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Stichwort
Gudrun Ensslin
13 Presseschau-Absätze
Feuilletons
12.02.2011
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Regisseur Andres Veiel spricht im Interview mit Cristina Nord und Stefan Reinecke über seinen - im Wettbewerb der Berlinale laufenden - RAF-Film "Wer wenn nicht wir", über Andreas Baader,
Gudrun Ensslin
und Bernward Vesper, das Private und Politische: "Das kann ich nicht trennen. Gerade bei Baader und Ensslin nicht. Die waren die Kernzelle der RAF: Ensslin hat das Projekt, aber sie braucht jemanden
[…]
Feuilletons
20.04.2010
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Amazon.co.uk Bücher von Konkurrenten ihres Mannes verriss (hier außerdem ein Blogeintrag von Dave Itzkoff von der New York Times zum Thema). Eine Ausstellung der Totenmasken von Andreas Baader,
Gudrun Ensslin
und Jan-Carl Raspe in Esslingen ist der SZ sogar eine Seite-3-Reportage wert. Besprochen werden Klavierabende von Grigorij Sokolov und Ivo Pogorelich in München, eine Dramatisierung von Heinrich
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Feuilletons
24.11.2009
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Terrorismus, über den Briefwechsel zwischen
Gudrun Ensslin
und Bernward Vesper. Die Schatulle mit den Briefen wurde ihm bei seinen Recherchen zu "Vesper, Ensslin, Baader" übergeben und ist jetzt bei Suhrkamp ediert worden. Bis heute bestürzt ihn die "verzweifelte Exaltation und sprachliche Aufgesteiltheit" der Briefe - und er zitiert aus einem Brief
Gudrun Ensslins
an Baader: "'Wir gehen grausam mit uns
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Feuilletons
20.09.2008
[…]
Edouard Glissant, der vor achtzig Jahren auf Martinique geboren wurde. In der Wochenendbeilage Bilder und Zeiten interviewt Bert Rebhandl Johanna Wokalek, die im "Baader-Meinhof-Komplex" die
Gudrun Ensslin
gibt. Wolfgang Sandner schreibt den Nachruf auf den Komponisten Mauricio Kagel, der am Donnerstag gestorben ist. Ludwig Harig steuert eine Geschichte über die grundstürzende Rede des Mathematikers
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Feuilletons
18.09.2008
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ausgenutzt nach dem Viva-Maria-Schema von 1968. Ach, wie sexy blitzen die nackten Schenkel, wenn bewaffnet über den Banktresen gegrätscht wird. Wie zart wirkt das Gesicht der Johanna Wokalek als
Gudrun Ensslin
im schönen Kontrast zu der Lust, mit der sie im palästinensischen Ausbildungslager die knappe Munition verschießt. Aus dieser Erotik der Tat bezog die RAF genau wie Edels Film einen großen Teil
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Feuilletons
17.05.2008
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(Fußpflege) besucht. Miriam Stein stellt Allen B. Schwartz vor, der die Roben von Hollywood-Stars günstig nachschneidert. Auf der Historienseite erinnert sich Sibylle Nabel-Foster an eine Begegnung mit
Gudrun Ensslin
. Im Interview spricht der Geiger Nigel Kennedy über "Rebellion" und darüber, dass seine rauen Manieren gar nichts Besonderes sind: "In England fluchen alle. Andauernd."
[…]
Feuilletons
10.05.2007
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Biografie infrage zu stellen: "Warum hatten die Terroristen so viele so genannte Sympathisanten am Haken? Warum sagten 1971 17 Prozent der Bevölkerung: Selbstverständlich würden wir Andreas Baader oder
Gudrun Ensslin
ein Quartier anbieten, ohne die Polizei zu verständigen? 17 Prozent von 60 Millionen Bundesbürgern, das sind 10 Millionen Menschen! Wo sind die heute, warum wollen die das Thema wegschließen? Die
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Feuilletons
28.01.2005
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In der taz geht es um die RAF. In einem Interview mit Peter Unfried spricht Astrid Proll, frühere RAF-Terroristin, über ihre Bilder von
Gudrun Ensslin
und Andreas Baader, die ab morgen in der Ausstellung in den Berliner Kunst-Werken zu sehen sein werden: "Das Bild der RAF ist ein Polizeibild. Die ersten Bilder waren die Steckbriefe. Durch die Bildhoheit über die Steckbriefe ist es der Polizei gelungen
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Feuilletons
06.12.2003
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Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses das "Band des Bundes" kenntlich, meint jedenfalls Gottfried Knapp. Gerd Koenen (mehr) stellt in der Reihe "Briefe aus dem XX. Jahrhundert" einen Brief Bernward Vespers an
Gudrun Ensslin
vor, geschrieben anno 1968 ins Gefängnis. Christiane Schlötzer berichtet, dass in Athen der dortige Erzbischof vor der Barbarei warnt, die todsicher ausbreche, sollte die Türkei nach Europa kommen
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Magazinrundschau
22.09.2003
[…]
örden bekommen haben. Nur im Print: Artikel über Don DeLillo und sein neues Werk "Cosmopolis", über den Bestsellerautor Scott Turow, über die frühen Jahre der RAF-Gründer Andreas Baader und
Gudrun Ensslin
und über die Hamburger Tagebuchnotizen von Samuel Beckett aus dem Nazi-Deutschland von 1936. Der Titel ist den "Lasteseln der Nation" gewidmet: den Arbeitenden. So darf Kurt Biedenkopf die
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Feuilletons
06.09.2003
[…]
Musik hat Elisabeth Schwind im Schweizerischen Rümlingen gehört, während Werner Burkhardt vom Schleswig-Holstein-Fest berichtet. Vorabgedruckt wird ein Porträt des Autors und Lebensgefährten von
Gudrun Ensslin
, Bernward Vesper, als längerer Auszug aus Gerd Koenens Buch "Vesper, Ensslin, Baader - Urszenen des deutschen Terrorismus". Dazu ein Nachruf auf den Geiger Tibor Varga. Besprochen wird ein einsames
[…]
Feuilletons
12.10.2002
[…]
Sandwichs. "Nicht einmal mehr in Frankreich, auch wenn die Baguette dort immer noch Heimvorteil genießt, ist der angelsächsische Kulturimport zu stoppen." Christiane Ensslin, ältere Schwester von
Gudrun Ensslin
, spricht über Familie, und natürlich über die RAF. "Als Befreiungskämpfer - und so hat sich die RAF ja verstanden - darf man keine Gefangenen machen und sie dann noch erschießen. Das ist das A
[…]
Feuilletons
02.09.2002
[…]
Schwefelhözern" unter Sylvain Cambreling gehört und ist ergriffen: "Wie ein Monumentalgemälde entfaltet sich die Parabel vom armen Menschlein (Andersens frierendem Kind alias der RAF-Terroristin
Gudrun Ensslin
), welches zugrunde geht an der Kälte einer satten Bürgergesellschaft sowie an den eigenen selbstentfachten Illusionen. Die Strahlkraft der Lachenmannschen Klangsprache scheint dabei, wie das bei
[…]