Buchautor

Albrecht Schöne

Albrecht Schöne, geb. 1925, ist emeritierter Professor der Deutschen Philologie an der Universität Göttingen. Er wurde mit zwei Ehrendoktorwürden ausgezeichnet. Er ist Mitglied gelehrter Gesellschaften im In- und Ausland und ist neben anderen Ehrungen Träger des Ordens "Pour le merite" für Wissenschaften und Künste.
Bücher auf
5 Bücher

Albrecht Schöne: Erinnerungen

Cover
Wallstein Verlag, Göttingen 2020
ISBN 9783835338111, Gebunden, 334 Seiten, 28.00 EUR
Von der Herkunft, der Prägung durch ein konservativ-protestantisches Elternhaus über die Jugend im NS-Staat, den Krieg und das Studium im zerstörten Nachkriegsdeutschland entfaltet sich ein Lebensgang,…
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Albrecht Schöne: Der Briefschreiber Goethe

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2015
ISBN 9783406676031, Gebunden, 539 Seiten, 29.95 EUR
Albrecht Schöne erforscht in diesem Buch einen hochbedeutenden Bereich unserer Literatur ganz neu. Er widmet sich Goethe als Briefschreiber und versteht dessen Briefe auch als sprachliche Kunstwerke.…
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Albrecht Schöne: Vom Betreten des Rasens. Siebzehn Reden über Literatur

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2005
ISBN 9783406528897, Gebunden, 368 Seiten, 29.90 EUR
Herausgegeben von Ulrich Joost, Jürgen Stenzel, Ernst-Peter Wieckenberg. Meisterstücke eines großen Germanisten: Albrecht Schöne über Reuchlin, Goethe, Lichtenberg, Gottfried Benn, Walter Benjamin, Paul…

Albrecht Schöne: Schillers Schädel

Cover
C.H. Beck Verlag, München 2002
ISBN 9783406486890, Broschiert, 110 Seiten, 12.00 EUR
Von dem angeblichen Giftmord, den die Freimaurer 1805 mit Wissen Goethes an Schiller verübten, bis zu der 1945 vom flüchtenden Gauleiter befohlenen, im letzten Augenblick noch verhinderten Sprengung seines…
🗊 4 Notizen

Albrecht Schöne: Dichtung als verborgene Theologie. Versuch einer Exegese von Pauls Celans `Einem, der vor der Tür stand`

Cover
Wallstein Verlag, Göttingen 2000
ISBN 9783892444312, Broschiert, 46 Seiten, 14.32 EUR
Albrecht Schöne spürt die "verborgene Theologie" in der hermeneutischen Dichtung Celans auf. Keine Dichtung des 20. Jahrhunderts, von Franz Kafkas Werken vielleicht abgesehen, widersetzt sich so hartnäckig…