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Stichwort
Max Weber
71 Presseschau-Absätze - Seite 1 von 5
9punkt
18.06.2020
[…]
Wissenschaftsskeptikern, die aktuell jeden Irrtum der Virologen zum Anlass nehmen, Kritik and der Forschung zu äußern, rät der Soziologe Wolf Lepenies in der Welt zur Lektüre von
Max Webers
Text "Wissenschaft als Beruf", in dem Weber daran erinnerte, dass wissenschaftlicher Fortschritt aus einer "Folge von Korrekturen und Selbstkorrekturen" besteht. Gleichwohl warnte Weber vor einer Vermischung von
[…]
9punkt
15.06.2020
[…]
Platon, Schmitt und Bourne über den "Wächterstaat" in Coronazeiten nach. Außerdem hat die NZZ ihr Wochenendspecial zum hundertsten Geburtstag von
Max Weber
online nachgereicht: Der Ideenhistoriker und Weber-Biograf Christian Marty erklärt, was es für
Max Weber
hieß, in der Moderne, also frei und selbstbestimmt zu leben. Der Soziologe Tilman Allert liest die Reisebriefe Webers. Und der Historiker Peter
[…]
Efeu
30.01.2020
[…]
präsentieren Dlf Kultur und die Zeit die besten Sachbücher des Monats. Besprochen werden Kübra Gümüşays "Sprache und Sein" (ZeitOnline), Philipp Lenhards Biografie über Friedrich Pollock (NZZ),
Max Webers
"Reisebriefe 1877-1914" (FAZ) und das Romandebüt "Utopia" des Literaturkritikers James Wood (SZ).
[…]
9punkt
21.06.2019
[…]
n werden. Künstliche Intelligenz braucht Regeln, kann aber nichts verantworten, sie gehorcht Prinzipien und Maximen, muss aber für keinerlei Folgen einstehen: In dieser extremen Form hätte sich [
Max] Weber
eine Gesinnungsethik zu seiner Zeit noch kaum denken können."
[…]
Efeu
01.04.2019
[…]
erkennen hier, wo Dynastien rivalisieren, Allianzen wechseln und Intrigen geschmiedet werden, wahlweise machiavellistische Machtpolitik oder einen populärwissenschaftlichen Herrschaftsdiskurs frei nach
Max Weber
. " Weitere Artikel: Für das Cargo-Blog blättert sich Bert Rebhandl durch die März-Ausgabe der Filmkritik von 1969. Rüdiger Suchsland (Artechock) und die Tagesspiegel-Redakteure gratulieren Volker
[…]
9punkt
30.03.2019
[…]
Vorstellungen gespeiste moralische Werte bestimmen heute immer mehr die Politik, obwohl für über 60 Prozent der Bevölkerung Religion keine Rolle mehr spielt. In der NZZ denkt Maximilian Zech mit
Max Weber
und Jürgen Habermas über die Folgen nach: "Der liberale Staat dürfe seine Bürger 'nur mit Pflichten konfrontieren, die diese aus Einsicht nachvollziehen können', schreibt Habermas. Darum müssten religiöse
[…]
9punkt
16.02.2019
[…]
hundert Jahren hielt
Max Weber
seinen berühmten Vortrag "Politik als Beruf", dem wir all die Topoi verdanken, die heute so gern repetiert werden: Die charismatische Herrschaft, Gesinnung und Verantwortung, das Bohren dicker Bretter. In der Welt beruhigt Wolf Lepenies heutige Mandatsträger: "Ein Rollenmodell für amtierende Politiker liefert der Vortrag aber nicht. Weitgehend sprach
Max Weber
nicht vom Ber
[…]
9punkt
06.12.2017
[…]
Menschen ihre Schwierigkeiten hatte. Aber damit war Luhmann in der Soziologie keine Ausnahme: "'Der Mensch' erwies sich für die Soziologie schon früh als zu unscharfer Begriff - er wurde deshalb von
Max Weber
durch 'Handlung' ersetzt. Aber auch der Begriff 'Handlung' erwies sich dann als zu unscharf und wurde von Luhmann durch 'Kommunikation' ersetzt. Die Humanität seiner Systemtheorie bewährt sich nun
[…]
Efeu
11.08.2017
[…]
SZ-Sommerreihe über die Sommerhäuser großer Schriftsteller schreibt Peter Richter über Kurt Vonneguts Cottage auf Long Island. Besprochen werden Hari Kunzrus Plattensammler-Roman "White Tears" (SZ),
Max Webers
"Briefe 1887-1894" (NZZ), Marie NDiayes "Die Chefin" (Welt), Kerstin Preiwuss' "Nach Onkalo" (NZZ) und Lynne Sharon Schwartz' "Alles bleibt in der Familie" (FR). Mehr auf unserem literarischen
[…]
9punkt
21.06.2017
[…]
eines eGovernment unter Gesichtspunkten eines Abbaus von Bürokratie zu diskutieren. Sinnvoller wäre es, die schriftliche und damit tendenziell kompetente und kontrollierbare Aktenführung, von der
Max Weber
sprach, unter den Bedingungen der elektronischen Medien neu zu erfinden. Wie gesagt, wir müssen die Mitte stark machen, damit oben und unten dem Wähler gute Themen zur Entscheidung vorgelegt werden
[…]
9punkt
05.08.2016
[…]
kürzeren Abständen. Und trotzdem fallen wir nicht ins vollkommen Zauberlose. Bei aller Verwissenschaftlichung verwandeln wir uns nicht in rein rational tickende Wesen. Zwei Bereiche bleiben bereits für
Max Weber
unangetastet von jeder Entzauberung: die Erotik und die Kunst. Auch wenn die Erotik sich durch Kommerzialisierung profaniert und die Kunst in manchen Bereichen ihre eigene Entzauberung betreibt, sind
[…]
9punkt
23.02.2016
[…]
erklärt im Interview mit Stephan Hebel von der FR, warum er dafür ist, den Gürtel zu lockern: "Was in Europa betrieben wird, ist gar keine Austeritätspolitik. Es ist einfach schlechtes Wirtschaften.
Max Weber
, ein Deutscher, hat Anfang des 20. Jahrhunderts das Buch 'Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus' geschrieben. Protestantische Ethik, das heißt: Gürtel enger schnallen und mit dem
[…]
Magazinrundschau
12.02.2016
[…]
Nicht unbedingt überzeugend, aber sehr spannend findet Diane Purkiss Brian Copenhavers "Book of Magic", das den Übergang von Magie zu Wissenschaft erkundet: "Copenhaver beruft sich auf
Max Webers
Vorstellung von der 'Entzauberung der Welt' und nutzt die ungewöhnliche Form der Anthologie, um dem Bogen dieser Entzauberung zu folgen. Magie ist rituell, meinte Weber, Religion ist ethisch; Magie zwingt
[…]
Efeu
13.01.2016
[…]
anderem für die Bücher von Nobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch verantwortliche Übersetzerin Ganna-Maria Braungardt. Besprochen werden Olivier Rolins Gulag-Biografie "Der Meteorologe" (NZZ),
Max Webers
Briefe 1895-1902 (NZZ), der Comic "Votes for Women: Der Marsch der Suffragetten" (Tagesspiegel), Nora Bossongs "36,9" (FR), Martin Jürgens' "Frau Merkel sieht auf ihrem Schuh ein Streifenhörnchen
[…]
Efeu
12.08.2015
[…]
und Lorenzo Tomas gleichnamige Comicadaption von Wim Wenders" Film "Der Himmel über Berlin" (taz), Alina Bronskys "Baba Dunjas letzte Liebe" (SZ), Amélie Nothombs Roman "Eine heitere Wehmut" (NZZ),
Max Webers
Briefe der Jahre 1903 bis 1905 (NZZ) und zwei Romane von Andrea Hirata (NZZ).
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⊳