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Presseschau-Absätze
Stichwort
Susanne Wolff
10 Presseschau-Absätze
Efeu
12.09.2018
[…]
Filmstill aus Wolfgang Fischers "Styx" mit
Susanne Wolff
Wolfgang Fischer erzählt in seinem Kinodrama "Styx" von einer Frau, die beim Segeln auf dem Atlantik ein Flüchtlingsboot in Seenot sichtet - und nicht helfen kann. Zumindest nicht allen. Stattdessen nimmt sie nur einen Jungen in ihr Segelboot. SZ-Kritikerin Martina Knoben sieht in diesem Film das Dilemma des Westens geradezu gnadenlos verhandelt:
[…]
verhandelt: "Der Film bietet keinen billigen Ausweg aus diesem Dilemma, das ist das Ehrliche und Erschütternde an diesem Werk. Seine Kraft zieht er aus dem Spiel seiner Hauptdarstellerin
Susanne Wolff
, die als Solo-Seglerin Rike gewissermaßen den Westen verkörpert, souverän und sexy... Sie spielt Rike als wetterfeste, aber auch mitfühlende Frau, die an der Aufgabe, vor der sie plötzlich steht, dennoch
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Efeu
10.09.2018
[…]
Frauenfiguren auf die Leinwand zu bringen. Und Rüdiger Suchsland präsentiert auf Artechock mit Laszlo Nemes' "Sunset" ein spätes Fundstück aus Venedig. Weitere Artikel: Für die FAS hat Peter Körte mit
Susanne Wolff
über ihre Rolle in Wolfgang Fischers Film "Styx" gesprochen, in dem sie eine Seglerin spielt, die nach einem Sturm und einer Begegnung mit einem Flüchtlingsboot in ein moralisches Dilemma gerät
[…]
Efeu
22.08.2018
[…]
wie der Theaterrevolutionär Erwin Piscator nach seiner Emigration in die Sowjetunion an Stalin scheiterte. Besprochen werden Heiner Müllers "Macbeth"-Version in Weimar mit Corinna Harfouch und
Susanne Wolff
(SZ) und Ulrich Rasches Inszenierung von Aischylos' "Persern" bei den Salzburger Festspielen (taz).
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Efeu
15.05.2017
[…]
bringt Andreas Busche Hintergründe zu den Planungen eines neuen Filmhauses neben dem Gropiusbau in Berlin. Für die Berliner Zeitung sprechen Dirk Pilz und Christian Seidl mit der Schauspielerin
Susanne Wolff
über ihre Erfahrungen beim Dreh zu Volker Schlöndorffs "Rückkehr nach Montauk". Christian Schröder berichtet im Tagesspiegel von einem Symposium über die Ufa zur Nazizeit. In der FAZ spricht Rose-Maria
[…]
Efeu
24.05.2016
[…]
Jurorin Maren Eggert erklärt, warum ihr Kollege Marcel Kohler mit dem Alfred-Kerr-Darstellerpreis ausgezeichnet wurde: "Sein Spiel ist gänzlich unkorrupt und dadurch: jung." Besprochen werden
Susanne Wolffs
Inszenierung "Shoot/Katzelmacher/Repeat" in Frankfurt (FR), Georges Balanchines "Jewels" an der Deutschen Oper Berlin in einer Aufführung des Berliner Staatsballetts (Tagesspiegel), der Abend "Real
[…]
Efeu
29.07.2015
[…]
h auf der Strecke", notiert ein unbeeindruckter Reinhard Kriechbaum in der nachtkritik. "Der Geschlechtertausch bringt keinen inhaltlichen und erstaunlich wenig emotionalen Mehrwert, auch wenn
Susanne Wolff
ihren Clavigo mit ausreichend Zwischentönen des Zauderns und des Selbstzweifels ausstattet." Gerhard Stadelmaier (FAZ) läuft vor Wut zu wahrer Spitzenform auf, sprich: Ihm platzt der Kragen so
[…]
g und Ich-Bezogenheit besser stattfinden als auf dem Feld der Kunst? Man weiß nicht, was für eine Art Künstlerin diese Clavigo nun ist. Performerin? Pop-Star? It Girl? Die charmant burschikose
Susanne Wolff
weiß sie bestens zu verkaufen. Als schickes Model, das wie Lady Gaga über die Bühne fegt." Besprochen werden Wolfgang Rihms "Eroberung von Mexiko" in Salzburg (FR) sowie Choreografien von Choy
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Feuilletons
04.09.2012
[…]
Besprochen werden Gianluigi Nuzzis Buch "Seine Heiligkeit" mit Geheimdokumenten aus dem "Intrigantenstadl" Vatikan und Stephan Kimmigs Inszenierung von "Oedipus Stadt" mit einer herausragenden
Susanne Wolff
in Berlin.
[…]
Feuilletons
25.11.2010
[…]
fragt sich, warum der als IM enttarnte Historiker Michael Richter (mehr hier) nach der Wiedervereinigung ausgerechnet als DDR-Forscher arbeitete. Andrea Hanna Hünniger stellt die Schauspielerin
Susanne Wolff
vor: "In der sogenannten Theaterszene ist sie seit vielen Jahren extrem bekannt." Warum wird in Operninszenierungen - wie jetzt Robert Schwabs "Don Giovanni" an der Deutschen Oper Berlin - eigentlich
[…]
Feuilletons
25.08.2005
[…]
Film "Don't Come Knocking" (den Katja Nicodemus für seinen besten seit langem hält), Stephan Kimmigs Inszenierung von Kleists Wahnsinnstrauerspiel "Penthesilea" (offenbar mit einer großartigen
Susanne Wolff
, wie Peter Kümmel schildert: "ein pausbäckiges Mädchengesicht, das sich mit geringem mimischen Aufwand ins Kampfgesicht einer Nachtclubfurie verzerren lässt"), Jens Friebes neues Album "In Hypnose"
[…]
Feuilletons
16.08.2005
[…]
Kleists "Penthesilea" gilt als unspielbar, erzählt Peter Michalzik. Dennoch erlebte er in Stephan Kimmigs Salzburger Inszenierung einige beglückende Momente. "Was war das Glück, das
Susanne Wolff
fühlte, nachdem sie Penthesilea geworden war, nachdem sie Achill, der nicht mehr Alexander Simon war, besiegt hatte, als sie neben ihm sitzen konnte, als er sie streicheln konnte. War es Liebe? War es Theater
[…]