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Blogs
167 Presseschau-Absätze - Seite 10 von 12
Feuilletons
13.11.2007
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mus" (alle Links hier), nun folgt Michael Konken, der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalistenverbands, der letzte Woche auf dem Bundeskongress seines Verbands seinen ganzen Ärger über
Blogs
rausließ: "
Blogs
sind meines Erachtens nur in ganz wenigen Ausnahmefällen journalistische Erzeugnisse. Sie sind eher der Tummelplatz für Menschen, die zu feige sind, ihre Meinung frei und unter ihrem Namen
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Feuilletons
26.10.2007
[…]
belgischen Architekten Henry van de Velde durch Thüringen und Sachsen. Auf der Medienseite berichtet "luc" vom zweiten Schweizer Blogger-Treffen. Die Szene ist ein wenig deprimiert, weil vor allem die
Blogs
in anderen Medien Aufmerksamkeit finden, die von Journalisten oder Politiker betrieben werden, also von Leuten, die eh schon die Mainstreammedien beherrschen. Besprochen werden die Berner Fotografi
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Feuilletons
19.10.2007
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Finanznöten kleinerer Wettbewerb zur Bebauung des Schlossplatzes ausgelobt, informiert Stefan Rethfeld. Claudia Gutteck kolportiert, dass ein Drittel der Beiträge in Wikipedia und vierzig Prozent der
Blogs
von unter 20-Jährigen verfasst werden. Manfred Schwarz gratuliert dem belgischen Maler Pierre Alechinsky zum Achtzigsten. Auf der Medienseite stellt Stefan Fischer "Das Ding" vor, ein Radio-Inter
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Feuilletons
28.09.2007
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vielleicht ein wenig zu dominant, so kommt Gottfried Knapp Richard Meiers Arp-Museum am Bahnhof Rolandseck vor. Der russische Milliardär Alisher Usmanov hat mit der erzwungenen Schließung des kritischen
Blogs
von Craig Murray, dem ehemaligen britischen Botschafter in Usbekistan, den Zorn der Netzwelt auf sich gezogen, meldet Johannes Boie (mehr zur Vorgeschichte hier). Rainer Gansera resümiert das 55. I
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Feuilletons
28.09.2007
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Rüdiger Schaper und Jacalyn Carley findet der investigative Reporter Seymour Hersh einige (auf auf die deutsche Lage zu übertragende?) kritische Worte über den Zustand der eigenen Branche: "Internet und
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verändern viel. Und den Zeitungen in Amerika geht es nicht gut. Das Internet zieht Werbung ab, was machen die Verlage? Sie schließen Auslandsbüros, entlassen Journalisten und schränken die Berichterstattung
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Feuilletons
05.09.2007
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gerät. Um auf all dies sachlich einzugehen, fehlt hier der Raum, wir haben deshalb eine Seite mit Richtigstellungen ins Internet gestellt (www.achgut.de)." (Der Artikel wird auch schon in diversen
Blogs
heftig diskutiert, zum Beispiel bei Stefan Niggemeier). Weitere Artikel: Gina Thomas hat in der jetzt veröffentlichten Geheimdienstakte von George Orwell gelesen und findet, dass der britische G
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Feuilletons
02.07.2007
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grafie in Dresden und Sachbücher. Übrigens hat Olaf Sundermeyers Schmähartikel gegen Perlentaucher und Eurotopics vom Freitag im FAZ.net doch eher empörte Kommentare erhalten. Und auch in manchen
Blogs
wurde der Artikel kommentiert: "Die FAZ hasst den Perlentaucher", schreibt das Literaturcafe. "FAZ weint wegen Perlentaucher", meldet Der Dissident. Sehr vorsichtig dagegen das Altpapier in der Netzeitung
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Feuilletons
30.05.2007
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sinistre Geheimdienste und die Produkte anderer Hirngespinste bedrohen die Freiheit im Internet, sondern jene, denen es schlicht an Anstand und Mut fehlt, zu dem, was sie zu sagen haben, auch zu stehen.
Blogs
und Foren sind mittlerweile der Tummelplatz anonymer Heckenschützen. Längst sind es nicht mehr rechts- oder linksradikale Spinner, die sich in Verschwörungstheorien, Verleumdungen und Beleidigungen
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Feuilletons
18.05.2007
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eine solche Maßnahme ins Leere. Verschiedene Blogger haben den Originaltext kopiert und auf ihre Seiten gestellt, so dass er nach wie vor zu lesen ist (etwa auf lizaswelt.blogspot.com)." Unredigierte
Blogs
wird es künftig bei Welt Online nicht mehr geben, wie Keese der SZ am Montag erklärte. Weitere Artikel: snu. berichtet von einem Symposium über die Zukunft der Zeitungen an der kalifornischen Universität
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Feuilletons
03.03.2007
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und ihre Popularität übertreffen alle Erwartungen', schwärmt Gamal Eid vom Arabic Network for Human Rights Information." Zekri selbst ist da skeptischer und stellt fest: "In den arabischsprachigen
Blogs
haben inzwischen islamistische Stimmen die Meinungsführerschaft." Weitere Artikel: Im Interview spricht Robert Storr, Direktor der diesjährigen Kunstbiennale von Venedig, über seine Pläne: "Es wird
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Feuilletons
23.01.2007
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Gerkan sei für die losen Stahlträger am Berliner Hauptbahnhof verantwortlich. "Kunst ist das neue Öl", ist noch eine der verständlicheren Wendungen nach dem Muster "X ist das neue Y", die Alex Rühle in
Blogs
und Zeitungen von 2006 gefunden hat: "Schwarz ist das neue Schwarz-Weiß". Dirk Peitz hört sich in der Tate Modern in London an, wie Popmusiker im "Tate-Tracks"-Projekt angestrengt Kunstwerke vertonen
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Feuilletons
27.10.2006
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Auf der Medien- und Informatikseite findet S.B. die Begeisterung für
Blogs
und Blogger bestenfalls naiv. Statt Bürgerjournalismus ziehen in die Blogosphäre zunehmend PR und Werbung ein: "Im Auftrag der Software-Firma Mindjet hat die Zürcher PR-Agentur Jenni Kommunikation Bloggern mit Wohnsitz in der Schweiz Gratisexemplare der Mindmanager- Software angeboten. Jeder fünfte Schweizer Blogger habe das
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Feuilletons
20.09.2006
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wie Motel de Moka oder Moistworks von vertrauenswürdigen Musikverrückten. Wie der A&R sieht sich der Kritiker der industriegegebenen Autorität beraubt. Vor allem aber präsentieren sich die besseren
Blogs
als klingende Preziosensammlungen. Die dort bereitgestellten MP3s wären trotz strenger Selbstauflagen und Appelle selbstverständlich von der jeweiligen Plattenfirma einklagbar. Die Firmen werden einen
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Feuilletons
15.09.2006
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zensurfreier Pressekritik und "unkontrollierter medialer Brandstiftung" sämtliche Formen ungefilterter Mitteilsamkeit kennt und resümiert: "Publizistisch ernst zu nehmen werden auf die Dauer nur solche
Blogs
sein, die sich nicht als Freistil-Antipoden des Journalismus verstehen, sondern selber Formen des professionellen journalistischen Handelns übernehmen. Nicht die weitere Deprofessionalisierung des
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Feuilletons
10.08.2006
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letztlich eine Freizeitbeschäftigung. Journalismus bedeutet mehr, als bloß etwas zu veröffentlichen. Jeder kann beitragen, dass Medien ihre Kontrollfunktion besser wahrnehmen - und ihre seismografische: In
Blogs
und Communities sowie durch Bürgerreporter finden professionell recherchierende Journalisten Argumente und Informationen aus erster Hand, können Veränderungen und Gefahren rechtzeitiger aufspüren."
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