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Presseschau-Absätze
Stichwort
Ehegattensplitting
7 Presseschau-Absätze
9punkt
15.04.2019
[…]
Es ist Karwoche! In der FAZ denkt "Professor em. Dr. Dr. h.c. mult." Otfried Höffe darüber nach, was heute auf jeden Fall christliche Politik sein müsse. Unbedingt gehört für Höffe das
Ehegattensplitting
"zu einer wahrhaft christlichen Politik: Weil Eltern eine facettenreiche Verantwortung für das künftige 'Humanvermögen' eines Landes übernehmen, hat der Staat ihnen finanzielle Unterstützung und s
[…]
9punkt
04.07.2017
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und Eizellenspende, die - abgesehen von einer Adoption - Voraussetzung sind für schwule Elternschaft, wurden ausgespart. In der Berliner Zeitung fordert Götz Aly derweil eine Aufhebung des
Ehegattensplittings
, auch wenn ihm eine dafür notwendige Änderung des Art. 6 GG - mit vorhersehbaren politisch korrekten Wortungetümen wie "biologisch und/oder sozial Elternden" - ästhetische Kopfschmerzen macht
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nämlich, dass für 'uneheliche Kinder gleiche Bedingungen' zu schaffen sind. Da im heutigen Deutschland - anders als 1957 - mehr als 35 Prozent der Kinder nichtehelich geboren werden, beinhaltet das
Ehegattensplitting
eine klare Diskriminierung."
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9punkt
01.07.2017
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Kersten Augustin auf: "Die Ehe erfährt dadurch eine Aufwertung, die sie nicht verdient hat. Sie benachteiligt unverheiratete Paare, egal ob hetero oder homo... Das größte Privileg der Ehe, das
Ehegattensplitting
, ist nichts anderes als ein familienpolitischer Skandal. Paare werden finanziell dafür belohnt, dass sie ungleich verdienen, dass ein Partner arbeiten geht und der andere zu Hause bleibt. Ein
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Feuilletons
16.02.2012
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Schümer berichtet über eine Website für "Klagen über osteuropäische Zuwanderer", die der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders eröffnet hat. Christian Geyer plädiert für die Abschaffung des
Ehegattensplittings
und für "Kinder als Steuersparmodell". Julia Spinola schreibt zum 800. Geburtstag des Thomanerchors. Maximilian Steinbeis überlegt, wie die EU Ungarn juristisch in die Pflicht nehmen könnte,
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Feuilletons
28.06.2006
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Totti, die spuckende Nuckelpinne", den er dann mit einer Dante-Variation in die Hölle expediert. Im Aufmacher tritt Christian Geyer für die Idee des Familiensplittings, statt des bisherigen
Ehegattensplittings
ein. Patrick Bahners lauschte einer Anhörung des Bundestags über die Zukunft des Goethe-Instituts, bei der auch Redakteure dieser Zeitung ihr Fachwissen einbringen konnten. In der Leitglosse
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Feuilletons
28.04.2006
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der Bundesregierung (pdf) aber verschweigt, meint Andreas Kilb in seiner Analyse, und sinnt auf Abhilfe. "Der Name der heiligen Kuh, die geschlachtet werden muss, ist nur allzu bekannt. Das
Ehegattensplitting
, einst als Anreiz zum Heiraten begründet, stellt heute in Bildungsschichten das stärkste Hindernis für Familiengründung dar. Wer verheiratet, Doppelverdiener und kinderlos ist, hat den Gipfel
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Feuilletons
01.09.2004
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Familienunterhalt wie ihre britischen und US-amerikanischen Kolleginnen. Sie verfügten über mehr Geld als im Frieden." Es war Hitler, der den "Umverteilungsstaat par excellence" errichtet habe: "Das
Ehegattensplitting
, das die Konservativen während der Kabinettsbildung im Jahr 2002 so mannhaft verteidigten, stammt von 1934. Die Kilometerpauschale, die der Bayerischen Landesregierung am Herzen liegt, findet
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