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Presseschau-Absätze
Stichwort
Aspern
20 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
9punkt
11.06.2016
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Reinhard Seiß ahnt in der FAZ zwar, dass sich Wien bei der Entwicklung der Seestadt
Aspern
aus einer gewissen Not heraus etwas Mühe geben musste, weiß das Ergebnis aber trotzdem zu schätzen: "Hier wurde nach langer Zeit wieder einmal Städtebau statt bloß Siedlungsbau betrieben. So sind die Hauptstraßen keine unwirtlichen Verkehrsschneisen, sondern das stadträumliche und kommerzielle Rückgrat der Seestadt
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Efeu
11.06.2016
[…]
In der Berliner Zeitung gratuliert Nikolaus Bernau Georg Heinrichs zum 90. Geburtstag und würdigt den Jubilar als "Architekt der Plastizität".
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Efeu
12.01.2016
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construction of resorts of hotel buildings linked directly or indirectly to local political figures." Außerdem: Die Architekturhistorikerin Patricia Grzonka begutachtet für die NZZ die neue Smart City in
Aspern
bei Wien. Dezeen stellt den von Gensler Architekten fertig gestellten Shanghai Tower vor, das höchste Gebäude in China und zweithöchste auf der Welt.
[…]
Efeu
29.01.2015
[…]
nicht um eine Begegnung zwischen East und West handelt, sondern zwischen East und East beziehungsweise West und West. " Weitere Artikel: Im Standard berichtet Roman Gerold von der Salotto Vienna in
Aspern
. Besprochen werden die Ausstellung "Schlaflos - Das Bett in Geschichte und Gegenwartskunst" im 21er-Haus in Wien (Presse, Standard), das Projekt "Liberation Continued" im Museum Graz (Standard),
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Feuilletons
06.07.2013
[…]
Wie durch den Albtraum eines Antikapitalisten wandelt Patrick Bahners über das
Aspen
-Festival, wo sich Milliardäre, Geheimdienstler und Politiker in Zigarren rauchender Bonhomie zum Austausch von Ideen und Geschäften trafen. Nicolas Berggruen etwa sprach über die Vorzüge des Mehrklassenwahlrechts. Vor allem aber hatten die Herren des Sicherheitsdienstleisters Booz Allen Hamilton gut lachen: "Verantwortlich
[…]
Feuilletons
20.02.2010
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Jahre 1922 bis 1939 erlaubt, wie Hubert Wolf erläutert, spannende Einblicke in die kirchlichen Entscheidungsprozeduren und die Rolle des Papstes darin. Andreas Lesti besucht die Woody Creek Tavern bei
Aspen
, die Stammkneipe des Autors Hunter S. Thompson. Sandra Kegel unterhält sich mit der Schriftstellerin Siri Hustvedt vor allem über deren großes Zittern. Besprochen werden Silvia Riegers Inszenierung
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Feuilletons
24.01.2009
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weiterblüht. Michael Struck-Schloen porträtiert Stefan Blunier, den neuen Bonner Generalmusikdirektor. Roman Deiniger erzählt, wie die Rechte an Ingmar Bergmans Filmen ausgerechnet im amerikanischen
Aspen
landeten. Vom Symposion "Ritual. Macht. Blasphemie" über das Verhältnis von Kunst und Katholizismus in Österreich berichtet Christian Jostmann. Darüber, wie gelungene Elektroautos aussehen könnten,
[…]
Feuilletons
05.12.2008
[…]
Fernsehen. Die 'Netzgezwitscher'-Maschine Twitter verwandelte sich rasch wieder in den Echoraum von Gerüchten, Selbstdarstellungen und purem Geschwätz." "vk." berichtet von einer Berliner Konferenz des
Aspen
-Instituts zur Lage der Blogger im Iran: "Die Internet-Aktivisten wünschen sich Unterstützung vom Ausland. Die Grundbedingung dafür ist aber, dass sie nicht von Regierungsstellen kommt, denn das würde
[…]
Feuilletons
24.02.2007
[…]
Jürgen Overdiek. Auf der Medienseite berichtet Heinrich Wefing von einem Vortrag, den Mark Dubowitz von der "Foundation for Defense of Democracies" (FDD), einem konservativen Think tank, im Berliner
Aspen
Institut über den Hizbullah-Sender Al Manar gehalten hat. Dessen Programm ist wegen der Hasspredigten in einigen europäischen Ländern verboten, in anderen, darunter Deutschland, kann er über Satellit
[…]
Feuilletons
12.05.2006
[…]
Die USA sind in ihrer Einwanderungspolitik auch deshalb so erfolgreich, weil sie Immigranten von Anfang an die Staatsbürgerschaft in Aussicht stellen, argumentiert Jeffrey Gedmin, Leiter des
Aspen
Institute Berlin. Ob Hammelhoden, gestopfte Haselmaus oder Menü mit Aftershave: der Fernsehkoch Stefan Gates alias Gastronaut brutzelt sich in die Herzen der Briten, weiß Susanne Ostwald. Peter Hagmann führt
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Magazinrundschau
07.10.2005
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die Londoner Bankenszene weniger strikt reguliert ist als die amerikanische - aber auch weil wir weniger Vorurteile gegenüber Russen mit Geld haben. Ein mittelschwerer Oligarch, der seinen Urlaub in
Aspen
verbrachte, berichtet, dass ein Amerikaner vor Angst fast aus dem Skilift gesprungen wäre, als er ihm erzählte, wo er herkam. In Amerika bedeutet Russland Mafia. Hier nicht."
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Feuilletons
21.04.2004
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Auf den Forumsseiten widerspricht Jan Philipp Reemtsma dem Leiter des
Aspen
-Instituts Berlin, Jeffrey Gedmin, der vor einer Woche in der Welt einen flexiblen Umgang mit dem Verbot der Folter gefordert hatte. "Das Verbot der Folter gehört zu jenen Schutzrechten, die auch die Schuldigen schützen, weil nur so die Unschuldigen geschützt werden können, aber das ist nicht alles. Das Verbot der Folter ist
[…]
Feuilletons
03.01.2004
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hier). Besprochen werden auch einige Neuübersetzungen englischer und amerikanischer Klassiker, darunter Jane Austens Roman "Stolz und Vorurteil" (mehr hier) bei Manesse, Henry James' Erzählung "The
Aspern
Papers" (mehr hier)im Triptychon-Literaturverlag und Salingers Roman "Fänger im Roggen" (mehr hier) bei Kiepenheuer und Witsch.
[…]
Feuilletons
06.02.2003
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der Soziologe. "Aber ich bin ebenso, und sogar noch stärker gegen diejenigen in Westeuropa und Amerika, die diesen Krieg aus Gründen ablehnen, die ich verächtlich finde." Jeff Gedmin (mehr hier) vom
Aspen
-Institut macht den Franzosen einen Vorwurf, der sonst die Amerikaner trifft: "Im Dezember 1999... weigerten sich drei der fünf Mitglieder (des Sicherheitsrats) - Frankreich Russland und China, für ein
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Feuilletons
18.01.2003
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es dreht und wendet, Klonverbote sind allenfalls gattungsethisch zu begründen, als gesellschaftliches Interesse an einem Klonverbot." Auf der Meinungsseite anwortet Jeffrey Gedmin, Direktor des
Aspen
Institute Berlin, auf einen Brief des US-Historikers Norman Birnbaum, der ihn als Oberlehrer Deutschlands kritisiert hatte. Weitere Artikel: Henning Kober steht an der Startbahn und macht sich Gedanken
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