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Artikel
Stichwort
Uri Avnery
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
21.08.2018
[…]
EU-Skepsis nährt sich nicht nur aus der Migrationspolitik, sondern auch aus Minderwertigkeitsgefühlen und Ressentiments gegen die übermächtigen 'alten' EU-Länder." Der israelische Aktivist und Autor
Uri Avnery
ist im Alter von 94 Jahren gestorben. In der SZ erinnert sich Alexandra Föderl-Schmidt an ihr letztes Treffen mit Avnery im Juni, bei dem er sich unter anderem noch zu seiner Vision einer Zweist
[…]
9punkt
08.08.2014
[…]
Uri Avnery
kann in der FR die den Feind dämonisierende, "ohrenbetäubende Kakophonie" der israelischen Medien nicht mehr hören. Er fordert: "Geben wir doch zu, dass unser gegenwärtiger Feind mit großem Mut und Erfindungsgeist kämpft. Fast auf wunderbare Weise funktioniert ihre zivile und militärische Kommandostruktur noch gut. Die zivile Bevölkerung unterstützt sie trotz ihres immensen Leids." Im Gespräch
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Feuilletons
07.09.2013
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Artikel: In Venedig rechnet Cristina Nord Tsai Ming-liangs Film "Stray Dogs" gute Chancen auf den Goldenen Löwen aus. Susanne Knaul trifft sich auf ein Gespräch mit dem israelischen Friedensaktivisten
Uri Avnery
. Nina Apin spricht ausführlich mit der Mode-Avantgardistin Claudia Skoda. Robert Matthies führt durch das Programm des Literarturfestivals Harbour, dem es für seinen Geschmack eindeutig an Nischen
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Feuilletons
08.04.2011
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Auf dem Autorenblog Magda plädiert
Uri Avnery
zwar für die Intervention in Libyen, aber gleichzeitig wirft er einen recht pessimistischen Blick auf die arabische Liga: "Die arabische Aufklärung, die wir gegenwärtig erleben, geht nicht von der Liga aus. Sie richtet sich gegen alles, was die Liga ist oder zu sein behauptet. In Bahrain unterstützen die Saudis genau jene Kräfte, gegen die Libyens Rebellen
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Feuilletons
08.01.2009
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den Alltag, wer einem in die Quere kommt, wird, wenn man die Beziehungen dazu hat, in eine Folterzelle gesperrt." Auf SZ Online steht außerdem ein Interview mit dem israelischen Friedensaktivisten
Uri Avnery
. Weitere Artikel: Fabian Soethof teilt mit, dass sich der deutsche Buchhandel - anders als der amerikanische - für das Jahr 2009 nicht in der Krise sieht. Jens-Christian Rabe weiß, warum Apple
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Feuilletons
23.11.2006
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uns und schrien: 'Jidden, raus aus Russland! Ihr habt tausende von unseren Kindern umgebracht!' Und sie glaubten das wirklich." Ebenfalls auf der Meinungsseite erläutert der israelische Publizist
Uri Avnery
anhand einer Rede des Schriftstellers David Grossman zum Jahrestag des Rabin-Mordes das Dilemma der israelischen Friedensbewegung. "Grossman lenkt die Debatte auf die Frage 'Mit wem reden?' und 'Mit
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Feuilletons
23.09.2006
[…]
einer akademischen Revolte in Montreal: An der McGill Universität arbeiten Studenten und Professoren an einem alternativen Gesetzestext - nach dem Werk von Shakespeare. Auf der Meinungsseite will
Uri Avnery
nicht an den Friedenswillen der israelischen Regierung (wohl aber an den der Palästinenser und Araber) glauben. "In den Augen der israelischen Führung ist die Friedensinitiative - jede Friedensinitiative
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Feuilletons
18.08.2006
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Bedingungen, unter denen Journalisten die neusten Songs von Robbie Williams anhören, aber nicht darüber berichten dürfen. Auf der Meinungsseite glaubt der israelische Autor und Friedenskämpfer
Uri Avnery
, die israelische Regierung hätte die Bodenoffensive im Libanon nur gestartet, damit man am Ende "ein Bild des Sieges" hat. Schließlich Tom.
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Feuilletons
22.07.2006
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Norbert Rademacher über die neunte Ausgabe des Weltkindertheater-Fests, dessen Gründer er ist. Besprochen wird die große Lee-Lozano-Ausstellung in der Kunsthalle Basel. Auf der Meinungsseite denkt
Uri Avnery
über die Motive des Hisbollah-Führers Nasrallah nach. In der zweiten taz stellt Michael Aust einen neuen Trend vor: die Hollaback-Weblogs, in denen Frauen Handyfotos von Männern ins Netz stellen
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Feuilletons
19.07.2006
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Szene kommen. Auf der Medienseite annonciert Hannah Pilarczyk weitere Sparmaßnahmen bei der FR, die inzwischen an den Dumont-Schauberg-Konzern verkauft wurde. Auf Seite 1 ruft der israelische Autor
Uri Avnery
Israel zu Verhandlungen auf: "Am Ende kann eine Lösung nur im Einvernehmen mit den Schiiten und indirekt mit Syrien und Iran zustande kommen. " Schließlich Tom.
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Magazinrundschau
26.06.2006
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in der Filmmusik. Und im Buchteil entdeckt Nilanjana Roy den Geist Rabelais', Celines und Kafkas in einem Erzählband von Vilas Sarang. Nur auf der Website besingt der israelische Friedensaktivist
Uri Avnery
sehr elegisch Sarajewo, die Stadt der Grabsteine, der Toleranz und der Schönheit: "In Sarajewo kann man einfach nicht indifferent bleiben. 'Auch die Steine in der Mauer werden schreien', schrieb
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Feuilletons
12.11.2004
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Sehr bewegte Worte findet der israelische Schriftsteller
Uri Avnery
(mehr hier) für Arafat: "Israel hat einen großen Feind verloren, der ein großer Partner und Verbündeter hätte werden können. Mit den Jahren wird seine Gestalt im historischen Gedächtnis immer mehr wachsen. Was mich betrifft: Ich achte ihn als palästinensischen Patrioten; ich bewundere ihn für seinen Mut; ich verstehe die Bedingungen
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Feuilletons
31.01.2004
[…]
Der israelische Publizist
Uri Avnery
hat einen Leitfaden zusammengestellt, in dem er Antworten auf die einschlägigen Fragen vor allem zur Gegenwart des Antisemitismus gibt. So etwa zur Kritik an Israel: "Jemand, der Israel wegen gewisser Akte kritisiert, kann deswegen nicht des Antisemitismus verklagt werden. Aber jemand, der Israel hasst, weil es ein jüdischer Staat ist, ist ein Antisemit.Es ist nicht
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Feuilletons
10.09.2003
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Zwei israelische Persönlichkeiten werden achtzig Jahre alt: Jürgen Kaube gratuliert dem weitgereisten Soziologen Shmuel N. Eisenstadt, Joseph Croitoru sendet Glückwünsche an den Friedensaktivisten
Uri Avnery
. Edo Reents verabschiedet den bestgekleideten aller Folkrock-Interpreten, Warren Zevon. Matthias Grünzig besichtigt das überzeugend restaurierte Schloß Steinhöfel bei Berlin. Aus einer Meldung erfahren
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Magazinrundschau
23.09.2002
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Türkei, Ägypten, den Jordan, Saudi Araben und Kuwait, und stellt fest, dass lediglich Israels Premier Sharon Washington "anstachelt". Der israelische Schriftsteller, Journalist und Friedensaktivist
Uri Avnery
(mehr hier) beurteilt die amerikanischen Kriegspläne als reichlich "vernebelt" und zählt einige der "immensen Vorteile" auf, die sich die USA dennoch von einem Einsatz versprechen dürfen. So sei
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