Buchautor

Rainer Forst

Rainer Forst, promovierte nach seinem Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Amerikanistik 1993 bei Jürgen Habermas mit einer Arbeit zu Theorien politischer und sozialer Gerechtigkeit. Nach Gastprofessurenin New York und seiner Habilitation 2003 wurde er Professur für Politische Theorie in Frankfurt am Main.
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5 Bücher

Rainer Forst: Die noumenale Republik. Kritischer Konstruktivismus nach Kant

Cover
Suhrkamp Verlag, Berlin 2021
ISBN 9783518299623, Kartoniert, 360 Seiten, 22.00 EUR
Alle Menschen werden mit gleicher Würde und gleichen Rechten geboren. Diese Aussage erscheint normativ ebenso unumstößlich wie empirisch unzutreffend; die Realität widerlegt sie mit jedem Tag aufs Neue…

Pierre Bayle / Eva Buddeberg (Hg.) / Rainer Forst (Hg.): Toleranz. Ein philosophischer Kommentar

Cover
Suhrkamp Verlag, Berlin 2016
ISBN 9783518297834, Kartoniert, 354 Seiten, 20.00 EUR
Aus dem Französischen von Eva Buddeberg. 1686, als Reaktion auf die Aufhebung des Edikts von Nantes durch Ludwig XIV., verfasste Pierre Bayle seinen Kommentar zu jener Stelle aus dem Lukas-Evangelium,…
🗊 3 Notizen

Rainer Forst: Das Recht auf Rechtfertigung. Elemente einer konstruktivistischen Theorie der Gerechtigkeit

Cover
Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2007
ISBN 9783518293621, Kartoniert, 413 Seiten, 14.00 EUR

Rainer Forst: Toleranz im Konflikt. Geschichte, Gehalt und Gegenwart eines umstrittenen Begriffs

Cover
Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 2003
ISBN 9783518292822, Taschenbuch, 808 Seiten, 19.50 EUR
Der Begriff der Toleranz spielt in pluralistischen Gesellschaften eine zentrale Rolle, denn er bezeichnet eine Haltung, die den Widerstreit von Überzeugungen und Praktiken bestehen lässt und zugleich…
🗊 5 Notizen

Rainer Forst (Hg.): Toleranz. Philosophische Grundlagen und gesellschaftliche Praxis einer umstrittenen Tugend

Cover
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2000
ISBN 9783593364056, Broschiert, 284 Seiten, 20.35 EUR
In pluralistischen Gesellschaften ist Toleranz eine ebenso unverzichtbare wie umstrittene Tugend. Den einen erscheint sie als Ausdruck gegenseitigen Respekts oder gar der Wertschätzung von kultureller…