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Stichwort
Tariq Ali
Rubrik: Feuilletons - 32 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 3
Feuilletons
07.10.2011
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verändert. Äußerlich jedoch ist sie ziemlich gleich geblieben. Nun passen beide Teile, das Innere und die äußere Hülle, nicht mehr richtig zueinander." Außerdem: Oliver Stone unterhält sich mit
Tariq Ali
über den Zeitpunkt des Falls des amerikanischen Imperiums. Alexander Schimmelbusch wendet sich nach dem Durchblättern von Lillian Birnbaums Bildband "Peter Handke. Portrait des Dichters in seiner
[…]
Feuilletons
07.04.2010
[…]
", meint Hans-Klaus Junghreinrich), die Ausstellung "Funktionen der Zeichnung" im Museum für Moderne Kunst, Michael Scharangs Roman "Komödie des Alterns", zwei Rückblicke auf den Kommunismus von
Tariq Ali
und Gerd Koenen (mehr ab 14 Uhr in unserer Bücherschau des Tages).
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Feuilletons
29.11.2008
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Die Schriftsteller
Tariq Ali
und Suketu Mehta schreiben über die Anschläge in Mumbai. Ali sieht die sofortigen Schuldzuweisungen Richtung Pakistan mit Skepsis: "Der Gedanke, dass eine Generation junger radikalisierter Muslime heranwächst, die den Glauben an das heimische Staatswesen aufgegeben hat, wäre wohl politisch ungünstig. Dann müsste man sich eingestehen, dass das System ernsthaft erkrankt
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Feuilletons
06.11.2008
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Die FR wird dem welthistorischen Augenblick durch eine Reihe von Texten bekannter Autoren gerecht. Der Journalist und Autor
Tariq Ali
stellt schon konkrete Forderungen: "Ein New Deal für den Rest der Welt hieße, sich schnellstens aus dem Irak und aus Afghanistan zurückzuziehen und ansonsten diese Region zukünftig in Frieden zu lassen." Marlene Streeruwitz stellt die kritische Frage, ob hier nicht eine
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Feuilletons
05.09.2008
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Franziska Augstein stellt das politische Pamphlet "Churchill, Hitler und der unnötige Krieg" des rechten US-Politikers Pat Buchanan vor, in dem der Autor behauptet, den wahren Schuldigen für "fast all
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Feuilletons
19.08.2008
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Der pakistanische Journalist
Tariq Ali
fragt sich, ob der Rücktritt von Präsident Pervez Musharraf wirklich einen Wandel zum Besseren bedeutet: "Pakistan hat sich damit von einer mottenzerfressenen Diktatur zu einer mottenzerfressenen Demokratie gewandelt... Wäre Musharraf einfach zurückgetreten, als seine Amtszeit 2007 ohne Option auf Verlängerung zu Ende ging, hätte er sich einigen Respekt erwerben
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Feuilletons
03.01.2008
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"Armes Pakistan. Arme Parteianhänger der People's Party", schreibt der in London lebende pakistanische Schriftsteller
Tariq Ali
nach der testamentarischen Übergabe des PPP-Vorsitzes an den 19-jährigen Bilawal Bhutto Zardari. "Land und Partei hätten etwas anderes benötigt als diese mittelalterlich anmutende Farce. Benazir Bhuttos letzter Wille war einem ebenso autokratischen Denken geschuldet wie das
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Feuilletons
29.12.2007
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Der Publizist
Tariq Ali
sieht nach dem Attentat auf Benazir Bhutto schwere Zeiten auf Pakistan zukommen: "Pakistans turbulente Geschichte, das Resultat fortwährender Militärherrschaft und beim Volk unbeliebter Auslandsbündnisse, stellt die herrschende Elite jetzt vor ernste Entscheidungen. Die Herrschenden scheinen keinerlei positive Zielsetzungen zu haben. Die überwältigende Mehrheit des Landes ist
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Feuilletons
05.11.2007
[…]
die Leute, die an der Macht sind, und betrachten das als Beleidigung für ihre Intelligenz!" Der Ausnahmezustand ist in Pakistan ein probates Mittel, um zu regieren, meint der britische Publizist
Tariq Ali
nach den Ereignissen am Wochenende. "Die zwei Institutionen, die der Ausnahmezustand nun ins Visier nimmt, sind die Justiz und das umtriebige Netz unabhängiger Fernsehsender, in denen Korrespondenten
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Feuilletons
01.12.2006
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Im Interview mit Robert Misik darf der Publizist
Tariq Ali
von den neuen Lichtgestalten der internationalen Linken, Hugo Chavez und Evo Morales, schwärmen. Leider sei der Widerstand im Nahen Osten nicht ganz so "hübsch" wie der in Lateinamerika: "Ein ganzer Kontinent gerät in Bewegung. Das vielleicht Wichtigste daran: Es ist ein Kontrast zu dem Chaos im Nahen Osten. Dort - in Afghanistan, im Irak
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Feuilletons
25.04.2006
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die Verlässlichkeit, dass die Mehrheitsgesellschaft und ihre staatlichen Institutionen fremdenfeindliche Ressentiments politisch nicht decken." Franziska Augstein besucht den linken Publizisten
Tariq Ali
, der in seiner schriftstellerischen Freiheit vom Klassenfeind gerade arg drangsaliert wird: "Wenn George W. Bush Iran angreift, dann durchkreuzt er Tariq Alis Arbeitspläne. Ali arbeitet an einem neuen
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Feuilletons
22.04.2004
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Selbstmordattentäters: In ihr kommt es zur totalen Überblendung von Selbstzerstörung und der Zerstörung anderer. Wenn man so will, war die DDR ein suizidales System." Auf der Meinungsseite erklärt
Tariq Ali
im Interview kategorisch: "Solange US-Soldaten im Irak sind, gibt es keinen Frieden." Weitere Artikel: Uwe Rada berichtet Neues von der Never-Ending-Story der Gedenkstätte "Topografie des Terrors"
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Feuilletons
30.01.2004
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was unter freien Bürgern in einem freien Land allgemein gelten sollte, und das wäre: Jeder hat die Tatsachen, auf die er sich beruft, zu beweisen, sobald sie bestritten werden." Weitere Artikel:
Tariq Ali
würdigt den verstorbenen Patriarchen der arabischen Literatur, Abdalrahman Munif (mehr hier). Christine Dössel spricht mit dem Intendanten der Münchner Kammerspiele Frank Baumbauer über die angebliche
[…]
Feuilletons
09.12.2003
[…]
Coetzees Nobelpreisrede in Stockholm, die in Wirklichkeit eine Vorlesung war. Andrian Kreye resümiert ein Symposium des New Yorker Pen-Clubs zum Thema Antiamerikanismus, auf dem sich unter anderem
Tariq Ali
, Bernard-Henri Levy, Peter Schneider und Ian Buruma zu Wort meldeten. Annette Zellner informiert über das Projekt des Kölner Bildhauers Lutz Frisch, der 1000 Bücher in die Antarktis schickt. Jürgen
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Feuilletons
05.11.2003
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nicht darüber urteilen, unter welchen Bedingungen Iraker Widerstand leisten dürfen. Die Besetzung des Irak ist verwerflich, und entsprechend fällt die Reaktion aus", befindet der pakistanische Autor
Tariq Ali
(mehr hier). Er selbst kann dieser Vorform einer nationalen Befreiungsfront viel Positives abgewinnen: Tolle Gedichte etwa ("Ich spucke in die Gesichter der Kollaborateure"), neuen Mut für die pa
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⊳