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Stichwort
Jan Philipp Reemtsma
112 Presseschau-Absätze - Seite 7 von 8
Feuilletons
31.05.2003
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Dunkeln" besprochen. Besprochen werden Opern von John Adams und Scott Joplin in Paris, die Ausstellung "Kunstfotografie um 1900" in der Kunstbibliothek Berlin In der Fankfurter Anthologie stellt
Jan Philipp Reemtsma
ein Gedicht von Robert Gernhardt vor - "Lob des Lebens": "Dichter und Propheten priesen's, Und sie hatten ja so recht..."
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Feuilletons
02.04.2003
[…]
Der Krieg von heute produziert die Posttraumatiker von morgen, fürchtet Ulrich Raulff, in die amerikanische Gesellschaft werden "entsicherte Tötungsmaschinen" zurückkehren. "Die Brutalisierung der ame
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Feuilletons
08.03.2003
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Wein-Exzessen schützt, könnte es auch geschehen, dass die Philologien und Literaturwissenschaften des frühen 21. Jahrhunderts sich in ihr Grab reden." In der Frankfurter Anthologie stellt
Jan Philipp Reemtsma
ein Gedicht von Goethe vor: "Keinen Reimer wird man finden". "Keinen Reimer wird man finden Der sich nicht den besten hielte, Keinen Fiedler, der nicht lieber Eigne Melodien spielte
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Feuilletons
06.02.2003
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Berlinale ein. Martina Meister berichtet über "Blickwechsel", eine Veranstaltung der Deutschen Forschungsgemeinschaft im Potsdamer Einstein Forum, wo "ein wissenschaftliches Traumpaar", nämlich
Jan Philipp Reemtsma
und Tvetan Todorow unter der Überschrift "Understanding Violence" erhellend diskutierten. Adam Olschewski entdeckt in Weilheim bei München, der Heimat von "Notwist" und "Console", die knisterndste
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Feuilletons
04.01.2003
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(mehr in unserer Bücherschau heute ab 14 Uhr). Schallplatten und Phono stellt neue Aufnahmen von Mozart, Chopin, Catarina Valente und anderen vor. Und in der Frankfurter Anthologie stellt
Jan Philipp Reemtsma
Georg Trakls Gedicht "Ein Winterabend" vor: Ein Winterabend Wenn der Schnee ans Fenster fällt. Lang die Abendglocke läutet, Vielen ist der Tisch bereitet Und das Haus ist wohlbestellt
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Feuilletons
13.12.2002
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"kollektive Wahrheitssuche" eingesetzt, die sich nicht aus einem Ruf nach Gerechtigkeit oder Vergeltung speise, sondern aus einem rational distanzierten Wunsch nach Wahrheit. Ralf Grötker hat
Jan Philipp Reemtsma
(mehr hier) in Berlin zugehört, als der versucht hat zu erklären, was für Menschen Terroristen eigentlich sind. Times mager beschäftigt sich mit Roland Kochs gestriger verbaler Entgleisung.
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Feuilletons
13.12.2002
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vor einhundert Jahren geboren wurde. Andreas Wilink berichtet von den finanziellen Schwierigkeiten, in denen Gerard Mortier mit seiner Ruhr Triennale steckt. Ralf Berhorst war in Berlin, als
Jan Philipp Reemtsma
eine Typologie des Terroristen vorstellte. Hans Hoff macht sich Gedanken über die Zukunftsfähigkeit des Nonsense-Barden Helge Schneider. "ijo" findet es verdächtig, wenn der Kanzler von sich
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Feuilletons
12.12.2002
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Herr Friedrich", die von einer deutsch-deutschen Liebesgeschichte zwischen Männern erzählt: "Ein schöner und trauriger, ein wahrer Film." Weitere Themen: Jan Engelmann hat einem Vortrag von
Jan-Philipp Reemtsma
über das Thema "Terroristische Gewalt: Was klärt die Frage nach den Motiven?" gehört, die er vor der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Potsdam gehalten hat. Brigitte Werneburg
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Feuilletons
03.12.2002
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Uraufführung von Ulrike Syhas Stück "Autofahren in Deutschland" an der Experimentierbühne des Hamburger Thalia Theaters, und natürlich Bücher, darunter eine Studie über Verbrechensopfer von
Jan Philipp Reemtsma
und Winfried Hassemer, zwei Publikationen zur Bildungsmisere, und ein Band mit dem Postkarten- und Briefwechsel (mehr hier) zwischen Uwe Johnson (mehr hier) und Jochen Ziem (siehe auch unsere
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Feuilletons
02.11.2002
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Zucker beneidet die katholische Kirche um die unantastbare Richtlinienkompetenz des Papstes. Michael Kohler fand auf dem Jahreskongress des Wissenschaftszentrums NRW nur die Abschlussrede von
Jan Philipp Reemtsma
lohnenswert. Gemeldet wird, dass die israelische Festung Massada zum Weltkulturerbe erklärt wird. Auf der Hintergrund-Seite nähert sich Daniel Kothenschulte dem Kino-Exilanten Roman Polanski
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Feuilletons
05.07.2002
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Rechtspopulismus herauszumanövrieren (in die sie allerdings weiterhin hineingehört)", sondern weil er überdies zur weiteren Entsachlichung der Walser-Debatte beiträgt. "Nicht nur legt er nahe, dass
Jan Philipp Reemtsma
, der den Antisemitismusvorwurf gegen Walsers neuen Roman kürzlich in der FAZ mit beträchtlichem Aufwand zu untermauern suchte, selbst über antisemitische Muster verfügt (eine Taktik, die Walser
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Feuilletons
04.07.2002
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das Apostolische Glaubensbekenntnis. Gleichwohl würde sie zum Beauftragten für Kirchenfragen kein Mitglied machen, das sich als Christ versteht, aber keiner Konfession angehören möchte."
Jan Philipp Reemtsma
gibt in Antwort auf einen Artikel von Joachim Güntner in der gestrigen NZZ zu, dass er sich verlesen hat. Es geht um den Roman "Tod eines Kritikers". Die "feine Nase", die Reemtsma als einen
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Feuilletons
03.07.2002
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sondern "in der Mehrzahl Wissenschafter" wie - Literaturprofessoren wie Jochen Hörisch und Klaus Briegleb und der Psychoanalytiker Kurt Grünberg - sind, die diesen Vorwurf erheben. Und natürlich
Jan Philipp Reemtsma
in der FAZ. Dessen Argumente findet Güntner am wenigsten überzeugend. "In seinem Bemühen, Walsers Buch das Spiel mit antisemitischen Klischees nachzuweisen, gibt er jeder heiklen Stelle die
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Feuilletons
27.06.2002
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Walsers Roman "Tod eines Kritikers", der jetzt erst in Buchform vorliegt, nicht mehr besprochen wurde. Aber auf das deutsche Feuilleton ist Verlass! Auf anderthalb FAZ-Seiten beschäftigt sich
Jan Philipp Reemtsma
mit dem umstrittenen (siehe dazu auch unser Link des Tages) Roman. Die entscheidende Frage, ob das Buch antisemitisch ist oder nicht beantwortet Reemtsma ganz klar mit JA. "Ehrl-Königs Vater
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Feuilletons
01.06.2002
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In der FR meldet sich
Jan Philipp Reemtsma
zu Wort, um sich Frank Schirrmacher zur Seite zu stellen. Schirrmachers Entscheid gegen Walser dürfte richtig sein, schreibt er. Es sei unerlässlich, zu verlangen, dass derartige latent antisemitischen Affekte erkannt und benannt werden und "intellektuell unreif und politisch verantwortungslos", im Namen eines Generationswechsels, einer neuen Zeit oder einer
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