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Presseschau-Absätze
Stichwort
30er
Rubrik: Feuilletons - 20 Presseschau-Absätze - Seite 2 von 2
Feuilletons
23.03.2004
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eine Ausstellung über Johann Wilhelm Ludwig Gleim und den Freundschaftskult der Aufklärung im Gleimhaus Halberstadt und Bücher, darunter eine Studie über Medien in der sowjetischen Kultur der 20er und
30er
Jahre und eine Quellenedition zum Berliner Antisemitismusstreit 1879-1881 (mehr dazu in unserer Bücherschau ab 14 Uhr).
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Feuilletons
20.08.2003
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Dokumentation über den von der RAF ermordeten Hanns Martin Schleyer in der ARD zu sehen (mehr hier). Im Gespräch mit Stefan Reinecke erzählt Hachmeister, auf was für "Ähnlichkeiten zwischen der Militanz der
30er
- und der 70er-Jahre" er bei seiner Arbeit gestoßen ist, womit er sich auf Schleyers nationalsozialistische Vergangenheit bezieht: "Ich meine das nicht im Sinne einer naiven Totalitarismustheorie oder
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Denken. Auch Schleyer, der ja vor und nach 1945 stets in Begriffen von Betriebs- und Volksgemeinschaft gedacht hat, war in manchen Punkten dem Denken der linken Militanz nicht vollkommen fern. In den
30er
-Jahren hat er sich sehr für die Idee einer "sozialistischen Hochschule" eingesetzt, in der die üblichen Privilegien abgeschafft werden und Studenten zum Arbeitseinsatz in die Betriebe oder aufs Land
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Feuilletons
02.10.2002
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t" und Thomas Imbachs "Happiness is a warm gun", die Ausstellung "Shopping" in der Frankfurter Schirn-Kunsthalle, CDs, das neue Album der wiedervereinten Softcell und Wiederaufgelegtes vom 20er-und-
30er
-Jahre Tenor Joseph Schmidt.
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Feuilletons
23.02.2002
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der Linken lancierte Unterstellung einer latenten Homosexualität bei Osama bin Laden bzw. Jörg Haider und stößt auf die lange Geschichte einer "unseligen Diffamierungsstrategie", die bereits in den
30er
Jahren eine ursächliche Verbindung von Nationalsozialismus und Homosexualität unterstellt habe. "Homosexualität als bestimmender Impuls des Nationalsozialismus, ja als Motiv für den Zusammenhalt militanter
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Feuilletons
07.09.2001
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tiefster Trauer", schwärmt Müller. Andrian Kreye berichtet über den Aufschwung des New Yorker Stadtviertels Harlem. Von einer zweiten "Harlem-Renaissance" will er aber nichts wissen: In den 20er und
30er
Jahren hatte sich in Harlem eine eigenständige schwarze Hochkultur entwickelt. "Heute beschränkt sich die so genannte Renaissance vor allem auf Bilanzen. 'Viele Geschäfte haben in letzter Zeit eröffnet'
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