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Stichwort
Jan Philipp Reemtsma
112 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 8
9punkt
16.01.2024
[…]
"Die Stärke des Hamburger Instituts für Sozialforschung lag in seiner Unabhängigkeit - in finanzieller wie in organisatorischer Hinsicht, wobei Beides zusammenhängt", ließ das Institut per knapper und
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9punkt
15.01.2024
[…]
Das kommt überraschend: Das vor vierzig Jahren von
Jan Philipp Reemtsma
gegründete Hamburger Institut für Sozialforschung soll 2028 geschlossen werden und mit ihm der Verlag Hamburger Edition und die Zeitschrift Mittelweg 36, meldet Thomas Thiel in der FAZ. "
Jan Philipp Reemtsma
begründet die Entscheidung mit Altersgründen. Das bisherige Modell, bei dem sich die Rolle des Vorstands darauf beschränkte
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Efeu
27.06.2023
[…]
Essayband "Black Paper. Schreiben in dunkler Zeit" (taz), Joy Williams' "Stories" (Zeit), Charles Ferdinand Ramuz' "Sturz in die Sonne" (NZZ), Angelika Overaths "Unschärfen der Liebe" (NZZ),
Jan Philipp Reemtsmas
Biografie "Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur" (Standard), Xi Xis "Meine Stadt" (Intellectures), Mary Gaitskills "Veronica" (Tsp), Maylis de Kerangals
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Efeu
24.05.2023
[…]
Reichwein erinnert in den "Actionszenen der Weltliteratur" daran, wie der spätere "Bambi"-Autor Felix Salten 1896 im Wiener Café Griensteidl Karl Kraus ohrfeigte. Besprochen werden unter anderem
Jan Philipp Reemtsmas
Biografie über das Universalgenie Christoph Martin Wieland (taz), Christoph Heins "Unter dem Staub der Zeit" (Tsp), Ágnes Nemes Nagys "Mein Hirn: ein See" mit ausgewählten Gedichten (NZZ), T
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Efeu
25.04.2023
[…]
verhandelt wurden." Besprochen werden unter anderem Leonardo Sciascias "Die Affaire Moro" (FAZ, unsere Kritik hier), Alain Finkielkrauts Essaysammlung "Vom Ende der Literatur" (Standard),
Jan Philipp Reemtsmas
"Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur" (FR), Ulrike Draesners "Die Verwandelten" (taz), Markus Köhle "Das Dorf ist wie das Internet, es vergisst nichts" (Tsp)
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Efeu
28.03.2023
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Memoirenband "Und Vorhang auf, hallo! - Ein Leben mit Salome, Mariza, Miss Piggy & Co.", Trude Teiges Roman "Als Großmutter im Regen tanzte" über Norwegen im Zweiten Weltkrieg (beide FAZ),
Jan Philipp Reemtsmas
Biografie über Christoph Martin Wieland und Daniel Glattauers Roman "Die spürst du nicht" (SZ).
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Efeu
24.03.2023
[…]
Ulrike Draesner ("Die Verwandelten"), Joshua Groß ("Prana Extrem"), Dinçer Güçyeter ("Unser Deutschlandmärchen") und Angela Steidele ("Aufklärung. Ein Roman"). Zu den Sachbuchnominierten gehören
Jan Philipp Reemtsma
mit seiner Biografie über Christoph Martin Wieland und Carolin Amlingers und Oliver Nachtweys Studie "Gekränkte Freiheit". Die ganze Liste hier und hier. "Der Preis der Leipziger Buchmesse wird
[…]
Folge pandemiebedingt ausfallen musste, soll sie in diesem Jahr unbedingt stattfinden." Au0erdem: Die SZ bespricht neue Kinderbücher. Besprochen wird im Tagesspiegel die Wieland-Biografie von
Jan Philipp Reemtsma
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Efeu
23.03.2023
[…]
Jan Philipp Reemtsma
hat eine 700-seitige Biografie über Christoph Martin Wieland geschrieben, der neben Arno Schmidt und der Sozialforschung zu den Steckenpferden des Mäzens gehört. Auch im Interview mit Alexander Cammann von der Zeit gerät er ins Schwärmen. "Ja, diese ewige Frage an Wieland: Was bist du wirklich? Was ist denn nun dein Werk? - die lässt sich nicht einfach beantworten, aus guten Gründen
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Efeu
26.11.2022
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Freitag Sachbücher vom Nachttisch, unter anderem Andreas Isenschmids Studie über Proust und das Jüdische. Johan Schloemann (SZ) und Andreas Platthaus (FAZ) gratulieren dem Literaturwissenschaftler
Jan Philipp Reemtsma
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem zwei neue Romane von Cormac McCarthy (SZ), Charlotte Kraffts "Marlow im Sand" (ZeitOnline), Tillie Olsens "Was fehlt" (taz), Magali Le Huches
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9punkt
27.11.2021
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Sozialforschung hat eine Tagung zu zwanzig Jahren Wehrmachtsausstellung veranstaltet. Aber eigentlich, war die Wehrmachtsausstellung schon seit 1995 gelaufen und wurde vor zwanzig Jahren von
Jan Philipp Reemtsma
gestoppt, um sie neu konzipieren zu lassen, erläutert Christiane Müller-Lobeck in der taz. Was Reemtsma, den Gründer und damaligen Leiter des Hamburger Instituts, 1999 dazu bewog, "die Ausstellung
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Efeu
11.01.2021
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ganz und gar Mutter zu sein. Und das wollte ich nicht." Im SZ-Porträt erklärt der Musikproduzent Johann Scheerer, warum er mittlerweile auch in einem zweiten Buch die Entführung seines Vaters,
Jan Philipp Reemtsma
, verarbeitet: Er wolle den "True-Crime-Storys etwas entgegensetzen, die es über den Fall Reemtsma gibt, gerade sei im ZDF wieder eine Doku herauskommen, 'da erzählt nur die Polizei das übliche
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Efeu
26.05.2020
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gegenwärtiger Filmprojekte am Beispiel von Hans-Christian Schmids neuem Film "Wir sind dann wohl die Angehörigen" (nach Johann Scheerers gleichnamigem Buch über die Entführung seines Vaters
Jan Philipp Reemtsma
) angesehen. Insbesondere das Casting steht unter Stress und das nicht nur, weil der für die Rolle des 13-jährigen Erzählers infrage kommende Schauspieler unter Umständen bald gar nicht mehr
[…]
9punkt
20.05.2020
[…]
Wladimir Putin. Der Regisseur berichtete über den US-Milliardär Bill Gates, der beabsichtige, alle Erdenbewohner impfen zu lassen. Nur aus diesem Grund sei das Virus auch erfunden worden..."
Jan Philipp Reemtsma
macht im Gespräch mit Katharina Schipkowski eine verbreitete narzisstische Störung für die Popularität der Verschwörungstheorien verantwortlich: "Die allgemeine Unsicherheit trifft auf einen
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9punkt
29.01.2020
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In der Serie "Voices for Democracy" plädiert
Jan Philipp Reemtsma
für mehr Bescheidenheit in der Debatte über die Zukunft der Demokratie. Es müssen ja nicht immer die ganz großen Worte benutzt werden, meint er in der SZ. Demokratie ist für ihn einfach ein "Minimum von Selbstschutz gegen das Potenzial von Grausamkeit, das in unumschränkter oder wenigstens unzureichend kontrollierter Macht liegt - G
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9punkt
28.06.2018
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Weltbürger sein heißt nicht, ortlos zu sein, antwortet
Jan Philipp Reemtsma
in der Zeit auf einen Einwurf Wolfgang Streecks (unser Resümee). Warum soll man nicht beides sein und sich sogar in der Fremde heimisch fühlen können? "Wir sind (ich paraphrasiere den Philosophen Richard Rorty) möglicherweise in mancher Hinsicht Monaden, aber 'well-windowed monads', reich befensterte. Oder, mit Peter Rühmkorf
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