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Artikel
Stichwort
Elisabeth Bronfen
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
19.04.2013
[…]
den männlichen Blick durchaus immer wieder zu wehren weiß. 'Die Nähe, die durch die Entkleidung des Körpers impliziert wird, stellt gleichzeitig auch eine Distanz dar', schreibt beispielsweise
Elisabeth Bronfen
. ... Auch wenn die dänische Talkshow hinter solche Dekonstruktion der Geschlechterrollen wieder weit zurückfällt, so ist doch ein Umschlagen ins ungewollte Gegenteil zu beobachten: Die Männer
[…]
Feuilletons
20.08.2011
[…]
Weitere Artikel in Literatur und Kunst: Eduard Kaeser schreibt über die "Simulation von Organtätigkeiten" und die Selbsterkundung des menschlichen Geistes in der Hirnforschung. Die Anglsitin
Elisabeth Bronfen
legt einen Essay über die Nacht vor. Der Schriftsteller Alain Claude Sulzer betrachtet Joachim Patinirs Gemälde "Überfahrt in die Unterwelt". Im Feuilleton versucht Joachim Güntner in einem angenehm
[…]
Feuilletons
28.02.2008
[…]
en beginnt, einzelne Künstler unter Ideologieverdacht stellt, und auch einmal hinter einen großen Namen wie Beckmann ein Fragezeichen setzt." Weitere Artikel: Die Literaturwissenschaftlerin
Elisabeth Bronfen
sucht anlässlich der Impressionistinnen-Ausstellung in der Frankfurter Schirn den weiblichen Blick in der Malerei. Merten Worthmann leidet unter dem Madrider Anne-Frank-Musical. Claus Spahn betrachtet
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Feuilletons
13.09.2007
[…]
Dreißig Jahre nach dem Tod von Maria Callas denkt die Literaturwissenschaftlerin
Elisabeth Bronfen
darüber nach, was eine Diva ausmacht und warum wir heute allenfalls noch gefällige Prominenz haben. "Die glatte Oberfläche des schönen Scheins ist der Diva fremd. Die Leidenschaft der Maria Callas war von einer doppelten Willenskraft getragen: Sie war entschlossen, jegliche Hindernisse zu überwinden
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Feuilletons
09.02.2006
[…]
Elisabeth Bronfen
schreibt den ersten Berlinale-Artikel über die Retrospektive, die den "Traumfrauen" der fünfziger Jahre gewidmet ist und unter deren glamuröser Oberfläche sie schon den kommenden Aufbruch der sechziger Jahre rumoren sieht: "Ein Detail lässt nachträglich erkennen, wie gerade im Kino die Weichen für den Umbruch der nächsten Dekade gelegt wurden. Am Anfang von 'Gentlemen Prefer Blondes'
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Magazinrundschau
01.02.2006
[…]
isseur. (Auch dieser Artikel kann online gelesen werden, er steht unter Seeßlens Text.) Außerdem gibt es ein Interview mit Ang Lee. Weitere Artikel kommen von Jeroen de Kloet, Pia Horlacher,
Elisabeth Bronfen
und Andreas Ungerböck. Den schönsten Text hat Annie Proulx geschrieben, nach deren Erzählung Ang Lee seinen letzten Film "Brokeback Mountain" drehte: "Als ich den fertigen Film sah, war ich nicht
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Magazinrundschau
08.11.2004
[…]
wollen die Kinder ja, erwachsen werden, das ist wunderbar. Wenn Nichtrauchen Erwachsenwerden bedeuten würde, das wär's." Wenn Sie weiblich, ledig und jenseits der fünfunddreißig sind, hat
Elisabeth Bronfen
vielleicht einen Buchtipp für Sie: "Find a Husband After 35 Using What I learned at Harvard Business School" von Rachel Greenwald. Dieses 15-Punkte-Programm richte sich an Frauen, die das schlimme
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Feuilletons
27.03.2003
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al-Dschasira, das diesmal einen Sarg für die Demokratie bereithält. Detlef Kuhlbrodt war auf einer Friedensdemo mit anschließender Party, zu der Love-Parade-Erfinder Dr. Motte geladen hatte.
Elisabeth Bronfen
schreibt über Brian de Palmas neuen Film "Femme Fatale". Besprochen werden die Fotoausstellung "Chic Clicks" im NRW-Forum Düsseldorf, Stephen Daldrys Film "The Hours" (Daldry ordnet die E
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Feuilletons
02.10.2002
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Steven Spielbergs neuen Film "Minority Report", der von einem System erzählt, das Verbrechen verhindert, indem es Gedanken überwacht, nutzt
Elisabeth Bronfen
zu einigen Überlegungen darüber, wieviel Sicherheit die Freiheit verträgt: "Natürlich versteht man den Reiz eines Sicherheitssystems, in dem der Schutz der Bürger mit einer Abwehr aller möglichen Gewalttaten gleichgesetzt wird. Gewalt zu verhindern
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Feuilletons
17.09.2002
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Strecke besuchte das 28. Amerikanische Filmfestival im französischen Deauville (mehr hier), und Rüdiger Suchsland verfolgte eine Tagung zum Thema "Medienmacht" in Lech, an der u.a. Norbert Bolz,
Elisabeth Bronfen
und Walter Grasskamp teil nahmen. In der Kolumne Times mager stellt Ulrich Clewing mehr oder weniger künstlerische "Zwitschermaschinen" vor. Besprechungen: Vorgestellt werden zwei Ausstellungen
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Feuilletons
15.08.2002
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mit ihre Toleranz brüstet und andererseits alle missliebigen Figuren aus den staatlichen Sendern eliminiert. Peter Kümmel schreibt zum siebzigsten Geburtstag des wunderbaren Zeichners Sempe.
Elisabeth Bronfen
fragt in einem Artikel zum hundertsten Geburtstag Leni Riefenstahls (nächste Woche ist es so weit), ob die Regisseurin nicht ein "ideales Holocaust-Mahnmal" abgibt. Besprechungen gelten Michael
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Feuilletons
11.04.2002
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"schlimme Nebelwerfereien im Felde der Neil-Young-Verehrung", aber er verehrt den Meister ebenfalls und widmet seiner patriotischen Platte "Are You Passionate?" eine verständnisinnige Besprechung.
Elisabeth Bronfen
erblickt in David Finchers Film "Panic Room", in dem sich Jodie Foster und Tochter gegen Einbrecher in ihrem Haus wehren, eine Rückkehr der "geharnischten Glucken". Christian Welzbacher stellt
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Feuilletons
19.12.2001
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gegen die Veranstaltung, die eine 'Schande' für das Land geworden sei. Kultur-Staatssekretär Vittorio Sgarbi dekretierte ... die Biennale glänze mit 'beunruhigender Dekadenz'." Weitere Artikel:
Elisabeth Bronfen
über die Verfilmung des ersten Bandes von Tolkiens "Der Herr der Ringe", von Herbie Hancocks musikalischem Reflex auf den 11. September erzählt Christian Broecking, Eva Behrendt berichtet, wie
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Feuilletons
16.10.2001
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Elisabeth Bronfen
hat sich durch die Erklärungen zum Attentat vom 11. September gearbeitet und stellt fest, dass all die Allegorisierungen, Analogien mit Hollywoods Katastrophenszenarien, Deutungen und Entlastungsgeschichten uns letztlich nicht von der Gegenwart des Todes abschirmen. Sie schlägt vor, "die Attacke auf das World Trade Center auch als wake-up call (zu) verstehen: als verheißungsvolle
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Feuilletons
02.07.2001
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Literaturkritiker, hätte aufnehmen können. Die Schriftstellerin Birgit Vanderbeke - sie ersetzt Iris Radisch - ergänzte nicht die Riege der professionellen Kritiker. Doch das Hauptproblem stellte
Elisabeth Bronfen
dar, deren stur literaturwissenschaftlicher Ansatz in Klagenfurt fehl am Platz ist. An ihr konnten sich die Geister kaum mehr scheiden, zu eindeutig ist ihr mangelndes literarisches Urteilsvermögen
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