zuletzt aktualisiert 30.09.2023, 14.02 Uhr
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Stichwort
Theodor W. Adorno
105 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 7
Efeu
13.09.2023
[…]
Bestellen bei eichendorff21.de Louis-Ferdinand Célines Fragment "Krieg" ist die erste Veröffentlichung auf Deutsch aus einem Konvolut von vor einigen Jahren aufgetauchten Manuskripten. Wie der Autor h
[…]
Efeu
28.07.2023
[…]
Staatspreis für europäische Literatur erhält. Besprochen werden unter anderem Elsemarie Maletzkes "Agathes dunkler Garten" (FR), Juliane Pickels "Rattensommer" (SZ) und der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Rudolf Kolisch (FAZ).
[…]
9punkt
07.07.2023
[…]
"Kommunikation" ist nicht zuletzt dank Jürgen Habermas zum "Fetischwort" unserer Gesellschaft geworden, seufzt in der NZZ der Germanist Jochen Hörisch, der sich nach großen Stilisten wie
Theodor W. Adorno
oder Walter Benjamin zurücksehnt, denen es nicht um Verständlichkeit, sondern um Irritation und Dissens ging, wie Hörisch schreibt. Aber: "Philosophen, die einen unverwechselbaren Stil pflegen und
[…]
9punkt
24.04.2023
[…]
hilfreich wäre eine strikte Trennung von Staat und Religion, meint sie. Überall wird feierlich der hundertste Geburtstag des Historikers Reinhart Koselleck begangen, der neben Carl Schmitt,
Theodor W. Adorno
und Niklas Luhmann zu den Idolen des deutschen Feuilletonismus zählt. Die Philosophin Sidonie Kellerer meldet im Philomag (wo der Vorname Reinhart als Reinhard präsentiert wird) ein paar Zweifel
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9punkt
29.03.2023
[…]
hichtlich selbst verkörperte. Von Hause aus nicht Historiker, sondern Literaturwissenschaftler und Soziologe, erfuhr er seine geistige Sozialisation in der akademischen Linken, studierte bei
Theodor W. Adorno
in Frankfurt, Peter Szondi in Berlin und schrieb 1974 seine Dissertation über das sozialistische Drama nach Brecht bei Hans Mayer, der seinerseits biografisch eine Zwischenstellung zwischen DDR
[…]
9punkt
21.03.2023
[…]
zur Ausbildung einer proletarischen Existenz gut geeignet schien, siedelte es kurzerhand in den Jargon des sozialistischen Staates über." Außerdem: In der FR erinnert der Philosoph Max Beck an
Theodor W. Adornos
vor sechzig Jahren gehaltenen Vortrag "Der Jargon der Eigentlichkeit".
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Efeu
31.01.2023
[…]
Ian Rankins "Ein Versprechen aus dunkler Zeit" (FR), Hanna Johansens und Rotraud Susanne Berners Gedichtband "Alphabet der Träume: Gedichte für Kinder" (TA), Günther Anders' Briefwechsel mit
Theodor W. Adorno
, Ernst Bloch, Max Horkheimer, Herbert Marcuse und Helmuth Plessner (Jungle World) sowie Gabriele Weingartners "Leon Saint Clairs Abschied von der Unendlichkeit" (FAZ).
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Efeu
02.08.2022
[…]
einer Gebärmutter. An zwei Nabelschnüren hängen zwei Föten. Die Idee ist schön, weil Wagners Musik auch das vorgeburtliche Glücksgefühl vom Schwimmen im Fruchtwasser in uns wachruft, weshalb ihm
Theodor W. Adorno
attestierte, kein revolutionärer, sondern ein im Grunde regressiver Komponist zu sein. Nun greift ein Fötus dem andern ins Auge. Es blutet aus. Valentin Schwarz will damit erzählen, dass Wotan
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Magazinrundschau
18.07.2022
[…]
Der Philosoph Gáspár Miklós Tamás erinnert an die Veröffentlichung der "Dialektik der Aufklärung", mit der Max Horkheimer und
Theodor W. Adorno
vor 75 Jahren bürgerliche Gesellschaft verabschiedeten: "Ich muss es nicht vorstellen, denn fast alle haben es gelesen. Zum größten Teil im amerikanischen Exil entstanden, ist es in gewisser Hinsicht das Gegenbuch zu Georg Lukács' "Zerstörung der Vernunft"
[…]
9punkt
16.12.2021
[…]
dass sie gegenüber einer Einzelperson in der Mehrzahl sind. Die Idee des absoluten Wertes leugnet die Relevanz von Zahlen." Außerdem: In der NZZ sinniert der Soziologe Stefan Müller-Doohm über
Theodor W. Adornos
"Minima Moralia", die vor siebzig Jahren erschienen.
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Efeu
26.11.2021
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In ihrem neuen Prosaband "Der hingestreckte Sommer" erzählt Gisela von Wysocki unter anderem davon, wie es zu ihrem gefeierten Roman "Wiesengrund" über
Theodor W. Adorno
gekommen ist. Michael Angele hat für den Freitag mit der Schriftstellerin über das Schreiben gesprochen. "Das Philosophiestudium bei Adorno trennte mich, wie ich glaubte für immer, von den Chansons und Couplets, die bei uns praktizierte
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9punkt
10.09.2021
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Die Literaturzeitschrift Form und Sinn hat in ihrer jüngsten Ausgabe einen Briefwechsel von Enzensberger und Adorno aus dem Jahr 1965 abgedruckt, in dem die beiden einen Essay Adornos für Enzensberger
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Efeu
10.09.2021
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"Im Menschen muss alles herrlich sein" (nachtkritik), Nadine Schneiders "Wohin ich immer gehe" (SZ) und neue Sachbücher, darunter die von Dirk Braunstein herausgegebene, mehrbändige Edition von
Theodor W. Adornos
Seminarprotokollen (FAZ).
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9punkt
01.03.2021
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ärgert sich Peter Strasser, dass die Medien die neuen Wutbürger so bedenkenlos mit dem Begriff "Querdenker" - so nannte man einst Intellektuelle wie Robert Jungk, Erwin Chargaff, Herbert Marcuse,
Theodor W. Adorno
oder Paul Feyerabend - geadelt haben, statt sie als das zu bezeichnen was sie sind: Hassprediger. Und es waren gerade die seriösen Medien, "die das dummdreiste Begriffsgehabe im Internet und am
[…]
Efeu
16.02.2021
[…]
in Blau" (taz), Tessa Hadleys "Hin und zurück" (Tagesspiegel), Ralf Königs Pandemie-Comic "Vervirte Zeiten" (Tagesspiegel), Norbert Gstreins "Der zweite Jakob" (NZZ), der Briefwechsel zwischen
Theodor W. Adorno
und Ernst Krenek (NZZ), Callan Winks Debütroman "Big Sky Country" (SZ) und Ivo Andrićs Essayband "Insomnia" (FAZ).
[…]
⊳