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Stichwort
Tom Clancy
10 Presseschau-Absätze
9punkt
07.03.2014
[…]
In seinem noch nicht übersetzten Thriller "Command Authority" aus dem letzten Jahr hat der inzwischen verstorbene Autor
Tom Clancy
die Ukraine-Krise vorweggenommen, schreibt Dietmar Dath in der FAZ. Christian Lindners Antwort auf Martin Schulz inklusive der Forderung, die EU solle die Datenlieferabkommen mit den USA kündigen, steht nun online. In der NZZ schildert Mona Naggar, wie die zunehmende I
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Efeu
26.02.2014
[…]
internationalen Presse ein beachtliches Echo hervorgerufen hat. 2006 hatte sich Believer mit ihm unterhalten. Besprochen werden Stephen Frears" neuer Film "Philomena" (Berliner Zeitung, SZ) und die
Tom-Clancy
-Adaption "Jack Ryan" (Welt). Und eine Fleißarbeit: Die Entwicklung des Logos von Warner Brothers im historischen Überblick.
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Feuilletons
04.10.2013
[…]
der Heinrich-Schütz-Gesellschaft. Der Historiker Kristian Meyer berichtet, dass der Freideutsche Jugendtag seine Vergangenheit aufarbeiten will. Willi Winkler schreibt den Nachruf auf Thrillerautor
Tom Clancy
. Besprochen werden Steven Soderberghs Film "Liberace", eine Ausstellung in Berlin über den Architekt Ludwig Leo, Julie van den Berghes Bühnenadaption von Franz Kafkas "Amerika" an den Münchner
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Magazinrundschau
14.10.2004
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In einem Dossier zum Thema "USA" vor der Wahl gibt es ein Interview mit dem nach rechts neigenden Schriftsteller
Tom Clancy
, der, wie zu erwarten, George W. Bush prima findet und John Kerry gar nicht ("he is an idiot", im Original zitiert). Nur den Irak-Krieg, den will auch er nicht verteidigen: "Krieg soll man nur dann führen, wenn es unumgänglich ist. George Bush ist ein klasse Typ. Aber mit dem
[…]
Magazinrundschau
11.07.2004
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zu betrachten und nicht die Stadt selbst" (hier einige Beispiele). Philip Caputo bedauert, dass Ex-General Tony Zinni seine Erinnerungen "Battle Ready" (erstes Kapitel) unbedingt mit der Hilfe von
Tom Clancy
schreiben musste. Als hervorragendes Buch über das Geschäft mit High End Restaurants und "erstaunlich lesbar" empfiehlt Adam Platt "Sirio", in dem Sirio Maccioni die Geschichte seines Esstempels
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Feuilletons
10.05.2004
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berichtet aus Potsdam, wo darüber diskutiert wurde, ob sich Politik und Krimis immer näher kommen. "Informationen, die die CIA und der britische Geheimdienst ihren Regierungen lieferten, hätte sich auch
Tom Clancy
nicht besser ausdenken können." Clemes Niedenthal weiß in der zweiten taz, warum das Bedürfnis nach dem "ganz unironischen" Kitsch der trivialen Liebesromane ständig wächst. Robert Hodonyi fragt
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Magazinrundschau
05.08.2002
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USA Nebenjobs kontrolliert werden und was Wolfgang Thierse über Miles & More-Sünden und die Rücktritte von Özdemir und Gysi zu sagen hat. Apropos Fliegen. Im Interview streut ein oberzynischer
Tom Clancy
Salz in die Wunden der amerikanischen Geheimdienste. In Clancys bereits 1994 erschienenen Roman "Ehrenschuld" steuert ein Kamikaze-Pilot einen Jumbo ins Kapitol in Washington und ermordet so fast
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Magazinrundschau
27.05.2002
[…]
seines Onkels John, der an einem Massaker beteiligt war. Peter Schjeldahl weist auf zwei Ausstellungen mit abstrakter Malerei und Papierarbeiten von Brice Marden hin, und David Denby kritisiert die
Tom-Clancy
-Verfilmung "The Sum of All Fears" sowie "About a Boy" nach dem Roman von Nick Hornby mit dem "ewigen englischen Junggesellen" Hugh Grant in der Hauptrolle. Nur in der Printausgabe: Berichte über
[…]
Feuilletons
25.09.2001
[…]
Thomas Steinfeld eröffnet die Seite mit einem kleinen Essay über die " zweifelhaften Erfolge der literarischen Rasterfahndung". Damit meint er, dass man nun in ? vornehmlich populären Büchern wie von
Tom Clancy
? nach Prophezeiungen der Anschläge von New York sucht: " Woher rührt die Erwartung, die Literatur ? und die erzählende Kunst überhaupt ? sei eine Art Trüffelschwein für kommende Katastrophen? Woher
[…]
Feuilletons
13.09.2001
[…]
viele Wall-Street-Firmen. Frank Schirrmacher bemerkt, dass man den Anschlag an einem Flugsimulator von Microsoft hätte üben können, dass Bill Joy vor derartigen Attentaten gewarnt hätte und dass
Tom Clancy
ein ähnliches Attentat in einem seiner Romane beschrieben hat: "Es ist gleichgültig, wie genau Clancy das Drehbuch geschrieben und kalkuliert hat. Wichtig ist und zutiefst beunruhigend bleibt, daß
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