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Presseschau-Absätze
Bücher
Stichwort
Harold Bloom
34 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 3
Feuilletons
17.04.2008
[…]
Sebastian Moll unterhält sich mit dem amerikanischen Literaturpapst
Harold Bloom
, der erklärt, warum selbst die amerikanischen Katholiken die USA-Reise des Katholikenpapstes nicht so aufregend finden: "'Vom italienischen Katholizismus ist hier kaum mehr etwas übrig', meint Bloom. 'Die Katholiken sind mit der allgemeinen religiösen Kultur in den USA verschmolzen, die durch die Abwesenheit von Dogma
[…]
Feuilletons
18.10.2007
[…]
könnte nicht alles ein misslungenes Kunstwerk sein? Die Richter, die darüber zu entscheiden haben, sind nicht zu beneiden." Weitere Artikel: Vor einigen Tagen erklärte der amerikanische Kritiker
Harold Bloom
gegenüber der AP, Doris Lessing habe seit 15 Jahren nichts Lesbares mehr geschrieben; Christopher Hitchens verteidigte die Nobelpreisträgerin im Internetmagazin Slate, berichtet Thomas Steinfeld
[…]
Feuilletons
17.10.2007
[…]
ins Schatzkästchen stalinistischer Gepflogenheiten." Weitere Artikel: In der Glosse denkt Ingeborg Harms über die verschiedenen Ausprägungen von Unlesbarkeit und des politischen Inkorrekten bei
Harold Bloom
(mehr) und Doris Lessing nach. Christian Schwägerl berichtet vom "2. Klima-Forschungsgipfel" in Berlin, der freilich mit Forschung wenig zu tun hatte. Jürgen Kaube war dabei, als im Jüdischen Museum
[…]
Magazinrundschau
28.06.2007
[…]
zwei Polen, die sich derzeit gegenüberstehen: "Ein Polen des Argwohns, der Furcht und der Rache liegt im Kampf mit einem Polen der Hoffnung, des Mutes und des Dialogs." (Hier die deutsche Version).
Harold Bloom
preist eine von Peter Cole edierte Anthologie jüdischer Poesie aus dem maurischen-christlichen Spanien, die weder im umgangsprachlich üblichen Judäo-Arabisch noch in Ladino verfasst war, sondern
[…]
Magazinrundschau
18.06.2006
[…]
John McPhees Porträts von Sattelschlepper- und Kohlenzug-Fahrern (Leseprobe "Uncommon Carriers"). Joe Queenan bespricht Spionage-Geschichten für Teens von Charlie Higson und Anthony Horowitz. Und
Harold Bloom
hält Rebecca Goldsteins Versuch, Spinozas Philosophie in einen jüdischen Kontext zu stellen (Leseprobe "Betraying Spinoza") für sympathisch, aber wenig ergiebig. Im Magazin der New York Times
[…]
Feuilletons
21.12.2005
[…]
Überschrift "Narzissmus-Leninismus" die "lateinamerikanische Linkswende", die Hugo Chavez in Venezuela eingeleitet hat. Lothar Müller resümiert einen Aufsatz des amerikanischen Literaturwissenschaftlers
Harold Bloom
im Guardian ( hier das Original), wo er das amerikanische Selbst in Kapitän Ahab verortet. Johannes Willms stellt die "Bonbonniere der Belle Epoque", das frisch renovierte Petit Palais in Paris
[…]
Magazinrundschau
17.12.2005
[…]
Wenn Hamlet und Don Quijote für Europa stehen, wer steht dann für Amerika, fragt der Literaturkritiker
Harold Bloom
. Recht zerknirscht über den Weg, den das Land unter George W. Bush eingeschlagen hat, antwortet er: Kapitän Ahab. "Ahab führt sich selbst und seine Mannschaft (außer Ismael) in eine triumphale Katastrophe, während Moby Dick fortschwimmt, unverwüstlich wie der Leviathan im Buch Hiob
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Magazinrundschau
27.11.2005
[…]
Jesus hat mit nichts mit dem Sohn Gottes zu tun, meint der Literaturkritiker
Harold Bloom
in "Jesus and Yahweh", das Jonathan Rosen schon allein wegen der Fülle an Ideen und Widersprüchen empfehlen möchte. "Jesus Christus ist im Gegensatz zu Jesus ein späteres theologisches Konstrukt, das sehr hellenistisch anmutet. Christus ist für Bloom ein Betrug an Jesus dem Menschen, Yeshua, der offensichtlich
[…]
Feuilletons
19.11.2005
[…]
Die Beilage Literatur und Kunst ist dem Roman gewidmet, seinen Möglichkeiten und Grenzen. Der Schriftsteller Klaus Modick erzählt, warum er nach drei postmodernen Büchern aufhörte, Romane zu schreibe
[…]
Magazinrundschau
10.10.2004
[…]
ausgearbeiteten Charaktere ist, die in den vergangenen Jahren aus der Welt der Prosa aufgetaucht sind." Dazu gibt es ein Interview mit Ha Jin, zum Lesen oder Anhören. Andrew Delbanco bewundert
Harold Bloom
, der zwar manchmal "irritierend extravagant" schreibt, an guten Tagen aber eine Literaturkritik zur Literatur emporheben kann. In "Where Shall Wisdom Be Found?", einer Ode an seine Lieblingssch
[…]
Magazinrundschau
11.07.2004
[…]
von La Tercera (Zugang nach kostenloser Registrierung ) lässt sich ebenso wenig lumpen und hat anlässlich der Feierlichkeiten ein zumindest kurzes Interview mit dem amerikanischen Literaturpapst
Harold Bloom
geführt: "Ich habe keine Probleme damit, Neruda als einen der zwei oder drei größten spanischsprachigen Dichter des 20. Jahrhunderts zu betrachten", gibt der zu Protokoll. Damit aber genug der
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Feuilletons
26.03.2004
[…]
che ansetzen, immer und immer wieder, und Christopher Plummer, gerade im anderen Teil der Stadt als Lear zu Gange, nicht unauffällig auffälliger das Schneuztuch aus der Tasche ziehen. Professor
Harold Bloom
, egal wie, ist ein Star." Bloom plauderte mit Tony Kushner über das Theater und seine Beziehung zur Religion. Rik., vw. und hhm. liefern Skizzen von der Buchmesse. Edo Reents gratuliert sehr artig
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Feuilletons
26.02.2004
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zählte, nun aber bedauert, dass 1948 die Palästinenser nicht vollständig aus Israel vertrieben wurde. Willi Winkler befasst sich mit der Frage, ob der berühmte amerikanische Literaturwissenschaftler
Harold Bloom
vor zwanzig Jahren die Schenkel der amerikanischen Bestsellerautorin Naomi Wolf begrabscht hat, als sie noch keine Beststellerautorin, sondern seine Studentin war. Und hier ein Gespräch, das Susan
[…]
Magazinrundschau
11.01.2004
[…]
seiner Bemühungen um die Überführung des Leichnams seiner in Uruguay ermordeten Schwiegertochter nach Argentinien (mehr dazu hier). Ein anderer Beitrag bietet einen Ausschnitt aus dem Vorwort von
Harold Bloom
(mehr hier und hier) zur neuesten englischen Übersetzung des "Don Quijote". Gewohnt launig schiebt Bloom seine Lieblingsspielsteine Dante, Shakespeare und Cervantes samt den Protagonisten ihrer
[…]
Feuilletons
23.09.2003
[…]
Und Heike Hupertz bedauert: "Die 'Emmys' gehen fast immer an die Falschen." Auf der letzten Seite erzählt ein erleichterter Thomas David, dass der Literaturwissenschaftler und Shakespeare-Forscher
Harold Bloom
von einer Bypass-Operation genesen ist und nun wieder in Yale lehrt. Und Andreas Rossmann resümiert fortdauernde Urheberrechtsstreitigkeiten um Marcel Breuers Stahlrohrhocker "B 9" Besprochen
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