Buchautor

Sascha Anderson

 Sascha Anderson, geboren 1953 in Weimar, lebt in Berlin und Frankfurt/M. In den 80er Jahren als einer der Protagonisten der alternativen Künstlerszene vom Prenzlauer Berg in Ostberlin. Er veröffentlichte zahlreiche Untergrund-Publikationen und spielte in mehreren Rockgruppen. Zugleich war er seit 1975 unter den Decknamen David Menzer und Fritz Müller ein Informant der Staatssicherheit.
Bücher auf
4 Bücher

Sascha Anderson: So taucht Sprache ins Sprechen ein, um zu vergessen

Cover
Weissbooks, Frankfurt am Main 2019
ISBN 9783863371760, Gebunden, 75 Seiten, 18.00 EUR
Zehn Jahre nach Erscheinen seiner letzten Veröffentlichung legt Sascha Anderson "etwa die Hälfte dessen, was noch in der sogenannten Schublade liegt", vor. Dreißig Gedichte in sieben Kapiteln, begleitet…

Sascha Anderson: Totenhaus. Novelle

Cover
Gutleut Verlag, Frankfurt am Main und Weimar 2006
ISBN 9783936826609, Kartoniert, 142 Seiten, 16.00 EUR
Illustriert von Lois Weinberger. Mit einem Interview mit Sascha Anderson. Die verfallenden Häuser, die sich leerenden Wohnungen, die sich abwärts abarbeitende utopisch hohle Staatsmaschinerie, der Fluss…

Sascha Anderson: Crime Sites. Nach Heraklit. Gedichte 1998-2005

Cover
Gutleut Verlag, Frankfurt am Main und Weimar 2006
ISBN 9783936826616, Kartoniert, 72 Seiten, 11.00 EUR
Mit Illustrationen von Alissa Walser. Mit "Crime Sites? erscheinen unveröffentlichte Gedichte aus den Jahren 1998 bis 2005.

Sascha Anderson: Sascha Anderson

Cover
DuMont Verlag, Köln 2002
ISBN 9783832159047, Gebunden, 303 Seiten, 19.90 EUR
Mit 20 Fotos. Er war ein Dichter mit Decknamen und eine zentrale Figur in der DDR-Subkultur der achtziger Jahre. Die von Sascha Anderson mitbegründete Legende um die "alternative" Literatur- und Kunstboheme…
🗊 6 Notizen