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Amir Hassan Cheheltan
Rubrik: Feuilletons - 34 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
14.01.2014
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Stelle, wo der Weg zu den Gaskammern lag, ist ein Spalt in die Erde gehauen. Man geht tiefer und tiefer hinein, bis der Himmel oben fast verschwindet." Weitere Artikel: Der iranische Autor
Amir Hassan Cheheltan
konstatiert, dass der neue iranische Präsident Hassan Rohani sich zwar salbungsvoll zur künstlerischen Freiheit äußert, an der strengen Zensurpraxis aber bisher kein Jota verändert hat. Mark
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Feuilletons
13.04.2013
[…]
Nester ducken, vielleicht anders, woher das Verwinkelte und uns Heutige umständlich Anmutende dieses Erzählens kommt." Angela Schader stellt die neuere iranische Literatur vor, aus der neben
Amir Hassan Cheheltan
und Mahmud Doulatabadi, auch Fariba Vafi mit ihrem stillen, sehr realistischen Roman "Kellervogel" und Monireh Baradaran mit ihrem Bericht aus dem Gefängnis, "Erwachen aus dem Albtraum", hervorragen
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Feuilletons
29.11.2012
[…]
anderen Medienkonzerne." (Nun, heute werden die Politiker wohl eher nochmal vor der Meinungsmacht von FAZ und Co. kuschen.) "In Iran ist ein Menschenleben weniger wert als eine Ware", schreibt
Amir Hassan Cheheltan
im Feuilleton nach dem Tod des inhaftierten, iranischen Bloggers Sattar Behesti (mehr bei The Atlantic). Mit "wahrer Lust" durchstöbert Andreas Kilb die prallen Datensatz- und Digitalisatbestände
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Feuilletons
18.10.2012
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Für Catrin Lorch steht nach dem Kunstraub von Rotterdam (mehr) das eigentliche Opfer fest: Das Museumspublikum. "Nicht nur weil Sammler wie Willem Cordia ihre Schätze vielleicht nie wieder Kuratoren a
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Feuilletons
08.11.2011
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Der Autor
Amir Hassan Cheheltan
entwirft ein kleines Panorama des Kinos unter den iranischen Mullahs und erzählt unter anderem die Geschichte einer Schauspielerin, die vom Regime drangsaliert wird, weil sie in einem Film ohne Kopftuch auftritt - obwohl das eigentlich kein Problem sein dürfte: "Denn ihr Kopf ist vollständig kahl rasiert. Nach den Regeln der Scharia muss das Haupthaar verhüllt werden
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Feuilletons
20.01.2011
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htlichen Bedenken auch und gerade gegen die aktuell diskutierten Varianten der Vorratsdatenspeicherung macht CCC-Sprecher Frank Rieger aufmerksam. Trotz massiver Unterdrückung gibt es, wie
Amir Hassan Cheheltan
berichtet, beträchtliche Sympathie für das Christentum bei vielen Iranern - auch deshalb, weil die Staatsreligion so radikal auftritt. In der Glosse sieht es Paul Ingendaay kommen, dass in
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Feuilletons
12.02.2010
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einem kleinen, unscheinbaren Rahmen wohl fühlt. Ich fühle mich halt nicht wohl in solchen Filmen." Die beiden anderen sagen Kommensurableres. Weitere Artikel: Der iranische Schriftsteller
Amir Hassan Cheheltan
erklärt, warum es bei den Kämpfen im Iran heute und früher vor allem um eines ging: Erdöl. Jordan Mejias ist mit dem Ipod als fortgeschrittenem Audio- und Videoguide im New Yorker Cooper-Hewitt
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Feuilletons
09.02.2010
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Eva-Christina Meier und Andreas Fanizadeh unterhalten sich mit dem Journalisten Horacio Verbitsky über linke Politik in Argentinien. Nina Apin berichtet von der Affäre um Helene Hegemanns Remix-Künste
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Feuilletons
18.12.2009
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Nicola Spinosa, langjähriger Chef der Kunstbehörde der Stadt Neapel, verabschiedet sich mit einer Reihe von Ausstellungen zum Thema "Rückkehr zum Barock" aus seinem Amt. Kia Vahland hat sich alle ang
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Feuilletons
13.10.2009
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Joachim Müller-Jung scheint ein klein wenig fassungslos, wie offen und ohne Bedenken sich eine ganz forsche Forscherriege für den großzügigen Gebrauch von Glücks- und Hirnunterstützungspillen ausspric
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Feuilletons
12.08.2009
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Verena Lueken hat den iranischen Schriftsteller
Amir Hassan Cheheltan
besucht, der seit kurzem mit einem DAAD-Stipendium in Berlin lebt. Und sie hat seinen ersten ins Deutsche übersetzten Roman "Teheran Revolutionsstraße" gelesen, den sie als treffendes Porträt genau jener Gesellschaftsordnung beschreibt, gegen die die Iraner auf die Straße gegangen sind: "Der Roman handelt nicht von Gegnern des Systems
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Feuilletons
02.07.2009
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Der iranische Schriftsteller
Amir Hassan Cheheltan
ist gerade zu einem einjährigen DAAD-Stipendien-Aufenthalt in Deutschland eingetroffen. Zuvor aber liefert er letzte Notizen aus seiner Heimat, diese etwa vom 29. Juni: "Das Staatsfernsehen verbreitet seit einigen Tagen Geständnisse der bei den Unruhen Verhafteten. Diese Geständnisse sind in Wahrheit politische Selbstbezichtigungen und Denunziationen
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Feuilletons
19.06.2009
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der Wissenschaft." Zu den Freunden und Weggefährten, die sich äußern, gehören unter anderen Jürgen Habermas und Timothy Garton Ash. Weitere Artikel: Der in Teheran lebende Schriftsteller
Amir Hassan Cheheltan
erklärt, warum ihm Ahmadineschad so große Angst machte, dass er erstmals zur Wahl ging - und stellt fest: "Was am Morgen des 13. Juni, das heißt am Tag nach der Wahl, in Teheran stattfand, war
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Feuilletons
13.01.2009
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Neueste Nachrichten aus dem Tollhaus namens Islamische Republik Iran liefert der in Teheran lebende Schriftsteller
Amir Hassan Cheheltan
- so hatte man sich schon auf den Niedergang der amerikanischen Wirtschaft gefreut. "In denselben Tagen erklärte Staatspräsident Ahmadineschad unter Verweis auf die Auflösungserscheinungen des westlichen Imperiums: 'Amerika erlebt wegen unserer Gebete eine Krise
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Feuilletons
22.08.2008
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Der in Teheran lebende iranische Autor
Amir Hassan Cheheltan
schildert, wie die US-Paranoia bei den offiziellen Vertretern des Iran langsam dramatische Formen annimmt: "Vor rund zwei Monaten verkündete der iranische Staatspräsident Ahmadineschad nach der Rückkehr von seiner Irak-Reise: 'Im Irak beabsichtigten die Amerikaner, mich zu entführen und in die Vereinigten Staaten zu transportieren, um für
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