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Presseschau-Absätze
Stichwort
Mitmenschlichkeit
10 Presseschau-Absätze
9punkt
24.04.2023
[…]
Eva Illouz im Interview mit Zeit online. Die sind zwar wichtig, helfen aber nicht beim demokratischen Zusammenleben: "Das wahrhaft revolutionäre Gefühl, mit dem Demokratie arbeiten sollte, ist
Mitmenschlichkeit
, nicht Solidarität. Denn Solidarität beruht zu sehr auf der Vorstellung einer Gesellschaft als Gemeinschaft - und wir sind keine Gemeinschaft mehr. Wir leben in großen Städten und sind sehr mobil
[…]
wir zu einer Gemeinschaft zurückkehren können, noch dass wir das sollten. Die globalisierte Gesellschaft ist zu fragmentiert. Wonach wir streben können, ist eine etwas anderes Gefühl, das von
Mitmenschlichkeit
." Außerdem hilfreich wäre eine strikte Trennung von Staat und Religion, meint sie. Überall wird feierlich der hundertste Geburtstag des Historikers Reinhart Koselleck begangen, der neben Carl
[…]
Efeu
07.09.2018
[…]
Nachkriegszeit aufwuchs und mit dem Ende des Sozialismus erwachsen wurde." In der SZ erinnert Lothar Müller daran, dass es sich ja keineswegs so verhält, dass man beim Twitter-Login automatisch seine
Mitmenschlichkeit
abgibt: "Es gibt auf Twitter auch den radikalen Republikanismus und heitere Entspannungsagenten wie Saša Stanišić, einen extrovertierten Kollegen von Eva Menasse, der, kaum hat der sächsische
[…]
9punkt
26.06.2017
[…]
In der NZZ denkt Klaus Bartels über
Mitmenschlichkeit
nach wie sie in der Antike definiert wurde. Und Rene Scheu gratuliert Peter Sloterdijk zum Siebzigsten. In der SZ gratuliert Johan Schloemann. In der FAZ schreibt Christian Geyer. Online zugänglich jetzt Slavoj Zizeks Geburtstagsartikel in der Zeit.
[…]
Efeu
14.03.2017
[…]
Harteros, die in Philipp Stölzls Inszenierung von Umberto Giordanos "Andrea Chenier" dem stimmlich noch angeschlagenen Kaufmann sehr entgegenkam: "Eine derart noble, edle Geste authentisch gelebter
Mitmenschlichkeit
erlebt man am Theater ganz selten." Auch SZ-Kritiker Reinhard Brembeck feiert die Ausnahme-Sopranistin: "Anja Harteros gelingt ein Wunder. Ihre Maddalena ist die vielleicht klischeehafteste Opernfrau
[…]
Efeu
27.08.2016
[…]
Für die FR liest Carmen Böker den neuen Ikea-Katalog, dem "mollig warme
Mitmenschlichkeit
entströmt. ... Sogar ein Mensch, der nun wiederum wie ein Double von Bushido aussieht (allerdings viel freundlicher und ohne Tätowierungen), wird in diesem humanen Geiste in die Mitte genommen."
[…]
9punkt
27.02.2014
[…]
Geschlechter, diese 'linksliberale Medienklasse', die er überall am Werk sieht - das ist eigentlich nichts anderes als das, was Sarrazins 'linkstheologische' Feinde 'Liebe', 'Solidarität' oder '
Mitmenschlichkeit
' nennen würden."
[…]
Feuilletons
14.03.2012
[…]
Gesellschaft diskutiert, findet der CDU-Politiker Jens Spahn, Jahrgang 1980: "Der finanzielle Aspekt ist übrigens nur die eine Seite der Medaille. Die andere, viel wichtigere ist die Frage der
Mitmenschlichkeit
. Wem keine Familie zur Seite stehen kann, der braucht verlässliche Strukturen im Freundeskreis und in der Nachbarschaft. Wie können wir diese organisieren? Ein Freiwilliger Sozialer Dienst von
[…]
Feuilletons
10.08.2005
[…]
Verelendung gegeben habe, dann nach 1989: "Eine Abstumpfung und Verrohung unter der SED-Herrschaft hat es gewiss gegeben, doch ebenso gab es bei den Leuten eine ausgeprägte Solidarisierung und
Mitmenschlichkeit
: als Reaktion auf den obrigkeitlichen Druck. Den Fortfall solcher Haltungen nach der Wende von 1989 empfinden viele als schmerzlichen Verlust und sehen eben darin eine Ursache für die erwähnte
[…]
Feuilletons
13.05.2005
[…]
nach Rot-Grün?" fantasiert Joachim Lottmann munter im Schreib-Delirium: "Die Menschen hier entdecken nicht nur die Idiotie der Arbeitswelt, sondern auch das Glück der echten Kommunikation, der
Mitmenschlichkeit
- und zwar auch durch die neuen Migrantenwellen, die aus den immer neuen EU-Beitrittsländern kommen. Jede neue Welle wird freudig begrüßt. Hat man erst mal einen kennen gelernt, vielleicht einen
[…]
Feuilletons
03.01.2002
[…]
Geschöpfe, deren archaische Erbschaft wohl unüberwindlich bleibt. Und wenn wir trauern, gilt diese Trauer nur den uns durch familiäre oder nationale Beziehungen verbunden gewesenen Toten. Unsere
Mitmenschlichkeit
reicht über einen relativ kleinen Kreis nicht hinaus." Weitere Artikel: Claus Spahn beschreibt das Kimmel Center for the Performing Arts, einen "spektakulären" neuen Konzertsaal in Philadelphia
[…]