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Stichwort
Cesar Aira
18 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 2
Efeu
31.12.2016
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Der argentinische Schrifsteller
César Aira
gibt Martina Läubli im NZZ-Interview einen kleinen Einblick in seine Schreibwerkstatt. Ein produktiver Autor zu werden ist demnach ganz einfach: "Ich gehe raus, setze mich in ein Café und schreibe eine Weile, eine Stunde, vielleicht weniger. Von Hand, mit der Füllfeder. Ich bin ein militanter Füllfeder-Anhänger. Das ist alles. Aber ich mache das jeden Tag
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Efeu
14.10.2016
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Akademiemitglied ist und eher einen kulturhistorischen Zugang zur Literatur hat. Besprochen werden u.a. Philipp Winklers für den Deutschen Buchpreis nominierter Roman "Hool" (FR) und neue Bücher von
César Aira
(Tagesspiegel).
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Efeu
08.10.2016
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Weiteres: In der Welt gratuliert Richard Kämmerlings der britischen Autorin Zadie Smith zum Welt-Literaturpreis. Außerdem ist eine Erzählung Smiths abgedruckt. Und der argentinische Schriftsteller
Cesar Aira
spricht im Interview über die Pampa, Autoficción und Liebe. Der Satiriker Andreas Thiel warnt in der NZZ vor den fatalen Auswirkungen des grassierenden Argwohns und der Korrektheit auf den Humor
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Efeu
19.09.2016
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Für das Merkur-Blog haben Ekkehard Knörer und Samir Sellami
César Aira
interviewt, der sehr ausführlich über sein Schreiben spricht: "Ich fange mit einer Idee, einem Paradox, etwas Borgesianischem an: einer irrationalen Logik oder etwas Seltsamen. Aber das ist natürlich erst ein Anfang und es stellt sich die Frage: Was mache ich jetzt? Denn mit der Idee kann ich etwas Witziges oder etwas Lyrisches
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Efeu
08.09.2016
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In der SZ erzählt der argentinische Autor
César Aira
von den Freuden des Lesens in der Kindheit, der Lust an Kriminalromanen und der Qual des Schreibens. Sein Text beginnt so: "Als ich klein war, hortete ich, was ich nicht verstand, was keine Erklärung fand, den seltenen Edelstein, der im trivialen, tauben Gestein des Einsichtigen und Bekannten glänzte. Es gibt einen Instinkt, der Kinder zum Uner
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Efeu
07.09.2016
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Silke Scheuermanns "Wovon wir lebten" (FR), Margaret Atwoods Comic "Angel Catbird" (Tagesspiegel), Peter Moores "Das Wetterexperiment" (SZ), Thomas Jonigks "Liebesgeschichte" (FAZ) und Bücher von
César Aira
(SZ).
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Magazinrundschau
01.09.2015
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sagt, er verstehe wirklich etwas von Kunst. Wird diese Kunst erfolgreich sein? Das ist die zentrale Frage, die alle Beteiligten des Kunstbetriebs umtreibt. " Für den argentinischen Schriftsteller
Cesar Aira
lässt sich Kunst dagegen in einem Satz definieren: "Das Werk wird heute Kunstwerk, sobald es nur seiner Reproduzierbarkeit einen Schritt voraus ist."
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Efeu
23.06.2015
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Reichtum in einem Moment auszustellen, in dem die Mieten, seit jeher Berlins bestes kulturpolitisches Argument, in die Höhe schießen." In der NZZ stellt Eberhard Geisler den argentinischen Autor
Cesar Aira
vor, der gerade drei neue Novellen veröffentlicht hat: In "Wie ich Nonne wurde", "Der Beweis" und "Der kleine buddhistische Mönch" zeigt sich Airas Sinn für das Unerwartete, so Geisler: "Aira ist
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Efeu
01.06.2015
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Im Tagesspiegel verneigt sich Peter von Becker vor Dante Alighieri, der vor 750 Jahren auf die Welt kam. Besprochen werden Andreas Maiers "Der Ort" (FR), drei Novellen von
César Aira
(Zeit), László Krasznahorkais "Die Welt voran" (Tagesspiegel), Raphaela Buders Comic "Die Wurzeln der Lena Siebert" (Tagesspiegel) und Uwe Wittstocks Biografie über Marcel Reich-Ranicki sowie eine Foto-Ausstellung zu
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Efeu
11.04.2015
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stattgefunden haben. Irgendwie fügen sich alle Skandale folgerichtig aneinander. Seine privaten und die öffentlichen der Weltbank. Irgendwie geht es immer darum, wer fickt und wer gefickt wird."
César Aira
, Ricardo Piglia, Alejandro Zambra - Richard Kämmerlings ruft in der Welt dazu auf, endlich lateinamerikanische Autoren zu lesen, die wieder einmal - wie beinahe schon Roberto Bolano - am deutschen
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von einem überwiegend englischsprachigen Weltbuchmarkt globalisiert, was auf das Gleiche hinausläuft." (Als wäre er da gern nicht zuständig!) Im Standard sieht Lennart Laberenz das zumindest mit
César Aira
ganz genauso: "Seine Geschichten, die sich winden können wie Sturzregen, der in Bächen glatte Fensterflächen hinabströmt, lassen alle Motivationen der Personen verschwinden und setzen sie den Launen
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Efeu
25.03.2015
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sich Zeljka Marosevic über die "aufregend internationale" Longlist des Man Booker International Preises, die eine ebenfalls höchst internationale Jury erstellt hat. Die nominierten Autoren sind:
César Aira
(Argentinien), Hoda Barakat (Libanon), Maryse Condé (Guadeloupe), Mia Couto (Mosambik), Amitav Ghosh (Indien), Fanny Howe (USA), Ibrahim al-Koni (Libyen), László Krasznahorkai (Ungarn), Alain Mabanckou
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Magazinrundschau
15.11.2009
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Der argentinische Schriftsteller
Cesar Aira
hält wenig von offizieller Leseförderung: "Ich glaube, die Literatur ist für die Gesellschaft nicht besonders wichtig. Im Gegenteil, ich glaube, die Literatur war immer schon etwas für eine Minderheit, für ein ganz paar Leute. Und ich finde, was die Literatur angeht, sollte man in seiner Wahl völlig frei sein. Viele meiner Kollegen verkünden lautstark, Literatur
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Feuilletons
25.01.2005
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filmisches Porträt "Gente di Roma", und Bücher, darunter die von Henry Hardy herausgegebenen Briefe Isaiah Berlins aus den Jahren 1928 bis 1946, der frühe Roman "Die Mestizin" des argentinischen Autors
Cesar Aira
sowie Henry David Thoreaus klassischer Essay "Über die Pflicht zum Ungehorsam" in einer Neuausgabe (mehr in unserer Bücherschau des Tages ab 14 Uhr).
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Feuilletons
30.11.2004
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In einem - in solcher Heiterkeit seltenen - Interview spricht der argentinische Schriftsteller
Cesar Aira
(mehr hier und hier) launig über sein Vorbild Borges und den Kulturbetrieb. Der außerordentlich erfolgreiche, bekennende Vertreter eines "Elitismus" veröffentlicht auch bei Kleinstverlagen und findet, "dass die Freiheit durch die Populärkultur bedroht wird - gewisse Dinge werden heute geradezu
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Magazinrundschau
10.10.2004
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dass die Latinos gegen Bush wählen. Nicht nur wegen meines Buches, sondern auch weil die von ihm hervorgerufene Abscheu universal ist". Wesentlich sympathischer kommt der ebenfalls interviewte
Cesar Aira
daher, ein argentinischer Tausendsassa, der nach erstem Ruhm in Spanien nun auch in Deutschland veröffentlicht und hoffentlich auch gelesen wird. Es ist ein höchst interessantes Gespräch mit einem
[…]
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