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Bücher
Stichwort
Ilja Braun
29 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
29.10.2009
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Ilja Braun
liest für Carta Vorschläge der Deutschen Literaturkonferenz zu "verwaisten Werken" im Internet, die seiner Meinung nach vor allem die Verwertungsgesellschaften, nicht aber die Autoren stärken werden: "Wer als Autor, Musiker oder Fotograf keinen Wahrnehmungsvertrag mit einer Verwertungsgesellschaft hat, soll, wenn er unvorhergesehener Waise doch noch auftaucht, so behandelt werden, als hätte
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Feuilletons
08.10.2009
[…]
Als halben Sieg für die Übersetzer kommentiert
Ilja Braun
(selbst Übersetzer) auf iRights.info das Urteil des BGH zur Vergütung der Übersetzer: "Trotzdem hat das Urteil auch für Übersetzer einen bitteren Beigeschmack. Die gängige Praxis, Beteiligungssätze im Originaltaschenbuch nur halb so hoch anzusetzen wie im Hardcover, hatte der Übersetzerverband stets als unbegründete Benachteiligung von Tasc
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Feuilletons
02.10.2009
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Ilja Braun
resümiert in einem ausführlichen Hintergrundartikel auf irights.info die urheberrechtlichen Debatten der letzten Jahre. Ein Leistungsschutzrecht, so erläutert er, würde es Verlagen gestatten, "gegen unerlaubte Nutzungen im Internet auch ohne die Zustimmung der Urheber rechtlich vorzugehen und gegebenenfalls Schadensersatzforderungen geltend zu machen oder auch Gebühren zu erheben. Auf diese
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Feuilletons
30.07.2009
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Klarstellung nach München geladen. Die ganze Aufregung um das Google Book Settlement, die vor allem vom "Heidelberger Appell" ausging, beruht demnach "größtenteils auf Missverständnissen", berichtet
Ilja Braun
für den Perlentaucher. "Viele deutsche Autoren hätten nicht verstanden, dass das Book Settlement auf die in Deutschland seit 2004 verfügbare Google Buchsuche keinerlei Auswirkungen habe. Die vom
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Feuilletons
17.07.2009
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Frankfurter Veranstaltung zum "Heidelberger Appell" (mehr hier) und und hofft mit deren Initiatoren, dass man "den Zugang zu Millionen gescannter Bücher zum Quasi-Nulltarif doch noch abwenden" kann.
Ilja Braun
stellt unterdes die Frage, ob ein Leistungsschutzrecht, das Medienkonzerne für ihre Produkte fordern, auch im Buchbereich sinnvoll wäre - und kommt zu dem Ergebnis, das es gerade für Autoren nicht
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Feuilletons
29.04.2009
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Ilja Braun
schreibt für die Welt über die Problematik des Google Book Settlement und zitiert ein Argument des New Yorker Urheberrechtlers James Grimmelmann: Das Settlement gilt nur für Google: "Jeder andere Anbieter digitaler Buchangebote müsste, wollte er verwaiste Werke in seine Datenbank aufnehmen, nach wie vor mit unzähligen Klagen rechnen, deren Ausgang ungewiss wäre." Weitere Artikel: Hanns-Georg
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Feuilletons
21.03.2009
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Ilja Braun
wirft einen Blick in die Zukunft des Buchmarkts, der wohl eher ein Textmarkt sein wird, und macht einige Vorschläge. Zum Beispiel könnte Google in die Künstlersozialkasse zahlen. Oder: "Eine andere Möglichkeit, die mit der digitalen Verwertung literarischer Werke erzielten Erlöse zugunsten der Urheber umzuverteilen, wäre die viel diskutierte Kultur-Flatrate: eine kollektive Urhebervergütung
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Feuilletons
19.03.2009
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aufzuhalten. Passiv, als Nutzerin von Google, profitiere ich bereits davon.' Da ist es wieder, das Google-Dilemma." Ob die VG Wort die Autoren im Internet besser vertreten wird, wie Hintermeier nahelegt?
Ilja Braun
hat dazu kürzlich im Tagesspiegel einige Zweifel angemeldet. Gestern französische Sängerinnen, heute Grace Jones - welches Kraut rauchen FAZ-Kritiker vor Konzerten, hm? Till Krause hat nach dem
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Feuilletons
21.02.2009
[…]
Google-Buchsuche ihre Rechte einfordern oder sich entschädigen lassen. Für deutsche Autoren möchte die VG Wort zumindest bei vergriffenen Büchern die Autoren pauschal vertreten. Darf sie das?, fragt
Ilja Braun
. "Wer der Sache nachgeht, reibt sich erstaunt die Augen: Durch eine Änderung des Wahrnehmungsvertrags - jenes Rahmenvertrags, mit dem Autoren und Verlage die VG Wort ermächtigen, in ihrem Namen
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Feuilletons
02.02.2009
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rungen auszubezahlen. Jens Malte Fischer gratuliert der Sopranistin Lisa della Casa zum 90. Geburtstag. Martina Knoben resümiert das Fimfestival von Saarbrücken. Auf der Literaturseite berichtet
Ilja Braun
auf neueste Versuche der deutschen Buchbranche ein Verhältnis zur Google Buchsuche zu finden - zumal sich die vom Börsenverein initiierte Alternative Libreka nicht duchzustzen scheint. Besprochen
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Feuilletons
21.01.2009
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der bis heute französische Kader geschmiedet werden. Wolfgang Schreiber erklärt, wie es bei der Deutschen Oper Berlin zu einem neuem, diesmal aber wirklich nicht selbst verschuldeten Defizit kam.
Ilja Braun
resümiert einen komplizierten Streit zwischen Autoren und Verlegern um ihren Anteil an den Ausschüttungen der VG Wort - jetzt will der Urheberrechtler Martin Vogel gegen die VG Wort klagen. Eine
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Feuilletons
10.12.2008
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aus entsandt werden. Die Mobilisierung dauerte neun Stunden, weil viele der Spezialisten für den 'Schutz' von Politikern eingesetzt werden, die Schutz vor allem als Frage des Status begreifen."
Ilja Braun
unterhält sich mit dem Urheberrechtsexperten Till Kreutzer über das Urheberrecht in Zeiten des E-Books. Er sieht keinen Sinn in der strafrechtlichen Verfolgung von privater Nutzer von Downloads:
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Feuilletons
10.09.2008
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Raubkopierer, die mit der Digitalisierung der Bibliotheken dieser Welt schon weit fortgeschritten sind." (Wie sich die Zeitungen ihre hehre Aufgabe des Archivierens gegenüber den Autoren vorstellen, hat
Ilja Braun
vor einiger Zeit im Perlentaucher dargestellt. Hier auch ein Artikel darüber, wie die FAZ dem Perlentaucher sogar Nobelpreisreden als ihre Archivware verkaufte.) Weitere Artikel: Der Biochemiker
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Feuilletons
04.12.2001
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auf das Münchner Spielart-Festival. Claudia Benthien berichtet über die Tagung zum Thema "Rituale" in Berlin. Andrian Kreye enthüllt die Pentagon-Unterstützung für den Film "Behind Enemy Lines",
Ilja Braun
berichtet von einem niederländischen Verlag, dem die Autoren weglaufen, und Erwähnung findet auch eine akademische Feier zum 50. Jahrestag der Promotion Siegfried Unselds in Tübingen. Außerdem erfahren
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