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Asyl
Rubrik: Magazinrundschau - 20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Magazinrundschau
24.03.2023
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Exilanten ist, die vor Traumatisierungen und Gewalt geflohen sind, sich an ein Leben in einem völlig neuen Umfeld wie Kanada zu gewöhnen. Das Land gewährt prominenten Regimegegnern und Unterdrückten
Asyl
. Die Fürsorge für die Geflohenen reicht aber oft nicht für die Bewältigung der Traumata und Traumafolgestörungen." Fremd hier, fremd da, beschreibt Zehra die Erfahrungen einer Dissidentin, die sich
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Magazinrundschau
02.12.2022
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dazu gezwungen, auf Twitter-Aufruhr zu reagieren. Twitter ist auch der Ort, an dem Leute, die das Land verlassen mussten, in gewisser Weise nach Hause zurückkehren können. Während sie im Ausland auf
Asyl
warten, können Tausende politische Flüchtlinger 'legal nicht arbeiten', erzählt Mushakavanhu. 'Das sind Leute, die nicht nach Hause fahren können, um ihre Eltern zu beerdigen.' Also 'werden sie auf
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Magazinrundschau
09.08.2022
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ist lebensgefährlich: Jedes Jahr verlieren hier mindestens hundert Menschen ihr Leben bei dem Versuch, in die USA zu gelangen. Aber was sollen sie machen? Legale Einwanderung ist fast unmöglich und
Asyl
kann man nur in den USA beantragen. Das führt zu einem höchst zweifelhaften Ergebnis, denn "der Mangel an legalen Einwanderungsmöglichkeiten ist ein Glücksfall für zwei scheinbar ungleiche Gruppen:
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Magazinrundschau
13.09.2021
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al-Halabi, der unzählige Menschen folterte oder foltern ließ (ein Handwerk, das der syrische Geheimdienst von dem österreichischen Nazi Alois Brunner gelernt hatte), dann nach Frankreich floh, wo er
Asyl
beantragte. Mit Geld versorgt wurde Halabi laut Taub von den Israelis, für die er offenbar auch spioniert hatte, und die ihn mit Hilfe des österreichischen Geheimdienstes in einer Nacht- und Nebel-Aktion
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Magazinrundschau
07.03.2021
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Gewalt, und er fragt: Wem gehört die Geschichte Afghanistans?" Außerdem: Joshua Hammer erzählt die Geschichte von Paul Rusesabagina, der als Hotelmanager in Kigali Überlebenden des Genozids an den Tutsi
Asyl
gewährte, jetzt aber verdächtigt wird, selbst einer der Rebellenführer zu sein.
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Magazinrundschau
26.12.2020
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einem Online-Magazin des Goethe-Instituts. Soltesz erzählt da im Gespräch mit Nataša Holinová die tragische Geschichte seiner ungarisch-slowakisch-jüdischen Familie und, wie er kurz vorm Mauerfall
Asyl
in Deutschland bekam und einen recht positiven Eindruck hatte: "Nach ungefähr einem halben Jahr hat die Polizei meine Hauswirtin furchtbar erschreckt. Eines Abends standen sie vor der Tür und fragten
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Magazinrundschau
12.02.2019
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Auch die hässlichen Utopien des technologischen Totalitarismus werden auf dem Müllhaufen der Geschichte landen, raunt ein besonders düster aufgelegter John Gray, doch zu einer Welt ohne Massenüberwach
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Magazinrundschau
03.07.2017
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die LGBT-Asyslsuchende unterstützt, liegt Russland dauerhaft in den Top Five der Länder, aus denen die meisten Antragsteller fliehen. Hunderte von Menschen haben in den Vereinigten Staaten und Europa
Asyl
gesucht." Außerdem: Eliza Griswold erkundet die Dämmerung des Kohleabbaus in Pennsylvania. Jeffrey Toobin kritisiert das amerikanische Tabloid National Enquirer und seinen Verleger David Pecker für
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Magazinrundschau
14.03.2017
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Verlegerpaar Algeriens vor: Sofiane Hadjadj und Selma Hellal. Die beiden haben während des algerischen Bürgerkrieges in den neunziger Jahren in Paris studiert und zusammen Derridas Vorlesungen über
Asyl
und Gastfreundschaft gehört. Jetzt führen sie in Algier die Editions Barzakh, deren Bücher regelmäßig die algerische Kulturszenerie in Aufruhr versetzen, zuletzt mit Samir Toumis Roman "L'Effacement"
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Magazinrundschau
24.01.2016
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Im neuen Magazin der New York Times fragt Eliza Griswold, wie es angeht, dass von 4,5 Millionen syrischen Flüchtlingen nur 2647 in den USA
Asyl
gefunden haben. Griswold trifft einige von ihnen und stellt Flüchtlingsabwehrstrategien vor: "Dass die USA syrischen Flüchtlingen via UN helfen, ist reiner Selbstschutz. Unterstützt werden vor allem Syriens Nachbarn, damit sie die Flüchtlingsströme aufnehmen
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Magazinrundschau
20.02.2015
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das Springen sogar vor dem Schwimmen erfunden." Der Artikel ist Teil eines ganzen Dossiers über "New urban topologies", in dem unter anderem Rania Sassine über Beirut schreibt. Dass Britannien das
Asyl
für die Unterdrückten dieser Welt sei, ist ein frommer Mythos, den sich Britanien selbst erzählt und den schon der politische Flüchtling Karl Marx einst widerlegte, schreibt Imogen Tyler: "Wie Marx
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Magazinrundschau
26.09.2013
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Helene Epstein stellt eine echte amerikanische Heldin vor: Die 1873 geborene Dr. Sara Josephine Baker, die mit ihren pragmatischen Gesundheits- und Hygienemaßnahmen das Leben von mehr als 90.000 armen
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Magazinrundschau
04.12.2012
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alliierte Behörden betrachteten jüdische Überlebende als unerwünschte Emigranten. Oft boten sie baltischen oder ukrainischen ehemaligen SS-Angehörigen - jetzt als Opfer des Kommunismus rehabilitiert - eher
Asyl
an als den Juden. Darüber hinaus diskreditierte die Erfahrung der Nazibesatzung nicht den Nationalismus an sich oder die Politik ethnischer Säuberung." Außerdem: Andre Schiffrin sieht die Buchwelt
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Magazinrundschau
13.06.2009
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Maya Jaggi hat den iranischen Regisseur Abbas Kiarostami getroffen, in Paris allerdings, denn die britischen Behörden wollten ihn nicht ohne Garantien einreisen lassen - er könnte ja
Asyl
beantragen: Seinen neuen Film "Shirin", der in dieser Woche auf dem Edinburgh Film Festival gezeigt wird, beschreibt sie so: "90 Minuten Nahaufnahmen von mehr als hundert Frauen - einschließlich einer verhüllten Juliette
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Magazinrundschau
18.10.2007
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Nach dem universalen Hass der NS-Ideologie herrscht nun schon seit Jahren das universale Verständnis für alles und jeden. Diese Gutmenschenattitüde sorgt allerdings in vielen Bereichen, sei es Straf-,
Asyl
- oder Schulrecht, für verheerende Ergebnisse. Auch hier ist gut gemeint eben oftmals das Gegenteil von gut."
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