zuletzt aktualisiert 27.04.2024, 14.00 Uhr
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Bücher
Stichwort
Ian Buruma
183 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 13
Magazinrundschau
05.02.2024
[…]
In Ian Burumas aktuellem Buch "Spinoza: Freedom's Messiah" ist Baruch Spinoza mit seiner in der frühen Neuzeit radikalen Idee der libertas philosophandi, einem ganz und gar freien Denken, der Philosop
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Magazinrundschau
01.07.2023
[…]
Der britisch-niederländische Schriftsteller
Ian Buruma
ist kein Freund der Wokeness. Er selbst hat seine Erfahrungen mit ihr gemacht, als er 2018 als Chefredakteur der New York Review of Books gehen musste, weil er einen umstrittenen Artikel drucken ließ. Aber ihm wären materielle Reformen in Bildung und Gesundheit, die den Armen und Unterprivilegierten zugute kämen, auch lieber als symbolische Kämpfe
[…]
9punkt
11.07.2023
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Politisch gesehen ist die Cancel Culture von links "weniger gefährlich als der Kulturkampf der Rechten", sagt
Ian Buruma
im Tagesspiegel-Gespräch mit Daniel Bax: "Der zielt darauf, liberale Institutionen zu zerstören und durch etwas Autoritäreres zu ersetzen. Den sogenannten 'woke'-Diskurs führt dagegen eine progressive Kulturelite. In dieser Sphäre, der Welt der Medien und Filmstudios, der Museen
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Magazinrundschau
17.01.2022
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begonnen hat.'" Außerdem: D.T. Max porträtiert die Moderedakteurin und Schriftstellerin Hanya Yanagihara. Hilton Als taucht ein in die metaphysische Welt des Filmregisseurs Apichatpong Weerasethakul.
Ian Buruma
liest Jing Tsus Buch "Kingdom of Characters: The Language Revolution That Made China Modern". Und Anthony Lane sah Asghar Farhadis Film "A Hero".
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Efeu
28.12.2021
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In der FAZ gratuliert Jan Wiele dem Schriftsteller
Ian Buruma
zum 70. Geburtstag. Besprochen werden unter anderem die Neuausgabe von Stefan Heyms "Flammender Frieden" (taz), Tatiana Tibuleacs "Der Sommer, als Mutter grüne Augen hatte" (NZZ), Can Xues "Liebe im neuen Jahrtausend" (SZ), PeterLichts Büroroman "Ja, okay, aber" (online nachgereicht von der FAZ), die deutsche Erstveröffentlichung des M
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Magazinrundschau
05.03.2021
[…]
dem Problem des Islamismus umgehen sollte (meistens läuft es auf Sozialarbeit und Pädagogik hinaus). Laizismus selbst sehen sie als "Fundamentalismus der Aufklärung", ein Begriff, den ursprünglich
Ian Buruma
und Timothy Garton Ash von Mohammed Bouyeri übernahmen, der ihn auf einen Zettel schrieb, den er dann Theo van Gogh mit einem Messer in die Brust rammte. Auch die Autorinnen eines großen Artikels
[…]
9punkt
23.02.2021
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Ian Buruma
greift in Yascha Mounks Internetmagazin Persuasion einen New-York-Times-Artikel über den schwarzen Altphilologen Dan-el Padilla Peralta auf, der die griechische Klassik wegen Rassismus sozusagen abschaffen will, und hält dagegen: "Das beste Argument dafür, weiterhin Homer, Ovid, Shakespeare oder Jane Austen zu lesen, ist nicht, die Menschen zu lehren, wie Weiße zu denken. Ganz im Gegenteil
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9punkt
27.11.2020
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auch nach der Biden-Wahl wieder beschworene "special relationship" zwischen Großbritannien und den USA ist eine "englische Fiktion", schreibt der Literaturwissenschaftler Rüdiger Görner in der FR: "
Ian Buruma
spricht gar von einem 'Churchill-Komplex', dem die Briten auch in Sachen 'special relationship' geradezu huldigten. Die wirtschaftstheoretische Geschäftsgrundlage vor allem für Reagan und Thatcher
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9punkt
10.08.2020
[…]
Die Figur des Winston Churchill, den die meisten Engländer nach wie vor als den bedeutendsten Mann ihrer Geschichte ansehen, wird in einigen Bücern neu bewertet, berichtet Gina Thomas in der FAZ. Unte
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9punkt
04.04.2019
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Ein halbes Jahr nachdem
Ian Buruma
als Chefredakteur der NYRB seinen Hut nehmen musste, weil er einen Beitrag des iranisch-kanadischen Radiomoderator Jian Ghomeshi veröffentlicht hatte, den mehrere Frauen der sexuellen Gewalt beschuldigt hatten (Unser Resümee), äußert sich Buruma nun in einem Essay in der Financial Times, in dem er zwar einerseits redaktionelle Fehler eingesteht, schreibt Felix Stephan
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9punkt
26.02.2019
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Die DuMont-Gruppe plant angeblich, sich von sämtlichen ihrer Zeitungen zu trennen, meldet turi2 unter Bezug auf einen Artikel der Medienjournalistin Ulrike Simon bei horizont.net, der hinter der Paywa
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9punkt
11.10.2018
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Soziologin Eva Illouz eine insgesamt positive Bilanz der #metoo-Bewegung. Kritik übt sie aber auch, besonders an der Vermengung von harten und trivilen Problemen. Zu letzteren zählt sie die Kritik an
Ian Buruma
, der als Chefredakteur der NYRB einen Beitrag des iranisch-kanadischen Radiomoderator Jian Ghomeshi veröffentlicht hatte, den mehrere Frauen der sexuellen Gewalt beschuldigt hatten: "Beide Männer
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9punkt
08.10.2018
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Öffentliche Parks sind nichts anders als "Petrischalen einer hündischen Rape Culture", hieß es in einem Artikel der renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift Gender, Place & Culture, der nun durch d
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9punkt
28.09.2018
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Netzpolitik bringt ein kleines Dossier über Google und die Presse. Das Google-Programm "Digital News Initiative" mit seinen 150 Millionen großzügig an Medienprojekte ausgeschütteten Dollar, stellt die
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9punkt
27.09.2018
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Anspruch auf Entschuldigung - auf der krudesten Form von Rassismus: auf biologischem Kollektivismus." Colin Marshall wundert sich in einem etwas zu ausufernden Essay für Quillette darüber, wie prompt
Ian Buruma
bei der New York Review of Books gehen musste - Buruma hatte bekanntlich einen Essay des kanadischen Entertainers Jain Ghomeshi publiziert, in dem dieser sich mit den #MeToo-Vorwürfen gegen seine
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