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Tahar Ben Jelloun
Rubrik: Feuilletons - 23 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Feuilletons
30.09.2013
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Tahar Ben Jelloun
ehrt den ghanaischen Dichter Kofi Awoonor, der bei dem Terroranschlag auf das Einkausfzentrum in Nairobi ums Leben kam: "Der Zufall ist manchmal tragisch. Sicher kannten Awoonors Mörder ihn nicht; es sind in jedem Fall Analphabeten, die nicht einmal wissen, was sie tun." Dazu stellt die taz ein gedicht Awoonors: "Manchmal lesen wir die Linien im grünen Blatt Streichen mit den Fingern
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Feuilletons
09.09.2011
[…]
resümiert die "belesene, humanistische, vorsichtige, manchmal in allgemeinen Betrachtungen zur Ambivalenz der Tätigkeit des Autoren verharrende Rede", mit der der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
das 11. Internationale Literaturfestival Berlin eröffnete. Cristina Nord sah in Venedig Romuald Karmakars neue Dokumentation "Die Herde des Herrn" über Verzückung und Ekstase katholischer Gläubiger
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Feuilletons
08.09.2011
[…]
Gestern begann das Internationale Literaturfestival in Berlin, der marokkanisch-französische Autor
Tahar Ben Jelloun
sprach zur Eröffnung recht allgemein über die Aufgabe des Schriftstellers: "Wir sollten uns auch vor jenen hüten, die vorgeben, alles verstanden zu haben, und maßgeschneiderte Erklärungen parat haben. Das sind Fanatiker, Dogmatiker, denn sie leben nur von Gewissheiten. Schreiben bedeutet
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Feuilletons
07.09.2011
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Im Interview mit Martina Meister spricht
Tahar Ben Jelloun
, der heute das Literaturfestival in Berlin eröffnet, auch über die rolle der Medien im arabischen Frühling: "Ich würde nie bestreiten, dass die sozialen Medien entscheidend waren, aber wir haben die Tendenz, ihre Rolle zu überschätzen und die der alten runterzuspielen. In Tunesien gab es keine freie Presse, aber dank des Internets konnten sich
[…]
Feuilletons
07.04.2011
[…]
Weiweis Verhaftung: 'Ich nehme das mit Bedauern zur Kenntnis.'" Nicht nur die arabischen Potentaten wurden in den Volksaufständen gestürzt, meint der marokkanisch-französische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
, sondern auch der Islamismus, der den aufkommenden Wind der Freiheit nicht gespürt habe: "Doch warum haben die Islamisten den Zug des arabischen Frühlings verpasst? Erstens erlebt die Muslimb
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Feuilletons
10.09.2010
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Der Tagesspiegel übernimmt einen offenen Brief aus Le Monde, in dem der Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy für dessen Abschiebungen von Roma und andere markige Froderungen kritisiert: "Wir befinden uns zweifellos in einer moralischen Krise. Ihre Aufgabe, Herr Präsident, ist es, das Image Frankreichs zu rehabilitieren in Bezug auf das Schönste, Beneidenswerteste und
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Feuilletons
06.02.2008
[…]
ik zu feiern ist noch kein Antisemit und tritt nicht für die Abschaffung der Meinungsfreiheit ein." Ramadan antwortet auf einen Blogbeitrag von Pierre Assouline auf der Website von Le Monde.
Tahar Ben Jelloun
hat sich anders als Ramadan gegen einen Boykott gewandt. Weiteres: Werner Jacob bewundert die neue Konzerthalle "Zenith" von Massimiliano Fuksas in Straßburg: "Knallig orangerot erhebt es sich
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Feuilletons
13.04.2007
[…]
mit Halle Berry und Bruce Willis, Roland Schimmelpfennigs Dramatisierung von Don DeLillos Roman "Körperzeit" am Zürcher Theater am Neumarkt und Bücher, darunter der neue Roman "Verlassen" von
Tahar Ben Jelloun
.
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Feuilletons
26.10.2006
[…]
In einem Interview anlässlich seines aktuellen Romans "Verlassen" spricht der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
über Migration aus Nordafrika und die Abschottung Europas: "Die Botschaft, die von meinem Roman 'Verlassen' ausgehen soll, ist die, dass Emigration für mich nicht mehr die Lösung ist. In Ländern wie Marokko sollte genügend Arbeit geschaffen werden, damit die Jungen nicht mehr ihr Leben
[…]
Feuilletons
12.05.2006
[…]
im künstlerischen Sinne schöpferisch zu sein." Weitere Artikel: Joseph Hanimann stellt im Aufmacher den neuen, vorerst nur auf französisch erschienen Roman "Partir" des marokkanischen Autors
Tahar Ben Jelloun
vor, der in Tanger spielt und das Milieu illegaler Spanien-Einwanderer schildert. Christian Geyer kommentiert in der Leitglosse die Idee der Schuluniformen. Mark Siemons berichtet über das Verhältnis
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Feuilletons
10.11.2005
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ultimativen Behauptung: "Aber ich bin keine Frau. Ich bin keine Frau! Um das einmal klar zu sagen! Na ja, vielleicht doch. Ich bin eine amerikanische Frau. Zu 65 Prozent." Im Aufmacher erklärt
Tahar Ben Jelloun
, warum junge Franzosen auf die Barrikaden gehen und wie man sie künftig vielleicht davon abhalten könnte: mit einer "neuen Politik, die die Wirklichkeit anerkennt und den revoltierenden Bevöl
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Feuilletons
13.10.2005
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Den Aufmacher widmet Iris Radisch Ingo Schulzes "Neue Leben".) "Wir im Maghreb ermutigen die Europäer, der Türkei einen Platz einzuräumen und sie aufzunehmen", erklärt der marokkanische Autor
Tahar Ben Jelloun
und weiß auch schon, wie es weiter gehen könnte: "erst die Türkei, dann der Maghreb. Warum? Weil diese Region ein gemeinsames Stück manchmal schmerzlicher Geschichte mit mindestens drei europäischen
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Feuilletons
13.10.2005
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Pinguine". Robert Hodony war in Dresden auf einer Tagung zum Thema Literatur und Architektur. Auf der Meinungsseite unterhält sich Dorothea Hahn mit dem französisch-marokkanischen Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
über Afrika und Europas nicht existierende Einwanderungspolitik. Auf Seite zwei können Schriftsteller nachlesen, wer sie heute bis 12.30 Uhr anrufen wird, falls sie den Literaturnobelpreis gewonnen
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Feuilletons
21.12.2004
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gelehrter Beispiele aus der britischen Parlamentsgeschichte des 19. Jahrhunderts verschiedene Denkstile in der Frage des EU-Beitritts der Türkei zu ergründen. Joseph Hanimann gratuliert dem Autor
Tahar Ben Jelloun
zum Sechzigsten. Andreas Platthaus kommentiert das milde Urteil gegen den Frankfurter Vizepolizeipräsidenten Daschner, der einem Entführer mit Folter gedroht hatte, als "Infragestellung unseres
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Feuilletons
07.10.2004
[…]
Der marokkanische Schriftsteller
Tahar Ben Jelloun
spricht im Interview über die Einsamkeit der Einwanderer, seine Bücher und die Frauen - hier ist die Kommunikation begrenzt: "Nein, manche Dinge sind tabu, zum Beispiel alles, was mit Sexualität zu tun hat. Man redet nicht darüber, wie gut man im Bett war. Es gibt eine Barriere, eine Intimität, wie ein Schleier. Eine Freundin ist wie eine Schwester
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