ein Verdächtiger wurde festgenommen), aber er muss doch konstatieren: "Von der Außenwelt abgeschnitten, in dichtbevölkerte Enklaven gedrängt und beeinflusst von jahrzehntelanger islamistischer Propaganda
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Feuilletons
14.10.2006
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Hannah Arendt wäre heute hundert geworden. Überall wird ihrer pflichtgemäß gedacht. Aber in Israel wird noch über sie gestritten.
Tsafrir Cohen
interviewt die israelische Zeithistorikerin Idith Zertal, die auch über Arendts Eichmann-Buch spricht: "Die Empörung in Israel hing damit zusammen, dass sie die Judenräte kritisierte. Arendt unterstreicht zwar, dass die Judenräte unter totalem Terror agierten
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Feuilletons
11.08.2006
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Album "Die Tiere sind unruhig" der Band Kante. Und Michael Zimmermann fragt sich, was Jostein Gaarder zu seinen antisemitischen Ausfällen trieb. Auf der Meinungsseite untersucht der Journalist
Tsafrir Cohen
die israelisch-amerikanische Allianz. Und der Kuba-Experte Hans-Jürgen Burchardt entwickelt im Interview mit Wolf Schmidt Perspektiven für den Postfidelismus: "Raul Castro wird vermutlich eine
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Feuilletons
29.03.2004
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von England. Kam hier mit dem Schiff an. Es war alles dichtgemacht, die ganze Spree, da kam keiner mehr durch. Dort wo der Schornstein steht, da hat sie angelegt." Der israelische Journalist
Tsafrir Cohen
fordert Deutschland auf, das Sonderverhältnis zu Israel zu beenden, auch wenn Deutschland mitverantwortlich für den Nahostkonflikt ist. "Wenn die Bundesrepublik den völligen Verschleiß der demo
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Feuilletons
13.04.2002
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mit einem Pro- und Contra-Text der ehemaligen tazler Klaus Hartung ("eine fragwürdige Umschreibung für Spendenwerbung") und Michael Rediske ("ein Segen"). Und im tazmag schreibt der Journalist
Tsafrir Cohen
einen Reisebericht über Israel und die besetzten Gebiete im April 2002, und Michael Rutschky rehabilitiert das Genre der Ratgeber- und Lebenshilfebücher. Schließlich TOM.
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