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Stichwort
Paul Valery
6 Presseschau-Absätze
Feuilletons
16.04.2011
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Seibold-Bultmann besucht die Ausstellung "Serious Games - Krieg, Medien, Kunst" in Darmstadt. Und Franziska Meier liest die auf französisch neu erschienene Korrespondenz zwischen Andre Gide und
Paul Valery
. Im Feuilleton beginnt Samuel Herzog seine Besprechung der Pariser Cranach-Ausstellung mit einer sehr persönlichen Bemerkung: " Es gibt nur zwei Dinge, von denen sich echte Jungs im Kunstmuseum
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Feuilletons
25.08.2007
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Rezzori. Der Germanist Günther Stocker untersucht Lektüreszenen in der neueren Literatur. Und Markus Jakob liest einen nur auf französisch erschienenen Briefwechsel zwischen Catherine Pozzi und
Paul Valery
in Jahren 1920 bis 1928. Im Feuilleton verspricht Paul Jandl einen rasanten österreichischen Literaturherbst mit neuen Büchern von Thomas Glavinic, Robert Menasse, Michael Köhlmeier, Peter Henisch
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Feuilletons
08.09.2005
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"Broken Flowers" heute in die Kinos kommt, warum er nie nach Hollywood gegangen ist: "Alle Künstler, die mich je inspiriert haben, blieben dem Mainstream zeitlebens fern. Anders gesagt: Ich liebe
Paul Valery
eben mehr als Victor Hugo. Deshalb existiere auch ich lieber in der Nische, am Rand. Was hat mir die Industrie schon zu bieten? Geld? Das ist nicht meine Religion. Ich hab genug davon, um vernünftig
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Feuilletons
22.04.2005
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Verächter der schönen Literatur sei: "Es fehlt nicht an Beispielen dafür, wie das Verstummen eines Autors der Mythenbildung förderlich ist. Ferlosios Figur am nächsten kommt man vielleicht, wenn man an
Paul Valery
denkt. Ohne den Vergleich zu strapazieren, lassen sich einige Parallelen zu dem französischen Intellektuellen ziehen, der, einmal als Dichter etabliert, die schöne Literatur dem ernsthaften Denken
[…]
Feuilletons
14.07.2001
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Marcel Prousts Theorie der Liebe (bei der wir uns so gelangweilt haben) als zentralen Baustein der "Recherche", und Felix Philipp Ingold bespricht einen französischen Band mit "Verlorener Poesie" von
Paul Valery
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Feuilletons
26.05.2001
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deutschen Einigung nach oben gespült wurden, und solchen, die hinabsanken auf den Meeresgrund." Den Anfang macht Wolfgang Hilbig mit dem Wort "Anfang". "Ich hatte einmal von dem Satz gehört, den
Paul Valery
gesagt haben soll: Erste Sätze würden einem geschenkt. - Aber von wem? Ich habe es noch nicht herausgefunden, und, ehrlich gesagt, es wäre mir inzwischen viel lieber, mir würde ein wenig von dem
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