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Presseschau-Absätze
Stichwort
Berliner Kulturpolitik
52 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 4
9punkt
14.11.2017
[…]
Das Berliner Kino Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz sorgt nicht zum ersten Mal für Negativ-Schlagzeilen: Jetzt soll dort dem Querfröntler und seinerzeit wegen wirrer Aussagen zur Schoah beim RBB geschas
[…]
Efeu
06.03.2017
[…]
Die Hölle, das sind die Global Player: Castorfs Faust an der Volksbühne. Foto: Thomas Aurin Zum Abschied von der Berliner Volksbühne gibt Frank Castorf Goethes "Faust". In der NZZ rühmt Christine Wah
[…]
Efeu
26.11.2016
[…]
sind noch mal: eine späte Botschaft." Aller Sinnverweigerung zum Trotz deutet Ulrich Seidler in der Berliner Zeitung das Stück und dessen Titel im Licht des gegenwärtiges Eiertanzes in der
Berliner Kulturpolitik
. Und dann wird aus diesem Abend "ein sehr sinnvoller Kommentar zum Irrsinn. Deshalb: Armer Fritsch, wieder nichts geworden mit der Sinnlosigkeit − und ebenso wenig mit dem Pfusch, was die Qualität
[…]
Efeu
19.11.2016
[…]
"Hände weg von der Volksbühne", schallt es der
Berliner Kulturpolitik
energisch von den Seiten des Tagesspiegels entgegen , nachdem sich der zuletzt nur noch schwelende Berliner Theaterkampf mit Klaus Lederer als vorraussichtlich neuen Kultursenator aufs Neue zu entfachen droht. Für viel zu parteiisch in diesen Auseinandersetzungen hält Rüdiger Schaper Lederer und redet diesem mit Nachdruck zu, dass
[…]
seine mobile Bühne im Tempelhofer Flughangar nutzen, vielleicht sogar mit Sasha Waltz kooperieren. Und der scheidende Kultur-Staatssekretär Tim Renner? Der "könnte immerhin als Katalysator der
Berliner Kulturpolitik
ein bisschen in Erinnerung bleiben. Mit seiner Hilfe wurde der Stadt Berlin wieder klar, was ihr die Sachen, die ihr selbstverständlich geworden sind, wert sind." Besprochen wird die Londoner
[…]
Efeu
23.09.2016
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und auch Peter Laudenbach von der SZ verließ das Haus high auf Wolke 7 nach dieser "besten legalen Glücksdroge, die derzeit zu haben ist. Wie schade - und was für eine Schande -, dass die
Berliner Kulturpolitik
das Theater, an dem solche Wunderwerke gedeihen, entsorgt." Besprochen werden außerdem das beim Tanztreffen der Jugend in Berlin gezeigte Stück "course of life" des Duos The Two (taz), Anno
[…]
Efeu
21.09.2016
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In seiner Nachtkritik-Kolumne ärgert sich Dirk Pilz sehr darüber, dass Claus Peymann soziales Gewissen wiederentdeckt, wenn er es der
Berliner Kulturpolitik
und seinem Nachfolger Oliver Reese um die Ohren hauen kann (mehr dazu hier): Wenn zahlreiche Schauspieler nach dem Intendantenwechsel am Hause als Sozialfall dastehen, sei dies Peymann selbst und seinem GmbH-Modell mit Ein-Jahres-Verträgen zuz
[…]
9punkt
16.09.2016
[…]
und sein Team sind alternativlos", sagt Tim Renner im Gespräch mit Andreas Fanizadeh und Jens Uthoff von der taz und verteidigt seine Volksbühnenentscheidung in einem Generalinterview über
Berliner Kulturpolitik
noch einmal: "Was Dercon auszeichnet, ist sein Interesse für neue Talente und gerade auch an Dingen, die lokal sind. Das hat er auch in München am Haus der Kunst gezeigt. Und das, was der gute
[…]
9punkt
07.05.2015
[…]
Einen Einblick in misslichste Niederungen
Berliner Kulturpolitik
gibt Esteban Engel von dpa (hier in der Berliner Zeitung) in einem Bericht über den Stand bei der Staatsoper, deren Renovierung immer teurer wird: ""Wir werden sicher die 400-Millionen-Grenze überschreiten", sagt die Grünen-Abgeordnete Sabine Bangert. Angesichts von drei Opernhäusern in Berlin hätte die Politik zunächst die Frage stellen
[…]
9punkt
10.04.2015
[…]
Rüdiger Schaper wirft im Tagesspiegel einen Blick auf die Gemegelage der
Berliner Kulturpolitik
, seit sich die Gewichte zugunsten der Bundeskulturministerin Monika Grütters und gegen die Buddy-Bären Tim Renner und Michael Müller verschoben haben, während über die Theaterflure von Volksbühne und Berliner Ensemble das gauenhafte Geheul der 2017 Abzusetzenden hallt ("Die beiden Intendanten-Dinosaurier
[…]
9punkt
24.09.2014
[…]
Millionen traumatisierte, mittellose Menschen aufgenommen werden sollten?" Weitere Artikel: Im Gespräch mit Stefan Schulz in der FAZ spricht Ex-Pirat Christopher Lauer über seinen Rücktritt,
Berliner Kulturpolitik
und Wowereits Aura.
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9punkt
28.07.2014
[…]
nt" fehlt noch, dann wäre die nach oben offene Naserümpfskala dieser Zeitung ausgereizt) fragt sich Hannah Lühmann, ob Tim Renners Vorliebe für alles Digitale wirklich als Programm für die
Berliner Kulturpolitik
taugt. Im Gespräch mit Oliver Das Gupta in der SZ klopft die deutsch-britische Historikerin Annika Mombauer ein für alle Mal fest: "Deutschland und Österreich sind hauptverantwortlich" für
[…]
Efeu
23.01.2014
[…]
Herzens verabschiedet sich Manuel Brug in der Welt von Vladimir Malakhov, dem scheidenden Intendant des Staatsballetts Berlin, dessen Verdienste Brug in höchsten Tönen preist. Sein Zorn gilt der
Berliner Kulturpolitik
: "Nun sind zehn Direktionsjahre eine schöne, runde Zeit, doch beispielsweise Daniel Barenboim, Claus Peymann oder Frank Castorf, inzwischen auch Thomas Ostermeier, sagt das in Berlin keiner
[…]
Feuilletons
03.04.2013
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vom New Museum in New York über die Kunst und Mode der frühen 90er. Thomas Urban lauscht im Kulturhaus Almunécar unter anderem maurischer Poesie. Dorion Weickmann sorgt sich um den von der
Berliner Kulturpolitik
vernachlässigten Tanz und fordert "ein unabhängiges Haus allein für den Tanz" in der Stadt. Besprochen werden neue Popveröffentlichungen, zwei neue Stücke am Deutschen Theater in Berlin,
[…]
Feuilletons
07.02.2013
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Berlin keine Perspektive mehr sieht; das sei einerseits dem Dilemma ihres kostspieligen Erfolgs geschuldet, andererseits dem Fehlen eines eigenen Hauses. "Der Imageverlust, die Schlappe für die
Berliner Kulturpolitik
, sie nicht hier gehalten zu haben, wäre enorm, wenn sie wirklich in eine andere Stadt zieht. Und die Tanzliebhaber würden weinen." Weitere Artikel: Detelf Kuhlbrodt würdigt die "dokumentarische
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Feuilletons
14.05.2012
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verfolgen, gegen Widerstände zu recherchieren, dabei neue Erkenntnisse zu gewinnen und sie verständlich zu präsentieren...'." Weitere Artikel: Peter Laudenbach kann beim Blick in die gegenwärtige
Berliner Kulturpolitik
den "Eindruck einer Konfusion" nicht mehr von der Hand weisen. Der Gräzist Joannis Zelepos leitet das griechische Politikdefizit aus historisch gewachsenen politischen und kulturellen Rahm
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