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Stichwort
Jan Philipp Reemtsma
112 Presseschau-Absätze - Seite 6 von 8
Feuilletons
18.10.2004
[…]
Uwe Stolzmann war auf den Spuren von Arno Schmidt in Bargfeld und erzählt, wie der junge Germanistikstudent Bernd Rauschenbach zum Gründer der Schmidt-Stiftung wurde oder wie der junge
Jan Philipp Reemtsma
Schmidt auflauerte, um ihm mal eben die Nobelpreissumme zu schenken. Außerdem hat er versucht, Frau Knop auszuquetschen, Schmidts damalige Haushälterin: "Wie oft sind Sie damals hier gewesen? 'V
[…]
Feuilletons
16.10.2004
[…]
tastrophen das Ende Deutschlands nicht angebrochen ist. Henning Kober ist immer noch in New York und immer noch auf der Suche nach Prunksters. Im taz mag gibt es ein langes Gespräch mit
Jan-Philipp Reemtsma
über die RAF. Reemtsma wendet sich gegen jede Form von Sympathie mit den Terroristen: "Man darf nicht vergessen, auf welch kläglichem Niveau die politischen Aussagen der RAF waren. Was ich
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Feuilletons
05.10.2004
[…]
jungen Dramatiker an den Münchner Kammerspielen, konzediert einem der Stücke aber:"Glühen, das ist doch schon mal was!" Jan Süselbeck lauschte dem Trio Bernd Rauschenbach, Joachim Kersten und
Jan Philipp Reemtsma
, die im Rahmen der Ausstellung "Arno Schmidt fotografiert. Bilder aus Bargfeld" gemeinsam in der Berliner Akademie der Künste Arno Schmidts Geschichte "Großer Kain" lasen. In der Zeitschriftenschau
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Feuilletons
22.06.2004
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In der Rubrik "Der lange Text" äußert sich heute
Jan Philipp Reemtsma
(mehr) zur Debatte über Folter in Deutschland, die es nach seiner Auffassung eigentlich nicht geben sollte. Trotzdem will er noch einmal klargestellt wissen: "Der gravierendste Fehler, der in der gegenwärtigen Diskussion unterläuft, ist der, die Frage nach dem Verbot der Folter für eine moralische Frage zu halten... Aber das Verbot
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Magazinrundschau
01.06.2004
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sind die Online-Leser nicht geladen). Unter anderem fragt Klaus Reichert, warum "Ulysses" ein Schlüsseltext der Moderne ist, Hans Peter Kunisch folgt in Dublin den Spuren Leopold Blooms, und
Jan Philipp Reemtsma
erklärt, warum Arno Schmidt nicht der deutsche James Joyce ist. Aus Israel berichtet Tekla Szymanski (homepage) über den Skandal um das Enthüllungsbuch "Checkpoint Syndrome", in dem der
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Feuilletons
18.05.2004
[…]
erworbene Blutgeld - sauber abtrennen. Auch wenn Sie offenbar nicht bereit sind, diesen Zusammenhang und die damit verbundene Hypothek anzuerkennen und mit aller Konsequenz zu übernehmen, wie dies
Jan Philipp Reemtsma
getan hat: Ihre 'Flick-Collection' stammt unmittelbar aus jenen Quellen, aus denen ursprünglich das Blutgeld ihres Großvaters sprudelte." (Den am Samstag im Tagesspiegel veröffentlichten vo
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Feuilletons
21.04.2004
[…]
Auf den Forumsseiten widerspricht
Jan Philipp Reemtsma
dem Leiter des Aspen-Instituts Berlin, Jeffrey Gedmin, der vor einer Woche in der Welt einen flexiblen Umgang mit dem Verbot der Folter gefordert hatte. "Das Verbot der Folter gehört zu jenen Schutzrechten, die auch die Schuldigen schützen, weil nur so die Unschuldigen geschützt werden können, aber das ist nicht alles. Das Verbot der Folter ist
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Feuilletons
09.03.2004
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fasst den Fall Aristides, die lange Krise Haitis und die Rolle der USA zusammen. Gerwin Klinger resümiert eine Tagung über Terror und Demokratie am Potsdamer Einstein Forum, an der unter anderem
Jan Philipp Reemtsma
, der amerikanische Philosoph Richard Rorty, der Verfassungsrechtler Sanford Levinson und der südafrikanische Künstler und Autor Breyten Breytenbach teilnahmen. Gemeldet wird der Tod der Kin
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Feuilletons
25.02.2004
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Weise jede Mehrdeutigkeit fehlt. Man könnte auch sagen: Er ist eine Erzählung ohne Kontext, ein Geschichtsfilm ohne Geschichte." Weitere Artikel: Jürgen Kaube springt in der Leitglosse für
Jan Philipp Reemtsma
in die Bresche, der von der taz dafür kritisiert wurde, dass er einen Studenten mit anwältlichen Mahnschreiben aufforderte, ihm gehörende Adorno-Texte von seiner Website (wir sind für ihre Inhalte
[…]
Feuilletons
24.02.2004
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ung und einer Hisbollah-nahen Institution über die "Islamische Welt und Europa". Auf der zweiten Meinungsseite informiert Niklaus Hablützel über einen Studenten, der auf Veranlassung von
Jan Philipp Reemtsma
anwaltliche Post erhielt, weil er auf seiner Web-Site zwei Adorno-Texte veröffentlichte, an denen Reemtsma die Rechte besitzt. Und auf der Medienseite lesen wir ein Interview mit dem Berliner
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Feuilletons
22.01.2004
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sich selbst im Ungefähren und Vorläufigen zu bewegen. Man riskiert nicht, von anderen widerlegt zu werden, und rührt mit im großen Einheitsbrei." Weitere Artikel: Im Gespräch bilanzieren
Jan Philipp Reemtsma
, Ulrike Jureit und Norbert Frei die Wehrmachtsausstellung. Jan Ross lehnt im Aufmacher alle Innovationsgipfel ab: die Konzentration auf "Produktideen und Sozialnutzen" schadet der Wissenschaft
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Feuilletons
17.01.2004
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Adorno-Jahr findet noch Adorno statt: Im "Mittelweg 36", der Zeitschrift des Hamburger Instituts für Sozialforschung (hier die Website, aber keine Texte). Jan Süselbeck hat gelesen und insbesondere
Jan Philipp Reemtsmas
Aufsatz zu Adornos Literaturbegriff für gut befunden. Reemtsmas Lieblingsautor Arno Schmidt ist unterdessen im Schauspiel Hannover zu begutachten - mit einer Dramatisierung seines Romans "Schwarze
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Feuilletons
06.01.2004
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scherin Charlotte Jolles. Gemeldet wird, dass Siv Bublitz den Verlag Rowohlt Berlin verlässt, und Gunnar Schmidt von Rowohlt ihren Posten übernimmt. Auf der Bücher-und-Themen-Seite wird
Jan Philipp Reemtsmas
Laudatio auf Alexander Kluge zum Büchner-Preis abgedruckt. Und die Japanologin Irmela Hijiya-Kirschnereit beschwert sich über Anglizismen im Japanischen: "Weshalb benutzt man für reshipi ('recipe')
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Feuilletons
27.10.2003
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Dichtung mit ihrem enormen Formenreichtum einzig noch die Sprache sei". Dazu kommentiert Joachim Günter Lesung und Ansprache des diesjährigen Büchnerpreisträgers Alexander Kluge sowie die Laudatio
Jan Philipp Reemtsmas
. Weitere Artikel: Oliver Herwig sorgt sich um die vom Aussterben bedrohten deutschen Architekturzeitschriften, die in Folge der Krise des Baugewerbes mit einem Anzeigenrückgang von vierzig
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Feuilletons
05.06.2003
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Hollywood-Drehbuchautor. Thomas Wagner besucht das von Udo Kittel aufgefrischte "lebendige Museum" für Moderne Kunst in Frankfurt und findet eine Arbeit von Gregor Schneider besonders eindrucksvoll.
Jan-Philipp Reemtsma
fordert weitere Steuererleichterungen für private Stiftungen, die sich für Kunst und Wissenschaft einsetzen. Regina Mönch erzählt eine dieser traurigen Geschichten aus Berlin: Das Schloss Bellevue
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