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Stichwort
Isolde Charim
169 Presseschau-Absätze - Seite 11 von 12
Feuilletons
06.12.2005
[…]
ssungsgericht, erreicht. Der konservative Verfassungsrichter Udo di Fabio hat mit seinem Pamphlet 'Die Kultur der Freiheit' der deutschen Gegenwartsgesellschaft den Kampf angesagt." Weiteres:
Isolde Charim
deutet die Diskussion um das Intelligent Design in der Natur als Versuch der Kirche, die Säkularisation rückgängig zu machen. Jochen Schmidt wandert durch das fertig renovierte aber noch leere
[…]
Feuilletons
08.11.2005
[…]
Die brennenden Banlieues sind die dritte mediale Manifestation der Armut nach New Orleans und dem Sturm auf Ceuta und Melilla, stellt
Isolde Charim
fest. Und die randalierenden Jugendlichen in Frankreich antworten den Flüchtlingen im Süden. "Wir erinnern uns noch deutlich an den Ansturm der Armen aus Afrika. Diese wurden erst 'sichtbar', als ihre Fleischstücke an den Maschendrahtzäunen hingen, mit
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Feuilletons
15.10.2005
[…]
so lautet eines der Ergebnisse der Studie: Während die Bürger Europas grundsätzliche Werte wie Demokratie und Toleranz teilen, scheiden sich die Geister beim Thema Frau." Im Kulturteil warnt
Isolde Charim
davor, den symbolischen Charakter des Politischen zu unterschätzen. Besprochen werden Bettina Brauns Dokumentarfilm "Was lebst Du?", die Kunstbiennale in Istanbul, die Darmstädter Inszenierung von
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Feuilletons
04.10.2005
[…]
Zweitstimme der FDP gegeben, so hätte die Union 50 Überhangmandate erhalten und zusammen mit den Liberalen eine Mehrheit von 330 Sitzen in einem Bundestag mit 657 Abgeordneten." Weitere Artikel:
Isolde Charim
fragt sich, was so schlimm an der linken Mehrheit ist, dass sie als "Phantasma" abgekanzelt werden muss. Kim Frank erzählt David Denk in der zweiten taz, wie es nach dem Ende von "Echt" und zu Beginn
[…]
Feuilletons
02.08.2005
[…]
ist, ob das Stück von Diez auch als Rassismus zu deuten wäre. Ich würde sagen: ja." (Wir fragen uns, wie Füllers Rede von "12-jährigen Mädchen, die wie Nutten herumstolzieren" zu deuten ist). Und
Isolde Charim
entnimmt dem neuen Buch "On the Politcal" der Theoretikerin Chantal Mouffe Erhellendes zum Thema radikale Demokratie. Und Tom.
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Feuilletons
12.07.2005
[…]
Beschränkungen beschämt hinter lapidaren und ironischen Aussagen versteckt." Im Kulturteil berichtet Sabine Leucht über ein Symposium im Münchner Literaturhaus mit Autoren aus Ex-Jugoslawien.
Isolde Charim
überlegt, warum Rot-Grün gerade "von allen Seiten begraben" wird. Helmut Höge kommentiert den Leerstand am Potsdamer Platz nach dem Auszug von Sony und der Deutschen Bahn. Besprochen werden eine
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Feuilletons
07.06.2005
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stark machen sollen. Würden sich Schröder und Fischer dafür noch einmal in die Riemen werfen, 'ihr Abgang gewänne an Kontur'. Schön gedacht, lieb gehofft." In der Reihe theorie und technik deutet
Isolde Charim
den Text von Adam Krzeminski zu den unterschiedlichen Erinnerungen in Europa an den Zweiten Weltkrieg mit Jacques Lacan und kommt zu dem Ergebnis: "Das Verschwinden der differierenden nationalen
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Feuilletons
22.04.2005
[…]
Immer noch sehr religiös, der Kulturteil der taz. Der Medientheoretiker Norbert Bolz glaubt, "dem Religionskonsum auf dem Markt der Spiritualität gehört die Zukunft".
Isolde Charim
ist fest überzeugt, dass sich Jürgen Habermas und Slavoj Zizek "gerade über diesen Papst" besonders freuen. Tobias Rapp bespricht CDs von Nathan Michel, Coastal Cafe und Like A Tim. Schließlich Tom.
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Feuilletons
13.04.2005
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Im Kulturteil geht die Dutschke-Debatte in die siebte Runde. Für
Isolde Charim
nimmt Wolfgang Kraushaars Buch die linken Nostalgiker ins Visier, nicht die alten, sondern die jungen, die sich mit wohligem Schauer Filme wie "Die fetten Jahre sind vorbei" angucken. Besprochen werden eine vier-CD-Box mit Aufnahmen der Folkdiva June Tabor und die Multimedia-Ausstellung "Making Things Public" im ZKM Karlsruhe
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Feuilletons
12.04.2005
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In der Kolumne Theorie und Technik untersucht
Isolde Charim
in Folge der Papstbeerdigung, ob die allgemeine Geständnisfreudigkeit vom Sex auf die Religion übergegangen ist. Mit Foucault gesprochen lasse sich das von zu beobachtende Phänomen auch anders fassen: Nach seiner Analyse galt das körperliche Begehren als unser innerster Kern, nun scheine es, als würde ihm das metaphysische Begehren den Rang
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Feuilletons
04.04.2005
[…]
Lebenswerk bis zu den Strippenziehern bei der Nachfolgerwahl. Den Papst wieder zum direkten Repräsentanten Gottes gemacht zu haben, darin liegt eine der größten Leistungen Johannes Pauls II., notiert
Isolde Charim
dann im Feuilleton. "Es ist ihm gelungen, das Selbstverständnis der Kirche mit ihrer Außenperspektive in Einklang zu bringen. Es wurde oft geschrieben, dieser Papst sei eine äußerst politische Figur
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Feuilletons
01.02.2005
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Jan-Hendrik Wulf blättert in der aktuellen Ausgabe der "Internationalen Politik" und wird unter anderem mit der Überlegung konfrontiert, ob die EU nicht besser eine "robuste" Weltmacht werden sollte.
Isolde Charim
erinnert in der Sparte "theorie und technik" an das Politische in der Kunst und die "Praxen" von Louis Althusser. In der zweiten taz spricht Daniel Bax mit dem türkischen Sänger Mustafa Sandal
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Feuilletons
18.12.2004
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und literarischen Chiffrierungen gezwungen haben, feiert er die Schönheit der schwulen Liebe mit einer anscheinend heute noch manchen irritierenden Selbstverständlichkeit." Weitere Artikel:
Isolde Charim
liest das entstellte Gesicht von Wiktor Juschtschenko symbolisch: "Sollte diese Wende glücken, dann stelle man sich dieses Gesicht im Rahmen eines zukünftigen EU-Gipfels vor. Lauter soignierte Herren
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Feuilletons
07.12.2004
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wer in Zukunft das Sagen haben sollte im Kunstbetrieb: die öffentlichen Sammler oder die immer einflussreicher - da kapitalstärker - werdenden privaten Kollektoren. In der Theoriekolumne erörtert
Isolde Charim
, wie die Idee des Multikulturalismus an Boden verliert und die "Dosis Intoleranz", wie Slavoj Zizek sie fordert, zumindest in polizeistaatlicher Hinsicht Wirklichkeit zu werden scheint. Die B
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Feuilletons
05.10.2004
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In der Kolumne Theorie und Technik denkt
Isolde Charim
über die "Kollateralschäden der Terrorpraktiken" nach. "Schockieren war früher eine Strategie, um die Grenzen des Zulässigen auszuloten und zu erweitern. Diese Strategie setzte also so etwas wie Öffentlichkeit voraus. Öffentlichkeit, das ist der Raum, in dem Menschen miteinander umgehen. Dort wird das Gemeinsame, das uns zugleich 'verbindet und
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