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Presseschau-Absätze
Stichwort
Martin Altmeyer
48 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 4
Feuilletons
23.11.2010
[…]
Artikel: Dorothea Marcus besuchte ein Theaterfestival in Ouagadougou. Isolde Charim will in ihrer Kolumne die Proteste gegen einen neuen Bahnhof und pro Sarrazin nicht in einen Topf werfen. Und
Martin Altmeyer
verfolgte die Herbsttagung der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung in Bad Homburg. Auf der Meinungsseite beschreibt Jagoda Marinic, wie bizarr der Feministinnenstreit vom Ausland gesehen
[…]
Feuilletons
11.05.2010
[…]
durch das Autorenkollektiv. Kay Engelhardt berichtet über ein Panel auf der Leipziger Buchmesse zur Frage, ob Künstler ihren Freiraum in Städten nur behalten können, wenn sie Eigentümer werden.
Martin Altmeyer
war auf einer Tagung über aktuelle Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie und Kulturtheorie am Sigmund-Freud-Institut in Frankfurt am Main. Besprochen wird eine Ausstellung mit Fotografie
[…]
Feuilletons
10.02.2010
[…]
Frankfurter Buchmesse nicht gestattete, soll trotz Einladung auch nicht zur lit.cologne fahren dürfen. (Wenn Sie Zeit haben, liebe Leser, sollten Sie seinen sehr bewegenden Brief im Wortlaut lesen.)
Martin Altmeyer
resümiert eine Frankfurter Tagung zur Traumaforschung. In Times mager singt Felix Helbig Trinklieder. Besprochen werden Andrea Breths "wuchtige" Inszenierung von Bernard-Marie Koltes' "Quai West"
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Feuilletons
08.12.2009
[…]
sagen, im Befehlston wie die Handgriffe der Arbeit. Daß die Stimme schroff war, unterstrich sogar die Zärtlichkeit." Außerdem: Christoph Schröder war bei einer Lesung Herta Müllers in Tübingen.
Martin Altmeyer
berichtet über den Kongress "Rückkehr der Gesellschaftstheorie" mit Ulrich Beck, Axel Honneth und Jan Philipp Reemtsma an der Frankfurter Universität. Peter Neitzke beschreibt das ziemlich grauenhaft
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Feuilletons
11.03.2009
[…]
Martin Altmeyer
hat eine Tagung zur psychoanalytischen Deutung religiösen Fundamentalismus' besucht und rekapituliert etwas skeptisch die Positionen einiger Tagungsteilnehmer - etwa die des Londoner Psychoanalytikers Fakhry Davids: "Im Sinne der Orientalismusthese von Edward Said wollte er unter westlichen Intellektuellen ein antiislamisches Feindbild erkennen, das dem des radikalen Islamismus sp
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Feuilletons
23.01.2009
[…]
Recht kraftvoll wendet sich der Psychoanalytiker
Martin Altmeyer
auf der Meinungsseite gegen den neuerdings salonfähigen Antisemitismus von links: "Die antisemitische Radikalisierung erreichte ihren Höhepunkt, als Naomi Klein, Ikone der Antiglobalisierungsbewegung, im Guardian dazu aufrief, israelische Produkte, Firmen und Institutionen weltweit zu boykottieren, um endlich den von palästinensischen
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Feuilletons
30.07.2007
[…]
mehr, worum es dieser Aufführung geht." Weiteres: Auf dem Weltkongress der Psychoanalyse mit dem schönen Titel "Erinnern, Wiederholen und Durcharbeiten in Psychoanalyse und Kultur heute" spürt
Martin Altmeyer
, dass die Disziplin ihre eigene Vergangenheit noch nicht ganz aufgearbeitet hat. Arno Widmann erinnert an den vor 150 Jahren geborenen Ökonom und Soziologen Thorstein Veblen. Christian Thomas mokiert
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Feuilletons
17.03.2007
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eine der vornehmsten Facetten der Kunst ist. Damit zeigen sie jeden Abend, dass der Widerspruch zwischen Texttreue und Bühnenfreiheit nur ein scheinbarer ist." Weitere Artikel: Der Psychologe
Martin Altmeyer
liest den (Ex-) RAF-Terroristen und all jenen Linken, die in irgendeiner Weise noch mit ihnen sympathisieren, die Leviten. Christian Thomas kommentiert den neuen Frankfurter Hochhausplan. In Carin
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Feuilletons
24.02.2007
[…]
nachzudenken. Tobias Dürr, Chefredakteur der SPD-nahen Zeitschrift Berliner Republik spricht im Interview über den "Kulturkampf" in der CDU. Auf der Meinungs-Seite widerspricht der Psychologe
Martin Altmeyer
einer Polemik von Klaus Walter, der einer ganzen Reihe von Alt-Achtundsechzigern "Altersvergessenheit" in Sachen RAF-Sympathien vorgeworfen hatte. Auch im Dossier des taz mag geht es um die
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Feuilletons
29.11.2006
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Tobi Müller porträtiert den Theaterdirektor des Zürcher Schauspielhauses Matthias Hartmann. Der Frankfurter Psychoanalytiker
Martin Altmeyer
erlebt eine "Renaissance" von Freuds Todestriebhypothese als Erklärungsansatz der heutigen Gewalt. Thomas Winkler schreibt anlässlich mehrerer neuer Alben einen Abgesang auf den Gangsta Rap. Zu lesen ist ein Interview mit der Schriftstellerin Lily Brett über
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Feuilletons
25.11.2006
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Martin Altmeyer
erklärt auf Psychoanalytisch, warum die Globalisierung jetzt auch noch an Amokläufen Schuld ist: "Mit aller Vorsicht ließen sich - aus der Perspektive einer relationalen Psychoanalyse - die gewaltschwangeren Konflikte, die den Globalisierungsprozess begleiten, als unbewältigte Näheprobleme eines Kosmos begreifen, der auch mental zusammenwächst. Mit der Nötigung zur wechselseitigen
[…]
Feuilletons
07.11.2006
[…]
behaupten: Der Starrsinn ist die marode Erscheinungsform einer ausgehöhlten Moral." Weiteres: Florian Kessler kommentiert die Entscheidungen im Berliner Nachwuchs-Literaturwettbewerb "Open Mike".
Martin Altmeyer
resümiert eine Frankfurter Tagung zum 150. Geburtstag von Sigmund Freud. In Times mager freut sich Harry Nutt über eine weitere Ost-West-Angleichung: beim Mogeln. Gemeldet wird außerdem, dass Jonathan
[…]
Feuilletons
28.09.2006
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die Gesellschaft vermittelt, scheint im Theater derzeit nur chice Klischees hervorzubringen"" resümiert Renate Klett ihre Eindrücke vom 40. Belgrade International Theatre Festival. Weiteres:
Martin Altmeyer
berichtet von der Dresdener Tagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie. Johanna Wolff war beim Frankfurter Kinderfilmfest Lucas und
[…]
Feuilletons
07.08.2006
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Der Psychoanalytiker
Martin Altmeyer
schreibt auf der Meinungsseite, dass der Krieg der Hisbollah und Hamas gegen Israel nicht als Widerstand zu verstehen sei, denn die Logik des Terrors folgt keinen rationalen Mustern: "Wie gehen Hisbollah und Hamas mit ihrer neuen, demokratisch legitimierten Verantwortung um? Statt die historische Chance zu ergreifen und in ihren Ländern den zivilen Aufbau zu betreiben
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Feuilletons
09.05.2006
[…]
Kirche und Staat in den falschen Händen, meint der Philosoph Ulrich Ruschig. Jan Hendrik Wulf blättert in Zeitschriften und liest Artikel zu deutschen Vertriebenen und Massakern in Osteuropa.
Martin Altmeyer
referiert eine Frankfurter Tagung der Sigmund-Freud-Gesellschaft zu Ehren Alexander Mitscherlichs. In der zweiten taz befragt Michael Aust die Anthropologin Veronika Bennholdt-Thomsen, wie ein
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