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Stichwort
Aharon Appelfeld
43 Presseschau-Absätze - Seite 3 von 3
Feuilletons
28.07.2006
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Dirigat kennzeichnet". Weitere Artikel: Naomi Bubis hat fünf israelische Schriftsteller nach ihrer Meinung zum Libanonkrieg befragt: Ronit Matalon, Sayed Kashua, Etgar Keret, Orly Castel-Bloom und
Aharon Appelfeld
. "Ca va peter! - Es wird knallen!" - das sagt der Wirtschaftshistoriker Jacques Marseille in seinem Buch "Du bon usage de la guerre civile en France" (Perrin) voraus, berichtet Jürgen Ritte. Marseille
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Feuilletons
22.04.2006
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In Literatur und Kunst interviewt Andreas Breitenstein den israelischen Autor
Aharon Appelfeld
, der kürzlich zum ersten Mal wieder Czernowitz, die Stadt seiner Kindheit, besuchte: "Ich habe die Stadt verlassen, als ich acht war. Meine konkreten Erinnerungen sind klein. Heute ist es eine ganz andere Stadt. Es ist eine Stadt, in der Ukrainer leben. Große, blonde, starke Ukrainer; man spricht Russisch
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Feuilletons
17.03.2005
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Neues schöpft und ganz aus sich heraus, ohne Lehrer, ohne Regeln, originell bis zur Bewusstlosigkeit. Was für ein Blödsinn.'" Im Interview mit Gisela Dachs spricht der israelische Schriftsteller
Aharon Appelfeld
über seine europäische Vergangengheit und israelische Gegenwart: "Ich lebe in Mewasseret-Zion bei Jerusalem. Dort gibt es Aschkenasim, Kurden, Marokkaner und äthiopische Neueinwanderer, die nach
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Magazinrundschau
11.02.2005
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Der Schriftsteller
Aharon Appelfeld
beschreibt in einem eindrücklichen Text, warum sich damalige Kinder ganz anders an den Holocaust erinnern als Erwachsene. Und warum sie ganz anders darüber schreiben: "Als die Menschen, die den Krieg als Erwachsene erlebt haben, ihre Geschichte erzählten, legten sie großen Wert auf die äußeren Fakten: Daten, Orte, Namen. Ihre Empfindungen und Gefühle fassten sie
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Feuilletons
05.02.2005
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Sänger von "Tocotronic", einmal nach Freiburg fuhr - eine Art Plattenkritik vielleicht. Im Kultur-Aufmacher berichtet Gerrit Bartels von einer gemeinsamen Lesung der Holocaust-Überlebenden
Aharon Appelfeld
(mehr) und Imre Kertesz (mehr) im Berliner Literaturhaus: "Nicht wenig verblüfft sind Appelfeld und Kertesz deshalb, als am Schluss der Buchvorstellung eine Frau noch die Frage stellt, ob sie
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Feuilletons
02.02.2005
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"Der Triumph der Malerei"! - so lautet der Titel der jüngsten Schau in der Saatchi Gallery, die damit einen alten Diskurs wieder ausgegraben hat: "die Feindschaft von Konzept-Kunst und reiner Malerei
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Feuilletons
22.01.2005
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In der Beilage "Literatur und Kunst" schreibt der unvergleichliche Andrzej Stasiuk (homepage) über den Ersten Weltkrieg, der im Osten einen "geradezu altmodischen, eleganten Verlauf" nahm. "Im Westen
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Magazinrundschau
13.01.2005
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Politikerin Simone Veil sowie Porträts und Erinnerungen von überlebende französischen Insassen (alle Links hier) zu lesen sind. In einem Essay im Debattenteil denkt der israelische Schriftsteller
Aharon Appelfeld
, dem 1942 als Zehnjährigem die Flucht aus einem KZ gelang, über die generationsbedingt unterschiedlichen Formen der Erinnerung nach. Er stellt fest, dass den älteren Überlebenden eine fast "minuziöse"
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Feuilletons
10.07.2003
[…]
Naomi Bubis hat den jüdischen Schriftsteller
Aharon Appelfeld
(mehr hier) in Jerusalem getroffen. Der 71-Jährige hat als Kind den Holocaust überlebt und bezeichnet sich als den "einzigen Autor in Israel, der über jüdisches Leben schreibt". In allen seinen mittlerweile dreißig Büchern befasst er sich mit der Shoah und der "untergegangenen Welt des europäischen Judentums", sagt Bubis. Mit der israelischen
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Feuilletons
25.01.2003
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In der Wochenendbeilage "Literatur und Kunst" erklärt der argentinische Schriftsteller Ricardo Piglia (mehr hier) im Interview, wie die Ökonomie an die Stelle der Götter treten konnte: "Das Komplott e
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Feuilletons
10.12.2002
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Hauptverkehrszeit" wird deshalb wirksam, weil blockierend "gegen den fließenden Verkehr demonstriert". Weitere Artikel: Der aus Czernowitz gebürtige und heute in Israel lebende Schriftsteller
Aharon Appelfeld
("Alles, was ich liebte") wirft einen "Freundesblick" auf Imre Kertesz, dem heute der Literaturnobelpreis verliehen wird. Ulrich Speck referiert die Positionen einer New Yorker Tagung zum Ant
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Feuilletons
06.08.2002
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westliche Touristen, wenn sie zwischen Herrenkleidung und Haushaltswaren auf Werke renommierter Künstler stoßen. " Besprochen werden heute ausschließlich Bücher: "Alles, was ich liebte" von
Aharon Appelfeld
, zwei Hörbücher - eins von Durs Grünbein, ein anderes mit "Last Words" von William S. Burroughs, Stuart Davids Roman "Wie Nalda sagt" und der Fotoband "Full Moon - Aufbruch zum Mond" (siehe auch
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Feuilletons
25.04.2002
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Anläßlich der für heute erwarteten Bundestagsentscheidung über das Stammzellengesetz (mehr hier), ergreift Monika Knoche, Bundestagsabgeordnete für Bündnis 90/Die Grünen und Mitglied der Enquete-Kommi
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