Wallace Stevens, 1879 in Reading, Pennsylvania geboren, studierte Rechtswissenschaft in Harvard. Ab 1900 arbeitete er als Journalist in New York. Erste lyrische Versuche und Veröffentlichungen in College-Magazin. 1904-1907 Arbeit als Anwalt in Kanzlei, 1908 wurde er Justitiar für eine Versicherungsanstalt aus Missouri. 1914 Veröffentlichung von vier Gedichten im renommierten Lyrikmagazin "Poetry". 1916 wechselte er zur Versicherungsanstalt "Hartford Accident and Indemnity Co." in Hartford, Connecticut. 1923 erschein sein erster Gedichtband "Harmonium". 1934 wurde er Vizepräsident seiner Firma. Erst in den Vierzigern fand Stevens' lyrisches Schaffen Anklang in der Öffentlichkeit. Er wurde mit mehreren Preisen, darunter dem National Book Award, ausgezeichnet. Wallace Stevens starb 1955 in Hartford, Connecticut.
Jung und Jung Verlag, Salzburg 2014 ISBN 9783990270509, Gebunden, 620 Seiten, 46.00 EUR
Aus dem Amerikanischen von Rainer G. Schmidt. Einer der bildmächtigsten Lyriker des 20. Jahrhunderts in einer zweisprachigen Ausgabe aus der Hand eines Übersetzers: Ein Fest der Sprache und der Fantas…
Carl Hanser Verlag, München 2011 ISBN 9783446237551, Gebunden, 352 Seiten, 24.90 EUR
Herausgegeben von Joachim Sartorius. Wie kann man Dichter sein in einer unmetaphysischen Zeit? Diese Frage hat Wallace Stevens auf ganz eigene Weise beantwortet. Der Einzelgänger, der Frankreichs Kultur…