Moritz von Uslar, geboren 1970, lebt als Reporter und Kolumnist des SZ-Magazins in Berlin. Erzählungen (u.a. in "Mesopotamia", herausgegeben von Christian Kracht, 1999) und Theaterstücke "Freunde" (2000), "Freunde II" (2001), "Lulu" (2004) und "100 Fragen an Heiner Müller" (2005). "Waldstein oder Der Tod des Walter Gieseking am 6. Juni 2005" ist sein erster Roman.
Kiepenheuer und Witsch Verlag, Köln 2020 ISBN 9783462053258, Gebunden, 336 Seiten, 22.00 EUR
Deutschland im Frühjahr und Sommer 2019: Die AfD wird zur Volkspartei im Osten. Merkel hat Zitteranfälle. Vor zehn Jahren stattete der Reporter Moritz von Uslar der Kleinstadt Zehdenick im Landkreis Oberhavel…
tacheles!/RoofMusic, Bochum 2011 ISBN 9783941168718, CD, 14.95 EUR
Mit seinem Reportageroman "Deutschboden" ist Moritz von Uslar raus aus der deutschen Großstadt und rein in den Alltag einer Kleinstadt in Brandenburg gegangen. Drei Monate lang hat der Reporter in der…