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Bücher
Stichwort
Thomas Brussig
Rubrik: Feuilletons - 52 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
14.01.2011
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Mit sehr niedrigen Erwartungen sah sich Christiane Rösinger das Musical "Hinterm Horizont" über Udo Lindenbergs Leben und Wirken im Musicaltheater am Potsdamer Platz an, zu dem
Thomas Brussig
das Buch geschrieben hat, und war dann aber doch recht angetan. Neben treffsicheren Dialogen und allgemeiner Stimmigkeit scheint ihr vor allem die Hauptfigur Garant dafür, dass dieses Musical nicht daneben ging:
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Feuilletons
07.12.2010
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Opfer!" Mehmet Öztürk erzählt, wie es ist, türkisch, deutsch und schwul zu sein. Ein Streitgespräch über Heimat, "Leitkultur" und Integration führen Erika Steinbach, Naika Foroutan, Neco Celik und
Thomas Brussig
. Feridun Zaimoglu erklärt, warum er Deutschland liebt. Alle Artikel findet man hier. Und Tom hier.
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Feuilletons
07.10.2009
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Autor des Jazzbuchs "But Beautiful", gratuliert dem ECM-Label zum Vierzigsten. Martin Urban gratuliert dem Physiker Hans-Peter Dürr zum Achtzigsten. Auf Seite 2 des politischen Teils fragt sich
Thomas Brussig
, warum eigentlich nie die Autoren mit dem Nobelpreis ausgezeichnet werden, die ihn eigentlich verdienen ("Wenn ich wählen dürfte, ob ich mich lieber ein Jahr lang in eine Bibliothek mit Büchern
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Feuilletons
24.08.2009
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Thomas Brussig
plädiert für eine Demokratie, die irgendwie ohne Parlament, ohne Wahlen und vor allem ohne Wahlkampf auskommt, und er verteidigt den Nichtwähler: "Nicht wählen zu gehen kann ja auch seine Ursache darin haben, dass ich als Wahlberechtigter glaube, dass es für meine Lebensrealität, meine materiellen und freiheitlichen Verhältnisse, mein Lebensglück und meine Geschicke nicht von Belang
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Feuilletons
08.05.2009
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Der Schriftsteller
Thomas Brussig
gehörte zur Jury für ein Einheitsdenkmal, die unter 532 Entwürfen nichts Realisierbares fand, und schreibt im Tagesspiegel etwas kleinlaut, nicht die Künstler, sondern die Jury hätte versagt. Auf die selbstgestellte Frage, ob die Vorgaben für das Denkmal überfrachtet gewesen seien, antwortet er: "Freiheits- und Einheitsstreben der Deutschen seit der Varusschlacht bis
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Feuilletons
02.06.2008
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Nach dem Ausstieg von Bernd Lunkewitz beim Aufbau-Verlag fragt sich Wiebke Porombka, warum keiner der großen DDR-Verlage es in die neue Zeit geschafft hat. "Die Bilanz fällt relativ verheerend aus, a
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Feuilletons
16.08.2007
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"Wenn die schönen Debatten wichtiger wären und die wichtigen Debatten schöner, dann gäbe es in Deutschland eine Debattenkultur, um die wir zu beneiden wären", glaubt der Schriftsteller
Thomas Brussig
. Nur leider sieht es in der Realität anders aus. Meist werden unwichtige U-Debatten (Grass, Schießbefehl, Holocaustmahnmalgraffitischutz) auf exzellentem rhetorischen Niveau geführt, die wichtigen E-Debatten
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Feuilletons
26.05.2007
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Auch Schriftsteller
Thomas Brussig
bekennt, gedopt gewesen zu sein und spricht über die finsteren Machenschaften einer ganzen Branche: "Ich will niemanden verdächtigen oder beschuldigen. Aber es gibt Momente, in denen ich glaube, dass die ganze Literaturszene gedopt ist. Da lädt sich ein Daniel Kehlmann Gauß und Humboldt auf, und keiner fragt da mal nach. Auch darüber, dass ein fast achtzigjähriger
[…]
Feuilletons
21.05.2007
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werden ein Konzert des Folksängers Nils Koppruch in Köln, Nicholas Hytners Film "The History Boys" nach einem Stück von Alan Bennett und Sachbücher, darunter ein Band mit Berliner Bordelltests, die
Thomas Brussig
ursprünglich auf Kosten der BZ Berlin verfasste (mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr).
[…]
Feuilletons
31.03.2007
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neuen Essayband "Vom Verschwinden der Dinge in der Zukunft" abgedruckt, in dem er aus gegebenem Anlass über das würdevolle Altern sinniert. Elmar Krekeler lässt sich von Gelegenheits-BZ-Reporter
Thomas Brussig
im Interview über die Geheimnisse des Berliner Rotlichtmilieus aufklären. Besprochen wird Jossie Wielers "ganz leise" Inszenierung von Elfriede Jelineks "Ulrike Maria Stuart" an den Münchner
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Feuilletons
08.07.2006
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Weitere Artikel: Eckhard Fuhr wünscht der italienischen Mannschaft den Sieg bei der WM. Auch Tilman Krause meint, dass die Italiener verdient gewinnen werden, und ist trotzdem für die Franzosen.
Thomas Brussig
denkt in seiner WM-Kolume über "Deutschland danach" nach. Gerhard Gnauck berichtet über eine Danziger Vorführung von Volker Schlöndorffs Film über Solidarnosc, die aber noch nicht öffentlich war
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Feuilletons
07.07.2006
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Hauptziel besteht darin, die deutschen Produzenten international wettbewerbsfähig zu machen." Leni Höllerer erzählt, dass schon die alten Ägypter gern Fußball spielten - allerdings mit Schlagstock.
Thomas Brussig
setzt melancholisch seine WM-Kolumne fort. Abgedruckt ist ein Gedicht von Erich Mühsam: "Abpfiff". Und im Forum denkt Thea Dorn über Fußball als Integrationsmittel nach. Besprochen werden eine
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Feuilletons
06.07.2006
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mit den erhabenen Worten: "Die Zivilisation ist schlecht gerüstet, weil sie Zivilisation ist. Sie zeigt flatternde Nerven: Man nennt das bedingt abwehrbereit." In seiner WM-Kolumne verarbeitet
Thomas Brussig
die Niederlage der deutschen gegen die italiensche Mannschaft. Gemeldet wird, dass die Mezzosopranistin Lorraine Hunt im Alter von 52 Jahren gestorben ist. Besprochen werden der Animationsfilm
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Feuilletons
04.07.2006
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karolingisch-römisch-deutsche Kern, hat sich durchgesetzt. Die Länder im Reich Karl des Großen (in dem ja auch eine spanische Mark existierte) machen die WM unter sich aus." In seiner Kolumne warnt
Thomas Brussig
konsequenterweise vor den sehr alteuropäischen Italienern. Weitere Artikel: Rainer Haubrich erfährt von dem Architekten York Stuhlemmer, der in den vergangenen zehn Jahren Pläne des Berliner Schlosses
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Feuilletons
03.07.2006
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seiner Familie beim Begräbnis in Pozarevac, um die Atmosphäre des Ortes aufzunehmen, wo er geboren wurde und lebte". Weiteres: Nach all den verpatzten Elfmetern der Schweizer und Engländer stellt
Thomas Brussig
in seiner WM-Kolumne fest: "Man kann zwar Klavierstücke, Schönschrift, Anfahren am Berg und den gehockten Auerbach üben - aber nicht Elfmeter." Sven Felix Kellerhoff kündigt die erste Ausstellung
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