Buchautor

Wassili Grossman

Stichwort: Stalingrad
Wassili Grossman (1905 - 1964) in Berditschew, Ukraine, geboren, war zunächst Chemieingenieur. Als einer der bekanntesten linientreuen sowjetischen Schriftsteller erlebte er den "Vaterländischen" Krieg als Korrespondent der Armeezeitung Roter Stern, sah sich aber nach Kriegsende heftigen Angriffen ausgesetzt. Das Manuskript von "Leben und Schicksal" wurde 1961 beschlagnahmt, drei Jahre später starb Grossman. Die russische Originalausgabe erschien 1980 in Lausanne, die deutsche Erstausgabe 1984. Neben "Leben und Schicksal" hinterließ Wassili Grossman zahlreiche Novellen und Erzählungen.
Bücher auf
Stichwort: Stalingrad - 4 Bücher

Wassili Grossman: Stalingrad. Roman

Cover
Claassen Verlag, Berlin 2021
ISBN 9783546100137, Gebunden, 1280 Seiten, 35.00 EUR
Aus dem Russischen von Christiane Körner, Maria Rajer und Andreas Weihe. April 1942, der Deutsch-Sowjetische Krieg tobt seit einem Jahr, doch im Hause der Familie Schaposchnikow mag man nicht glauben,…
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Wassili Grossman: Leben und Schicksal. Romanhörspiel. 4 CDs

Cover
DHV - Der Hörverlag, München 2009
ISBN 9783867174275, CD, 29.95 EUR
4 CDs, 327 Minunten. Hörspiel. Sprecher: Jürgen Hentsch, Dietmar Mues, Werner Wölbern u. a. . Regie: Norbert Schaeffer. Monumental angelegt, kreist das ganze Werk um die Schlacht von Stalingrad. Seinem…

Wassili Grossman: Ein Schriftsteller im Krieg. Wassili Grossman und die Rote Armee 1941-1945

Cover
C. Bertelsmann Verlag, München 2007
ISBN 9783570009130, Gebunden, 479 Seiten, 24.95 EUR
Herausgegeben von Antony Beevor. Wassili Grossman ist der Autor von "Leben und Schicksal", einem Roman, der zu den bedeutendsten der russischen Literatur des 20. Jahrhunderts gezählt wird. Dieser basiert…

Wassili Grossman: Leben und Schicksal. Roman

Cover
Claassen Verlag, München 2007
ISBN 9783546004152, Gebunden, 1056 Seiten, 24.90 EUR
Aus dem Russischen von Annelore Nitschke und anderen. Vollständig überarbeitete und um die bisher fehlenden Kapitel ergänzte Neuausgabe, mit je einem Nachwort von Wladimir Woinowitsch und Jochen Hellbeck. Als…
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