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Essay
377 Artikel - Seite 10 von 26
Aus der ideologischen Antike
Essay
06.07.2015
Die
Kunstbiennale in Venedig
läuft noch bis November und wird auch dieses Jahr wieder Millionen Besucher anziehen. Doch die öffentlichen Reaktionen auf die von
Okui Enwezor
kuratierten Räume - zentraler Pavillon und Arsenale - sind durchwachsen. Von "Inhaltismus" und "Revolutionsromantik" ist die Rede. Überhört wurden im Trubel der Eröffnung die Stimmen, die in den Sälen umgehen, ein wenig
wie Gespenster
- oder sind es doch gute Geister?
Von
Marie Luise Knott
Die Vielfalt preisen
Essay
03.07.2015
Heute ist
das Netz
die literarische Öffentlichkeit. Und eine Gesellschaft, in der
nicht nur Profis
das Gespräch dominieren, kann nicht völlig missraten sein. Wozu also eine Printzeitung im Netz? Was wir dagegen gebrauchen könnten, wäre ein renovierter
Alfred-Kerr-Preis
!
Von
Florian Kessler
Es braucht Dialog
Essay
02.07.2015
Apropos Leser
: Eine digitale Zeitung muss sich, mehr noch als ein Printblatt mit Online-Ableger, darauf gefasst machen, dass eine bunte, lebendige und interessierte Leserschaft
von sich hören
lassen wird.
Von
Dana Buchzik
Tatsächlich ein Desiderat
Essay
01.07.2015
Die Bedeutung von
Literaturkritik
hat sich aus gutem Grund relativiert und kann nicht künstlich reanimiert werden. Die Idee einer
Netzzeitung
ist dennoch höchst reizvoll. Die
Los Angeles Review of Books
könnte ein Vorbild sein. Stellt sich nur die Frage der
Finanzierung
...
Von
Ekkehard Knörer
Nele liebt Paul, aber Paul liebt Isa
Essay
30.06.2015
Ist es nur eine Frage des Orts?
Auch im Internet
braucht Kritik mündige Leserinnen und Leser - und mündige Kritikerinnen und Kritiker. Die Frage wäre also, ob Wolfram Schüttes Literaturzeitung im Netz etwas am
Zustand des Betriebs
ändern könnte.
Von
Jörg Sundermeier
Literaturkritik ist überall
Essay
30.06.2015
Ich würde Wolfram Schütte wirklich gerne einmal
auf einen Kaffee treffen
und ihm zeigen, wie er mit ein paar einfachen Handgriffen das für ihn vielleicht noch
unübersichtliche Internet
sondieren könnt. Was er sucht, das Finden ohne Suchen, gibt es längst.
Von
Nikola Richter
Mit einer Idee und einem Arbeitstitel
Essay
29.06.2015
Das ideale Online-Literaturmagazin wäre eines, das das
Beste aus beiden Welten
- Print und Netz - verbindet. Die
Krautreporter
könnten ein Vorbild sein.
Von
Tilman Winterling
"Wunderwelt" wäre mein Vorschlag
Essay
26.06.2015
Wolfram Schüttes Projekt einer
Literaturzeitung im Netz
ist der Vorschlag für ein
Unternehmen
. Aber ein Unternehmen wird nur begonnen, wenn eine Chance auf Gewinn besteht. Einige Vorschläge
Von
Michael Kötz
Perlentaucher-Debatte Literaturkritik im Netz
Essay
26.06.2015
Wenn Literaturkritik eine Zukunft hat, dann im Netz - wenn auch in Form einer Zeitung. Ein Appell von
Wolfram Schütte
- und eine
Perlentaucher
-Debatte. Überblick über alle Artikel.
Aktualisiert am 10. August.
Rettende Öffentlichkeit
Essay
25.06.2015
Ein Zuviel an Silicium nennt man Wüste. In der Wüste gibt es Stützpunkte des Lebens.
Das sind die Oasen
. Oft sind sie räumlich klein, im Verhältnis zum Gesamtgelände. Zu Wolfram Schüttes Projekt einer Netzzeitung für Kritik.
Von
Alexander Kluge
Über die Zukunft des Lesens
Essay
24.06.2015
Wenn die
Kritik eine Zukunft
hat, dann im Netz - wenn auch in Form einer Zeitung, die online steht. Nennen wir sie
Fahrenheit 451
. Ein Plädoyer
Von
Wolfram Schütte
Kritik im Netz/Editorial
Essay
24.06.2015
Wolfram Schütte
möchte die Literaturkritik neu organisieren - durch eine
Zeitung im Netz
. Einladung zur Debatte im
Perlentaucher
.
Von
Thierry Chervel
Voltaire: Gegenangriff
Essay
04.05.2015
Johannes Paul II. hat Marx besiegt und ging vor
Voltaire
in die Knie. So wie Voltaire verzichtet das heutige Europa auf ein höchstes Wesen. Aber so wie Voltaire macht es
aus Atheismus keine Religion
. Denn das Gegenteil des Fanatismus ist Toleranz.
Von
Andre Glucksmann
Die Chiffre 1915 - einsames oder gemeinsames Gedenken?
Essay
25.04.2015
Auf den türkischen Genozid an den Armeniern folgte ein
Mnemozid
. Solange eine Opfergruppe mit der Erinnerung an das ihr zugefügte Leid und Unrecht allein bleibt, setzen sich die Bedingungen ihrer
Verfolgung und Auslöschung
fort. Die einzige Möglichkeit, diesen unerträglichen Zustand zu überwinden, besteht darin, dass diese
tiefe Wunde anerkannt
und von außen bestätigt wird.
Von
Aleida Assmann
Ich denke hier an einen Walzer
Essay
11.03.2015
Freiheitskämpfer wie Kreisky
leben überall auf der Welt verstreut, zu verschiedensten Zeiten an verschiedensten Orten und gehören unterschiedlichsten Ethnien, Nationen, Hautfarben und Religionen an.
Männer und Frauen
, die der Geist der Freiheit eint. Sie kämpften gegen das Böse, gingen ins Gefängnis oder ins Exil, manche kamen dabei auch um, und sie sind nicht sehr zahlreich, doch sie gehen in das
Gedächtnis der Menschheit
ein. Dankesrede zur Verleihung des Kreisky-Preises
Von
Najem Wali
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