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Stichwort
Tony Blair
146 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 10
Magazinrundschau
23.02.2008
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es leider nicht kann, weil er politisch einfach zu leichtgewichtig ist, zu wenig Kontur hat. Ob seine Furcht für den Rassismus verantwortlich ist oder umgekehrt, darüber sollte man mal sprechen."
Tony Blair
möchte EU-Präsident werden. Da gibt es nur ein kleines Problem: "Auf den Straßen von Europa traut man ihm nicht weiter als Sie oder ich spucken können", erklärt Rod Liddle. "Niemand scheint ihn zu
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Feuilletons
24.12.2007
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die Forschungen Hans Försters vor, der belegen will, dass Weihnachten keineswegs eines heidnischen Fests wegen dort im Kalender liegt, wo es liegt, sondern einfach aufgrund des Sonnenwenddatums.
Tony Blair
ist zum Katholizismus übergetreten - und Gina Thomas wundert es nicht, da die anglikanische Kirche, weil sie "weibliche Priester zulasse, naturwissenschaftliche Medizin unterstütze" und "Gewisse
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Feuilletons
22.10.2007
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en ausgewählt wurden. Guy Moquet war einer von 27 Kommunisten aus einem Internierungslager bei Nantes." Weiteres: Im Interview mit Wieland Freund spricht der Autor Robert Harris über seinen von
Tony Blair
inspirierten Polit-Thriller "Ghost". Am Rande widmet sich Rainer Haubrich den Versuchen der Stadtschloss-Gegner, möglichst historisierende Entwürfe zu verhindern. Besprochen werden die große Schau
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Feuilletons
16.10.2007
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entrückt wie Hieroglyphen." Weitere Artikel: Gina Thomas hat Robert Harris' neuen Thriller "The Ghost" (bzw. in der deutschen Übersetzung nur "Ghost") gelesen - einen kritischen Schlüsselroman über die
Tony-Blair
-Jahre. Rose-Maria Gropp fragt sich, wie es mit Schloss Salem weitergehen soll, das das Haus Baden wohl verkaufen muss, hat aber auch keine konkreten Antworten. Mechthild Küpper war dabei, als sich
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Feuilletons
04.08.2007
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Uzodinma Iweala von der aktuellen Aufmerksamkeit des Westens für Afrika - das sich, wie er findet, ganz gut selbst zu helfen weiß: "Idealistische Studenten, Berühmtheiten wie Bob Geldof und Politiker
Tony Blair
fühlen sich plötzlich dazu berufen, Licht in den schwarzen Kontinent zu bringen. Sie veranstalten Seminare, Workshops, nehmen an Hilfsprogrammen teil oder adoptieren Kinder - ähnlich wie meine Freunde
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Magazinrundschau
29.06.2007
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In einem Interview spricht der kanadische Politologe und Philosoph Charles Taylor, dessen Theorien unter anderem auch
Tony Blair
und Bill Clinton inspiriert haben, über sein Kernthema, den Kommunitarismus. Auf die Frage, ob seine Formel von der "Suche nach sich selbst" nicht reiner Narzissmus sei, antwortet er: "Wie der deutsche Philosoph Herder schon im 18. Jahrhundert schrieb, will jedes menschliche
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Feuilletons
27.06.2007
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Die britische Schriftstellerin Jenny Diski (Blog) ist heilfroh, dass
Tony Blair
geht und rechnet vor allem mit dem so simplifizierenden wie selbstgerechten Moralismus seiner Regierung ab: "Tony Blairs Definition des Ethischen erschöpfte sich in dem Zauberwort, das er seit der Invasion des Iraks bei jeder Gelegenheit aus der Tasche gezogen hat: Aufrichtigkeit. Es bedeutete, dass alles, was Blair aufrichtig
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Feuilletons
27.06.2007
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Gerüchte besagen,
Tony Blair
wolle nach seinem Rücktritt Katholik werden. Nicht ganz ungefährlich, meint Hannes Stein: "Vor ungefähr 350 Jahren hat so etwas einen König den Kopf gekostet. Charles I. hatte - wie
Tony Blair
- eine katholische Frau, und er traf sich - wie Blair - heimlich mit katholischen Würdenträgern. Das Resultat: Zack! Am 30. Januar 1649 legte der Henker mit einem einzigen Streich
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Feuilletons
23.06.2007
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wie auf nonchalante Art und Weise die Liquidierung des politischen Gesprächs betrieb, tröstete sie gleichzeitig über diese Exekution hinweg." In der Literarischen Welt geht Kollege Martin Amis mit
Tony Blair
etwas milder um. "Macht ist als Droge beschrieben worden, als Aphrodisiakum und (von Maxim Gorki) als Gift; Macht ist auch, über weite Strecken, krebserregend langweilig. Wie alle Politiker hat Tony
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Feuilletons
20.06.2007
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einen Kulturkurs sie fahren will - das wird jetzt an der Pleiße eine dicke Abfindung kosten. Dafür scheint immer Geld vorhanden zu sein." Weitere Artikel: Michael Pilz vergleicht den Pop-Politiker
Tony Blair
mit Popkünstlern - sehr zum Nachteil letzterer: "Heutige Brit-Pop-Bands wirken wie Gordon Brown, der künftige Premierminister: kompetent aber verwechselbar." Spanische Kinobesitzer sollen künftig
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Feuilletons
14.06.2007
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Philosophen Richard Rorty. Ulrich Greiner begrüßt den Bücherpreis für den "scharfsinnigen Konsvervativen" Martin Mosebach. Raymond Geuss, derzeit Philosoph in Cambridge, versucht sich zu erklären, wie
Tony Blair
zugleich der "erfolgreichste Labour-Politiker" und ihr "größter Lügner" sein konnte. Wolfram Goertz schwärmt von der Pianistin Gabriela Montero, die auf Zuruf improvisieren kann.
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Magazinrundschau
01.06.2007
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Der noch amtierende Premierminister
Tony Blair
veröffentlicht im Economist unter dem Titel "Was ich gelernt habe" eine in die Zukunft gerichtete Bilanz seiner Amtszeit. Unter anderem warnt er nachdrücklich davor, den islamistischen Terrorismus zu unterschätzen: "Dieser neue Terrorismus hat eine Ideologie. Er beruht auf einer kompletten Pervertierung des eigentlichen islamischen Glaubens. Er profitiert
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Feuilletons
11.05.2007
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Friedensabkommens und außerhalb der künftigen Friedensgrenzen Israels." Weitere Artikel: Gina Thomas stellt fest, dass die Schriftsteller Großbritanniens angesichts des angekündigten Rücktritts von
Tony Blair
gewiss nicht Trauer tragen. In der Leitglosse kommentiert Jürg Altwegg das doppelzüngige Verhältnis Nicolas Sarkozys zur französischen Vergangenheit. Von einem Salzburger Symposion zu Igor Strawinsky
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Magazinrundschau
05.05.2007
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Peter Wilby hat rund zehn Biografien über
Tony Blair
gelesen, kann sich aber immer noch kein Bild darüber machen, wer eigentlich zehn Jahre lang Großbritannien regiert hat. Einen Mann ohne Schatten nennt er ihn. "Biografen und andere Autoren haben lange versucht, sich ein Bild von seinem Leben zu machen, Bedeutung darin zu finden. Er hat ihnen keine Chance gegeben. Er ist kein Thatcherist, kein Tory
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Magazinrundschau
07.05.2007
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Der New Statesman resümiert in mehreren Artikel die Amtszeit von
Tony Blair
. Für Suzanne Moore steht am Ende eine zersplitterte Gesellschaft, die nicht mehr weiß, wer sie als Öffentlichkeit ist. "Unser Misstrauen in die Institutionen hat sich verstärkt. Ja, wir alle wissen, welche Riesensummen das Gesundheitssystem frisst. Aber die meisten von uns machen die Erfahrung eine brillanten Notversorgung
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