Richard Van Camp, geboren 1971, ist ein Angehöriger der Dogrib-Indianer, eines Stamms im Norden Kanadas. Er schreibt Songs, Erzählungen, Gedichte. Seine Texte dokumentieren das Leben der "Nordmenschen", ein Leben in Armut und Ausgrenzung. Der Roman "Die ohne Segen sind" erschien 1996 und errang den begehrten Preis des Verbandes kanadischer Autoren; in Deutschland wurde das Buch mit dem "Jugendliteraturpreis 2001" ausgezeichnet.
Aufbau Verlag, Berlin 2004 ISBN 9783746620299, Taschenbuch, 170 Seiten, 7.50 EUR
Bearbeitet von Ulrich Plenzdorf. Aus dem kanadischen Englisch von Ulrich Plenzdorf. Die Indianerjungen Larry und Clarence berauschen sich an Drogen, Musik und Sex. Sie wollen Gutes tun und suchen auf…
Aus dem Kanadischen von Ulrich Plenzdorf. Larry will vergessen, was war. Was sein Vater ihm antat und wozu seine Mutter nur schwieg. Larry will sein wie Johnny, so stark. Und er will lieben - das Mädchen…