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Stichwort
J.m. Coetzee
Rubrik: Magazinrundschau - 45 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Magazinrundschau
26.09.2019
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In der aktuellen Ausgabe der New York Review of Books stellt J. M. Coetzee das Buch des Iraners Behrouz Boochani vor, der darin von seinen Erfahrungen als Flüchtling in einem australischen Lager in Pa
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Magazinrundschau
29.06.2019
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Der südafrikanische Schriftsteller und Nobelpreisträger
J.M. Coetzee
wird, seiner eigenen Ankündigung nach, "den Rest meines Werks" nicht auf Spanisch schreiben, aber - in Argentinien - ins Spanische übersetzen lassen, und diese Version gilt dann als das Original, von dem alle möglichen Übersetzungen - auch (zurück) ins Englische - auszugehen haben werden. So ist er bereits mit dem Erzählungsband "Siete
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Magazinrundschau
16.10.2018
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In der aktuellen Ausgabe des Magazins interviewt der Schriftsteller J. M. Coetzee seine aus Buenos Aires bzw. Patagonien stammenden SchriftstellerkollegInnen Pedro Mairal, Samanta Schweblin und Fabian
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Magazinrundschau
21.12.2017
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nicht zu sagen Übermensch. Jackson Lears liest Mike Wallaces Geschichte New York Citys von 1898 bis 1919. Richard Holmes Julian Bell besucht eine David-Hockney-Ausstellung in der Tate Britain. Und
J.M. Coetzee
erzählt von "Lügen".
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Magazinrundschau
15.02.2017
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Kann es sein, dass J.M. Coetzees Literatur ihre Kraft aus der Apathie zieht? Christian Lorentzen hat Coetzees neuen Roman "Schooldays" gelesen und bleibt mit allergrößtem Misstrauen gegenüber seinen e
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Magazinrundschau
23.01.2017
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Teams unter einem wissenschaftsskeptischen Präsidenten. Benjamin Kunkel stellt den argentinischen Autor Antonio Di Benedetto vor, dessen Roman "Zama" er als Meisterwerk feiert wie vor ihm schon
J.M. Coetzee
in der NYRB (unser Resümee). Alex Ross feiert den "Guerilla Minimalismus" des Komponisten Julius Eastman. Lesen dürfen wir außerdem Elif Batumans Short Story "Constructed Worlds"
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Magazinrundschau
19.01.2017
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In der New York Review of Books stellt
J.M. Coetzee
den argentinischen Autor und Borges-Zeitgenossen Antonio Di Benedetto vor, dessen Roman "Zama" er gerade gelesen hat: Ende des 18. Jahrhunderts träumt Don Diego de Zama auf einem untergeordneten Provinzposten von einem Aufstieg, der ihm als Kreole in der spanischen Verwaltung verwehrt bleibt. Seine andere Besessenheit sind weiße, spanische Frauen
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Magazinrundschau
05.11.2016
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Der südafrikanische Schriftsteller und Nobelpreisträger
J.M. Coetzee
ist dafür bekannt, keine Interviews zu geben, doch für Přemysl Houda hat er eine Ausnahme gemacht. Nach seinem Aufwachsen im weißen Umfeld der Afrikaaner befragt, äußert Coetzee seine Schwierigkeiten mit diesem Begriff, auch Jahre nach der Entmachtung der National Party und dem Ende der Apartheid. "Noch heute gibt es Millionen von
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Magazinrundschau
27.11.2014
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Warum wenden sich immer mehr westliche Autoren - von Ian McEwan über Joshua Ferris bis zu Colm Toibin und
J.M. Coetzee
- der Religion und Gott zu, fragt Philip Maughan und sucht Antworten bei der Autorin Marilynne Robinson, dem Lehrer Francis Spufford und dem ehemaligen Erzbischof von Canterbury Rowan Williams. Letzterer macht literarische Gründe geltend, die in der Erfahrung des Bibellesens liegen:
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Magazinrundschau
03.02.2014
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überraschendes Thema geschrieben: Warum gibt es eigentlich so wenige Bücher von Schriftstellerinnen, die sich mit dem Thema des eigenen Alterns befassen? Von männlichen Autoren wie Philip Roth oder
J.M. Coetzee
findet sie solche Bücher, aber dort geht es neben dem Thema des Verfalls auch stets um Sex. Autorinnen dagegen scheinen das Thema ängstlich zu meiden. Am Ende erinnert sich Drakulic an Susan Sontags
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Magazinrundschau
10.06.2013
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Mit einem bösen Verriss quittiert Terry Eagleton den Briefwechsel von Paul Auster und
J.M. Coetzee
, in dem sich die beiden Großautoren über Rotkohl, Radfahren und Sex mit der Mutter unterhalten: "Coetzees Bemerkungen über die aktuelle Wirtschaftskrise sind nicht nur eigenwillig, sondern einfältig. Mit der Weltwirtschaft sei eigentlich nichts weiter passiert, schreibt er sorglos an Auster, als dass
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Magazinrundschau
20.12.2012
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von Institutionen, die aus den zerstörten Staaten geschlagen wurden, und von Konflikten, die durch den Krieg verschärft wurden." Als intensiv, bewegend und von unbestreitbarer Intelligenz preist
J.M. Coetzee
den irisch-australischen Autor Gerald Murnane, der in seinen Romanen, vor allem "Inland", von seiner schrecklichen katholischen Kindheit erzählt: "Stark im Gehorsam gegenüber ihrer Doktrin, aber
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Magazinrundschau
30.04.2012
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Eurozine greift eine interessante Debatte auf, die sich auf Timothy Garton Ashs Webseite Free Speech Debate entsponnen hat. Die dort aufgestellten Prinzipien stehen Einschüchterungen oder Gewaltandroh
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Magazinrundschau
26.04.2012
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J.M Coetzee
feiert Stanley Corngolds neue Übersetzung von Goethes "Werther" als sehr feinfühlig und von höchster Qualität. Auf den Werther selbst würde er eh nichts kommen lassen: "Zwei Energien fließen in seine Erschaffung: die bekenntnishafte, die dem Buch seine tragische emotionale Kraft gibt, und die politische. Leidenschaftlich und idealistisch, repräsentiert Werther das Beste einer neuen Generation
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Magazinrundschau
25.02.2011
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Niemand kann uns so viel über den Schmerz erzählen wie
J.M. Coetzee
, meint Stephen Abell: In all seinen Romanen ist er die höchste Autorität für das Leiden und die glaubwürdigste literarische Autorität für den Körper. "Ein Körper mit seinem Schmerz, seinem eigenen Schmerz mag etwas Gewisses sein, aber der Schmerz eines anderen ist uns in seinem Wesen fremd. Wir können Coetzees Werk als eine ständige
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