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Presseschau-Absätze
Stichwort
Hans Barlach
98 Presseschau-Absätze - Seite 4 von 7
Feuilletons
27.03.2013
[…]
geteilte Begeisterung, geteiltes Herumhocken, Biografie jedweder Art, die dann verklärt und stilisiert wird und sich doch schnell verbraucht: Sein Erzählen war frei davon." Autor Adolph Muschg bittet
Hans Barlach
in einem Offenen Brief, nicht den Suhrkamp Verlag zu zerstören. Für 13 Millionen würde Barlach vielleicht seinen Anteil verkaufen, glaubt Ijoma Mangold und blickt Richtung Hubert Burda, Thomas Ganske
[…]
Feuilletons
21.03.2013
[…]
selbst diese Domäne wurde von der Linken erobert! Im Feuilleton kommentiert Richard Kämmerlings die neueste Gerichtsentscheidung in der fortsetzungsreichen Causa Suhrkamp, wonach dem Miteigner
Hans Barlach
über zwei Millionen Euro aus dem Gewinn des Jahres 2010 ausgezahlt werden müssen, eine Entscheidung, die den Verlag schwächt, aber Barlach "fühlt sich nicht nur im Recht, er ist es". Besprochen
[…]
Feuilletons
21.03.2013
[…]
Hans Barlach
hat in der Causa Suhrkamp "nun endgültig Oberwasser", schreibt ein nach dem gestrigen Gerichtsurteil konsternierter Andreas Zielcke. Barlachs Absichten bleiben ihm ein Rätsel: "Was für eine Strategie verfolgt einer, der verlangt, dass der angeschlagene Verlag Rücklagen bildet, und zugleich auf möglichst hohen Gewinnauszahlungen besteht? Welche Absicht Barlach aber auch immer mit seinem
[…]
Feuilletons
21.03.2013
[…]
jetzigen Form zu zerstören", fragen sich im Feuilleton Sandra Kegel und Edo Reents nach den jüngsten Entwicklungen in der Causa Suhrkamp entsetzt, wonach der Verlag dem Minderheitengesellschafter
Hans Barlach
2,2 Millionen Euro auszahlen muss und dieser überdies auch die Mediationsgespräche abgebrochen hat. "Dieser Mittwochmorgen könnte noch auf höchst ungute Art in die deutsche Geistesgeschichte eingehen
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Feuilletons
14.02.2013
[…]
endgültige Einigung zu lassen, meldet Volker Breidecker (hier die dpa-Meldung). Für Andreas Zielcke kann diese nur aus einer schnellstmöglichen Trennung vom umstrittenen Minderheitengesellschafter
Hans Barlach
bestehen, mit dem Zielcke in aller Ausführlichkeit abrechnet. "Indem er den Verlag öffentlich als wirtschaftlich ungesund hinstellt, kann er die tödliche Krankheit auslösen, die er zu kurieren vorgibt:
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Feuilletons
14.02.2013
[…]
n in Sachen Suhrkamp, der zwar nur zu einer Verschiebung des Prozesses aber auch zu großem Hallo der Prozessbeobachter führte - die Hoffnung der Richter ist, dass sich Ulla Unseld-Berkewicz und
Hans Barlach
irgendwie außergerichtlich einigen. Hanns-Georg Rodek unterhält sich mit dem Regisseur Oskar Roehler, dessen Film "Quellen des Lebens" von Tilman Krause besprochen wird.
[…]
Feuilletons
09.02.2013
[…]
Vor dem für Mittwoch anstehenden Urteil in Sachen Suhrkamp gegen
Hans Barlach
klärt Arno Frank noch einmal die Lage: "'Kein vernünftiger Mensch möchte, dass Barlach sein Chef ist', lässt sich ein großer deutscher Verleger zitieren: 'Aber was Barlach sagt, stimmt', zumindest in ökonomischer Hinsicht." Im Interview mit Dirk Schneider spricht Schorsch Kamerun über sein Musiktheater, Pathos und Politik
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Feuilletons
25.01.2013
[…]
Andreas Zielcke fasst die Lage im Suhrkamp-Streit zusammen und spielt mehrere Möglichkeiten für den Minderheitsgesellschafter
Hans Barlach
durch: Weder eine Übernahme des Verlags (massiver Autorenschwund), noch dessen Auflösung (geringe Renditeaussicht nach Abschluss des Verfahrens) könnten demnach wirklich in Barlachs Interesse liegen. Allein im Verkauf von Barlachs Anteilen an die Familienstiftung
[…]
Feuilletons
24.01.2013
[…]
t für die Münchner Philharmoniker sei. Andreas Rosenfelder findet, dass Prinz Harry durchaus das Recht hat zu sagen, was er über den Krieg denkt. Gemeldet wird, dass Ulla Unseld-Berkéwicz und
Hans Barlach
versuchen, über unbekannte Mediatoren ins Gespräch zu kommen, um eine Lösung für den Suhrkamp Verlag zu finden. Besprochen werden Philipp Glass' Oper "The Perfect American", die in Madrid Uraufführung
[…]
Feuilletons
24.01.2013
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Suhrkamp-Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz erklärt auf zwei Seiten im Interview ausführlich ihre Sicht auf die juristische Auseinandersetzung mit
Hans Barlach
. Sie wirft ihm vor, aus rein wirtschaftlichen Motiven zu handeln und illusorische Renditeforderungen zu stellen: "Der Verlag kann Umsatzrenditen im Bereich von 2 bis 4 Prozent erwirtschaften - über solche Renditen wären heute viele Zeitungen froh
[…]
froh -, in ganz guten Jahren auch mal 7 oder 8 Prozent. Damit musste Siegfried Unseld leben, und damit muss auch jeder andere Eigentümer leben.
Hans Barlach
hat, und das muss ich hier auch einmal sagen, in den vergangenen sechs Jahren Gewinne in Millionenhöhe aus der Verlagsgruppe gezogen, abgezogen." Unseld-Berkéwicz signalisiert aber auch Bereitschaft für einen außergerichtlichen Kompromiss: "Wir
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Feuilletons
12.01.2013
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Für eine Seite Drei-Reportage mit reichlich Atmo hat Hilmar Klute
Hans Barlach
in seiner Hamburger Villa besucht. So ganz bestätigt sich ihm das Bild des Bösen wohl nicht: "'Ungesetzlich, widerrechtlich', das sagt Barlach immer wieder. Von Demütigungen redet er nicht, aber viele sagen, es habe ihn getroffen, dass der Berkéwicz-Anwalt Peter Raue ihn 'Hänschen' nennt. Dass man ihn als halbseidenen E
[…]
Feuilletons
11.01.2013
[…]
-, werden wir lediglich aus dem Dauerfrost sexueller Verklemmtheit ins Höllenfeuer exzessiver Sexualität gestürzt." In Sachen Suhrkamp bedauert Joachim Güntner Versäumnisse der Verlagsführung:
Hans Barlach
habe "ein spürbar großes Bedürfnis, als Kulturfreund anerkannt zu werden. (...) Warum war man im Hause Suhrkamp nicht so klug, ihn bei diesem Bedürfnis zu packen, es freundlich-maßvoll zu befriedigen
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Feuilletons
02.01.2013
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Richard Kämmerlings weist alle Vorwürfe Frank Schirrmachers zurück, er habe die Legitimität Ulla Unseld-Berkéwiczs als Suhrkamp-Verlegerin bezweifelt und gebe den "willigen Helfer" für
Hans Barlach
. Schirrmacher möge sich doch bitte lieber in der eigenen Redaktion umsehen: "Es sei an folgendes Faktum erinnert: Die Zweifel an der 'Legitimität' der Verlegerin jenseits des aktuellen Rechtsstreits wurden
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Feuilletons
24.12.2012
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Die Übersetzerin Claudia Ott erzählt im Interview, wie sie das Manuskript zu "101 Nacht" entdeckte und was es damit auf sich hat: "Ich fühlte mich wie eine Archäologin, die einfach so einen Schatz fin
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Feuilletons
19.12.2012
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auf einer dreiviertel Seite über den "bösen Sichbreitmacher"
Hans Barlach
: "Aber da, da ist, nein handelt ein von Grund auf Böser, ein Abgrundböser. Ein Unhold. Und der steht auf dem Boden des Rechts? Er wühlt darin, lässt darin wühlen die Horde der schwerbezahlten Mit-Unholde." Am Ende schlägt Handkes Bleistift, "von HB zu HB",
Hans Barlach
vor, ein Stück seines Großvaters Ernst Barlach zu übersetzen
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